Weiche blaue Wirbel um die langsame Scherenbewegung ihrer Schenkel, als sie in Richtung Sand watet. Der langsame Fels ihres Schrittes reduziert das Meer auf türkisfarbene Honigwellen. Finger ziehen Bänder entlang der Oberfläche, Nägel ritzen leicht auf die Haut eines Liebhabers. Sie stockt, als würde sie auf eine Muschel treten. Ein vorübergehender Fehler in ihrer selbstlosen Haltung.
Sie macht eine Pause, schließt ihre epikanthischen Augen und fingert nasses Haar zurück wie ein Wasserfall um Mitternacht. Stränge fangen. Sie kämpft gegen das Gewirr, um es von ihrem Gesicht zu streichen. Der verbrannte Zimtton ihrer Haut sieht lackiert aus, als das Wasser abrutscht.
Ihre Augen öffnen sich wieder, dunkel wie Onyx und voller schüchterner Kraft. Es gibt eine stolze Unverschämtheit im luxuriösen Vorsprung ihrer Brüste. Sanfte Eleganz, die bei jedem Schritt unter ihrem eigenen Gewicht zittert. Glitzernde Tröpfchen rollen über sie, Diamanten fallen über tödliche Konturen einer reinen Frau. Eine Säule aus Vulkangestein steht hinter ihr wie ein alter Wächter.
Wenn es blinken könnte, wären sie nie hier gewesen. Heißer Sand wird schüchtern, wenn sie darauf tritt. Die Geckos ignorieren ihn und beobachten ihn aus dem Schatten der Palmen, während ein glattes Tier in seinem Käfig auf und ab geht.
Er weiß, dass sie ihn spürt, aber sie weigert sich, in seine Richtung zu schauen. Er ist ein Exil und sie ist sein Heimatland. Wie es am Tag zuvor war. Wie es heute wieder ist. Morgen ist immer ein furchtbarer Sturm hoffnungsloser Fragen.
Sie läuft in einem spärlichen blauen Tanga über den Sand, der aufgeklebt zu sein scheint. Sie bevorzugt den linken Fuß nach ihrem Fehltritt im Wasser. Die Krümmung ihrer nassen Hüfte neckt die Sonne, als sie ihren Sarong von einem Felsen holt. Sie beugt sich vor und greift wie eine Konstellation, die sich auf ihrem Sitz bewegt.
Die Miniaturkurve jeder geformten Wange biegt sich in sanftem Trotz. Das Tier im Inneren springt plötzlich an die Stangen seines Käfigs. Sie drückt den gedeckten türkisfarbenen Stoff an ihr Gesicht und wickelt sich dann darin ein. Sie bindet sich fest und rationalisiert extravagante Kurven, als könnte sie sich in ein Geheimnis verwandeln.
Dann greift sie nach dem Strohhalm-Cowboyhut mit breiter Krempe. Sie schüttelt ihre dunkle Mähne zurück, setzt den Hut tief ab, versteckt sich im Schatten und dreht sich dann um, um wegzugehen. Helle Sandalen baumeln an ihrer Hand. Es ist ein einfaches Uhrwerk mit einfacher Bewegung. Seine Sehnen ziehen sich zusammen wie Harfenschnüre, aber er bleibt im Schatten, als sie davon schlendert.
Sie schaut kurz zur Seite, aber nicht ganz über die Schulter. Ihr Weggehen ist eine Fülle von unmöglichen Herzschmerzzuständen. Er geht aus dem Schatten und spürt das weiche Gewicht der Mittagshitze. An dem Felsen, an dem sie ihre Sachen zurückgelassen hatte, zieht er sein Hemd aus, schlüpft aus seinen Sandalen und löst seinen Kordelzug. Nackt legt er seine Sachen an die Stelle, an der sie gerade gewesen war.
Er schaut nach unten, um zu sehen, wie er sich mehr verdickt hat, als er wusste. Er lehnt sich gegen den Felsen. Feuchte Luft und unersättlicher Sonnenschein sind als Finger spürbar. Sein Schwanz zittert vor dem treibenden Puls seines Herzens. In der Ferne erwacht das Sputtern eines Motorrads zum Leben.
Eine jammernde rev. Er stellt sich vor, wie sie auf dem Fahrrad rittlings auf die staubige Straße schießt, wohin sie auch gehen muss. Er spielt ihr Konzert unbewusster Bewegung in seinem Kopf nach. Sein Schwanz verdickt sich weiter, verhärtet sich, steigt auf. Luft.
Sonne. Wunsch und Sehnsucht. Zurück im Leben eines anderen wusste er, dass sie Sirene heißt. Vage Erinnerungen prickeln unter seiner Haut.
Alles kollidiert und nichts stürzt ab. Er geht zum Wasser. Das Tier rollt sich für einen unruhigen Schlaf zusammen.
Er watet ein, sinkt und steigt weiter. Heute macht Siren eine Pause am Wasser, um vom neongelben Tanga zu rutschen, während sie sich in einem weitläufigen Spiel aus Fleisch und Sehnen nach unten beugt. Die Kugeln ihres Arsches teilen sich kaum genug, um einen Miniaturschatten zu bilden.
Sie erhebt sich und wirft die zerknitterte helle Schnur in der Nähe des verblassten gelben Kaftans auf den Sand. Sie wirft einen halben Blick über ihre Schulter, wo sie weiß, dass er zuschaut. In ihren Augen schimmert spielerische Tödlichkeit.
Ein sichtbarer Anflug von Unsicherheit, als wäre sie innen und außen nicht ganz gleich. Sein Hals zieht sich zusammen. Luft strömt in einem für seinen Körper zu kleinen Strom in seine Lungen hinein und aus ihnen heraus.
Blut hämmert durch seine Adern wie Verkehr aus einem fremden Land, während er zusieht, aber nie die Konstellation von Unvollkommenheiten sieht, die sie plagen. Ihre Hände machen schwungvolle Gesten über die Vorderseite ihres Körpers, die er nicht sehen kann, kurze Liebkosungen ihrer Brüste und ihres Hügels. Sein Schwanz verdickt sich vor Hitze, während sich ihr Körper leicht versteift. Er spürt ihren Anflug von Selbstbewusstsein. Dort, an seiner Stelle unter den Handflächen, überkommt ihn ein Gefühl der Verärgerung.
Sie hätte nicht kommen sollen. Sie gehört nicht dazu. Weder an diesem Ort noch in dem pulsierenden Fluss wacher Träume, aus dem er sich endlich befreien konnte. Sie tritt ins Wasser.
Blauer Schaum kräuselt sich um ihre Knöchel. Er folgt der geschmeidigen Kurve von Wade und Oberschenkel bis zu den glatten Kugeln ihres Arsches. Daumengroße Grübchen über ihren Wangen. Sie macht eine Pause und dreht den Kopf. Als sie ihn ansieht, fragt er sich, ob sie mehr als seine Silhouette im Schatten erkennen kann.
Sie lächelt, schaut auf das Wasser und geht weiter. Der Kosmos friert ein und zeigt auf ihre Position. Sein Schwanz kribbelt vor Hitze, während sich seine Muskeln mit dampfendem Blut füllen. Er tritt aus dem Schatten und sehnt sich nach dem Leck der Sonne.
Er bewegt sich, stolpert und zieht sich gleichzeitig aus. Ein Baumwollhemd. Dunkle Musselin-Kordeln, die ohne Flüstern fallen. Er steht am Wasser, wo die schüchterne Sirene in die Mitte ihrer Oberschenkel watet.
Sie dreht sich plötzlich zu ihm um. Ihre Brüste sehen unwahrscheinlich schwer aus. Die Bing-Spitzen sammeln sich zu Knoten. Sie schaut nach unten, schaut wieder nach oben und dann wieder nach unten.
Er murmelt etwas Unverständliches. Sie schaut wieder auf, hebt die Arme und fällt rückwärts. Schimmernde Wasserfinger huschen über ihre Haut und sie streichelt zurück. Er kommt hinterher, der Schwanz steigt gegen seinen Willen, bis das Wasser seine Eier leckt.
Das Gefühl der Berechtigung im Kern seines Seins stockt. Sie setzt ihre Füße dort ab, wo das Wasser um ausgedehnte Brustwarzen fließt, die das Meer necken. Ihre Haut wirkt so tief wie glatt. In ihren Augen liegt eine stille Rebellion. Das Licht einer schnellen Offenbarung flackert in seinem Kopf.
Die Angst hinter ihren Augen ist keine Angst. Er schwankt zwischen Lachen und Schluchzen, aber der Schmerz, der durch die Risse in seiner Seele sickert, führt ihn hinunter zu dem Punkt, an dem er im subtilen Läppen eines lethargischen Meeres steht. Ihre Hände schweben irgendwo unter der Oberfläche, bringen ihre Arme in die Nähe und bündeln ihre Brüste dazwischen.
Wenn sie Augenkontakt haben, schnappt etwas in ihm, als könnte er an jedem süßen Tag des Jahres durch einen Stadtpark gehen und sich umdrehen, um zu sehen, wie die Augen von leise schwelender Schönheit in Sekundenschnelle in sein Leben hinein- und herausgehen. Sie hält seinen Blick zum ersten Mal. Wochen des Tanzens in der Ferne, und der Griff ihrer schwimmenden Augen zieht ihn nach unten. Sie beginnt zurück in Richtung Sand zu waten.
Glitzernde Bäche laufen über ein pneumatisches Terrain aus Haut und Kontur. Er beobachtet, wie sie sich bewegt und sich bemüht, den stolzenden Knorpelrücken zu ignorieren, der aus der Spitze seiner Oberschenkel herausragt. Als sie vorbeikommt, schaut sie kurz in sein Auge, dann einen längeren Blick auf seinen Schwanz. Sie streift leicht gegen ihn, als sie in Richtung Sand watet. Sie sitzt auf trockenem Sand, während ihre Fersen dort graben, wo es vom weichen Schoß leiser Wellen feucht ist.
Er kniet dort, wo sich das Wasser sammelt und um seine Knie verebbt. Seine Hand kratzt leicht an seinem Sack und flirtet mit der Idee, seinen safttropfenden Schaft zu greifen. Sie lehnt sich mit geschlossenen Schenkeln auf ihren Ellbogen zurück, während der Schmollmund ihres kahlen Hügels ein kühner Hinweis auf die Frau ist, die darin brütet. Geduldig. Ihm die Chance geben zu sprechen.
Es ist, als würde sie etwas erwarten. Sie schaut den Strand hinunter, wo ein nacktes Paar ihren Weg geht. "Du erinnerst dich nicht", sagt sie ruhig.
Ihre Stimme hat einen leicht nasalen Twang, aber eine Art Rauch, der ihn etwas mehr als nackt fühlen lässt. Er beobachtet, wie sich ihre Brüste heben und senken, während sich ihr Nacken umdreht und sie ihn ansieht. Er greift nach ihrem Strohcowboyhut auf ihrem Kaftan und beugt sich vor, um ihn auf ihren Kopf zu setzen. "Sonne war in deinen Augen", sagt er. Sirene lächelt.
Er hockt sich in seine kniende Position zurück, die Hände auf den Knien und sein geschwollener Schwanz wie ein gereizter Narzisst zwischen seinen Schenkeln. Er versucht es zu ignorieren. Sie tut es nicht, aber sie schenkt seinem Gesicht ebenso viel Aufmerksamkeit.
"Du erinnerst dich nicht", wiederholt sie fast stirnrunzelnd, aber nicht ganz. Der Rand ihres Hutes verdeckt ihre Augen. Es ist, als ob sich hinter ihrer Haut ein anderer Himmel befindet und von dort kommt sein Atem.
"Ich erinnere mich nicht an mich." Ihre Knie driften leicht auseinander. Er erinnert sich, aber er will ihr nicht sagen, wie gut. Stille und Hitze schwimmen zwischen ihnen wie Fischschwärme. Einer ihrer Schenkel entspannt sich, schwanzt leicht zur Seite und öffnet den Vorhang nicht weiter als ein ängstliches Flüstern. "Warum denkst du, ich erinnere mich nicht?" Sie schmollt fast, aber nicht ganz.
Die Finger kräuseln sich um seinen Schwanzschaft und drücken, bis eine Blase Precum sickert. Er drückt die Flüssigkeit um seine Kuppel. Langsame Sekunden vergehen und ihre Knie wandern weiter. Ihre Brustwarzen sind das dunkelste und arroganteste an ihr, während dieser berauschende Schlitz zwischen ihren Schenkeln zurückhaltend ist.
Ihre Knie treiben wieder, prächtige Kurven öffnen sich wie ein nachts blühender Cereus. "Sprich nicht mit mir. Bleib weit." Das spazierende Paar ist nah genug, um die Grenzen seiner Privatsphäre zu umgehen. Er ist dunkelhaarig, während sein Kumpel zierlich und blond ist. Sie sinken auf nassen Sand.
Er küsst die Blondine und streichelt ihre Brüste. "Ich bin jetzt nicht so weit weg." Und er ergreift ihren Knöchel. Ihre andere Ferse drückt nach vorne und gräbt eine Rille in den Sand. Ihre Hände ruhen auf ihren Oberschenkeln, und ihre gespreizten Finger fächern sich dicht am Schmollmund ihres frisch gewachsten Hügels auf. Der dunkelhaarige Mann packt eine Handvoll Haare der blonden Frau und schiebt ihren Kopf in Richtung seines wachsenden Schwanzes.
Sie jault und kichert. Dann seufzt er, als sie ihren Mund füllt. Beide Köpfe drehen sich um, um das verspielte Paar zu beobachten. Sie sind betrunken voneinander und wollen, dass jeder es weiß. Dann merkt er, dass er seinen Schwanz streichelt und Siren beobachtet aufmerksam.
Der Puls in seinem Schaft erschüttert sein Fleisch. Er beginnt sich das langsame, aber unaufhaltsame Kriechen zwischen ihren Schenkeln und das glatte, feuchte Eintauchen seines Schwanzes durch ihre nachgebende Scheide vorzustellen. "Berühren", sagt er. Er festigt seinen Griff um ihren Knöchel und nickt ihrem Hügel zu. Zunächst vorläufig bewegen sich Sirens Finger zu ihrem Schlitz.
Sie nimmt einen experimentellen Rechen entlang ihrer Fingerlippen. Nektar sickert dort, wo sie sich berührt. Ein leises Grollen vibriert in seiner Kehle und sein Griff festigt sich um seinen Schwanz.
Der dunkelhaarige Mann stöhnt laut auf, während der blonde Kopf seines Geliebten zwischen seinen offenen Schenkeln wippt und sich dreht. Sie werden und inspirieren nachträglich. Die gestrandete Sirene schaut auf und drückt ihren Finger in sich hinein.
Ein Wimmern kommt aus ihrem Hals und sie schließt ihre Augen und lässt nur seine Hand auf ihrem Knöchel, um sie festzuhalten. Ihre Sexlips bewegen sich zum Ziehen und Saugen ihres Fingers. Das Parfüm ihres Körpers beginnt die Ränder der Luft zu versengen. Er windet sich in sich hinein und dann wieder zurück.
"Verdammt, du weißt, ich erinnere mich an alles", zischt er. Er packt ihren Knöchel fester, schraubstockartig. "Bleib zu weit weg…" Ihre Hüften wölben sich. Sie schiebt einen weiteren Finger neben den ersten und schleift sie wieder hinein. Sie wird ihn nicht ansehen, aber die andere Hand gleitet in die Nähe der ersten und ihre Finger fächern sich über ihren ausgedehnten Kitzler.
Er sieht zu, wie sie zu etwas wird, das er noch nie gesehen hat. Irgendwie macht diese arkane, erotische Seite ihres Seins alles vernünftiger. Die Frau, die er damals auf der Welt kannte, war plötzlich realer und vertrauter. Ein Leben voller Mut und Angst pulsiert durch die Länge seines schmerzenden Schwanzes. Die Zeit erstreckt sich und beugt sich zurück.
Der dunkelhaarige Mann schreit schwach auf, als der Blonde sein sprudelndes Sperma rast. Sirens Hüften ruckeln und drehen sich, während sich ihre Hände in einer zielstrebigen Unschärfe bewegen. Er knurrt und erhebt sich von seinen Hüften, fickt seine eigene schlagende Hand, während ihr Körper über dem Sand schwebt. Er erkennt, dass es immer ihr Herz gewesen war, das sein Blut gepumpt hatte.
Alle ihre Muskeln spannen sich erleichtert an, als sie weint und gegen seinen Griff an ihrem Knöchel tritt. Aber er hält sie. Er hält sie wie das einzige, was ihn auf dieser Erde festhält, während sich die Kraft einer glitzernden Dunkelheit in ihm sammelt und in einem Funkenregen ausbricht.
Sein Schwanz springt und sprüht über den Sand und hinterlässt einen Tropfen Sperma auf ihrem Knöchel genau über der Stelle, an der seine Hand greift. Er denkt endlich daran loszulassen. Das Paar im Sand sieht sie grinsend an und stellt sich vor, dass ihr Spiel mitgemacht hat. Er schaut zurück zu Siren und holt Luft.
Sie schnaubt, ihre Brüste heben sich vor Anstrengung und sie wird ihre Augen immer noch nicht öffnen. Er zieht ein, um sich über ihren Körper zu legen. Sein langsam entspannender Schwanz drückt ihren Hügel, während seine Brust sich auf ihre Brüste legt. Ihr Atem berührt sein Gesicht synchron mit dem Auf und Ab ihres Körpers unter ihm. Ihre Haut fühlt sich aus Luft, Hitze und Wasser an.
Seine Lippen berühren ihre leicht. Die Enden ihrer Zungen treten vor, um sich zu treffen. "Ich werde für Sie kommen", sagt er. "Usw." Ihre Augen bleiben geschlossen, aber er weiß, dass sie zuhört. Er steht auf, um seine Kleider zu sammeln, zieht sich langsam an und sieht zu, wie sie an ihre Seite rollt.
"Ich erinnere mich an alles", sagt er und schaut nach unten, wo sein Schatten ihren Körper kreuzt. Die Nacht hat diese Art von schwüler Klebrigkeit in der Luft, dass Sie sich weit weg von allen fühlen, wohin Sie auch gehen. Der Fluss der Menschen ist leicht, aber stetig.
Er webt zwischen ihnen wie ein Echo, das auf taube Ohren fällt. Er kommt zu der Tür, die er gesucht hat. Vier Frauen, die er nicht kennt, stehen um den Eingang. Sie scheinen alle jünger als Siren. Sie begrüßen ihn, als hätten sie ihn erwartet.
Ihr Lachen lässt ihn an Juwelen denken, die auf Glas regnen. "Sirene", sagt er ihnen und das Lachen hört auf. Einer von ihnen dreht sich um. Sirene kommt einige Sekunden später heraus.
Etwas in ihrem Gesicht fällt ein wenig, als sie ihn sieht, aber sie nickt wie erwartet und führt ihn hinein. Er zahlt ohne zu verhandeln. Es gibt einen dunklen Korridor mit vorgehängten Ständen an einer Seite. Sirene führt ihn in die Mitte und hält den Stoff beiseite, während er sich hineinbeugt. Er dreht sich um und erwartet, sie zu sehen, findet sich aber alleine wieder.
Augenblicke später kommt sie in losen Baumwoll-Turnhosen und Tanktop zurück. Sie trägt ein Handtuch und Öl. Legt sie neben der Matte auf den Boden, ohne ihn anzusehen. "Warum bist du heute nicht gekommen?" er fragt.
Sie schaut von ihrer knienden Position auf und legt ihren Finger an ihre Lippen, um ihn zu warnen, still zu werden. Sie erhebt sich und flüstert. "Du sagst, du kommst.
Für mich. Ich warte auf dich." Sie zieht an seinem Hemd. "Ausziehen, starten, abheben, losfahren." Er knöpft das Hemd auf. Sandalen, Hosen, alle bis auf seine spärlichen Unterhosen. Sie wartet.
Geduldig. Er sitzt auf der Matte und sie schwebt neben ihm auf die Knie. Sie berührt seine Brust, um ihn zu drängen, sich für seine Massage hinzulegen, aber er fängt ihr Handgelenk in seiner Hand. Er zieht an ihrem Oberteil mit dem anderen. "Abheben", flüstert er kaum.
Sie lächelt fast, aber nicht ganz. Schält das Oberteil lautlos über ihren Kopf und lässt ihre Brüste vor Bewegung zittern. Er berührt ihr Schlüsselbein und studiert ihr Gesicht in der trüben, süß riechenden Hütte.
"Verstehst du was das ist?" "Du bist hier für mich." Sie berührt seine nackte Brust und lächelt. Ihr Gesicht bricht auf wie zu Beginn einer neuen Saison. Er nickt und schiebt sie auf die Matte.
"Zieh dich aus", flüstert er, während er seine Finger in die Taille ihrer Shorts hakt, um sie auszuziehen. Sie hebt die Beine und lässt es zu. Sie gönnt sich ein hörbares Kichern, als er sie an ihren Bauch rollt. Er kniet zu ihren Füßen und ölt seine Hände.
Seine Daumen drücken fest in die schwieligen Fußsohlen, knirschen gegen die Nerven und Sehnen, stoppen das Blut und lassen es in winzigen Stößen wieder fließen. Er lehnt sein Gewicht auf geölte Handflächen und drückt sie über die Länge ihrer Waden, wobei er auf und ab geht, bis die Spannung nachlässt. Er verbringt für immer auf ihren Schenkeln, drückt hart und tief in geschmeidiges Fleisch, schiebt seine Handflächen über ihre Wangen und spreizt sie, während er knetet.
Die Art und Weise, wie sich ihr Körper unter seinen Händen öffnet, fühlt sich wie eine hoffnungsvolle Traurigkeit mit nur einer Heilung an. Ihre Haut ist lebende Seide. Dadurch fühlen sich seine Hände von einem olympischen Mythos entlehnt. Sein Schwanz köchelt und wickelt sich ab und drückt gegen die Passform seiner Unterhose. Er ölt wieder seine Handflächen und lehnt sein Gewicht in die Fersen seiner Hände, während er sie in die Grübchen über ihrem Arsch drückt.
Er beugt sich vor, drückt sich gegen sie, wartet etwas länger und lässt dann seine Hände über ihre Schultern über ihren Rücken nach oben pflügen. Sie lässt einen Seufzer entkommen. Er weiß, dass sie es nicht wollte, aus Angst, die anderen könnten es hören.
Sein reifer Schwanz stupst ihren Arsch an, während er ihre Schultern bearbeitet, Finger gräbt und durch ihr Fleisch sucht. Er kann nicht anders, als anzuhalten, um sich die warme, berauschende Reibung seines Schwanzes mit Baumwollscheide gegen die Globen ihres Arsches zu gönnen. Sie miaut und drückt sich zurück, um ihn anzuregen. Er reckt sich zurück, zieht an ihrer Hüfte und drängt sie, sich umzudrehen.
Sie sieht zu, wie er seine Unterhose auszieht. Sein Schwanz schnappt frei. Für eine Weile beobachtet sie ihn.
Sein Gesicht bleibt entschlossen, konzentriert, als er seine Handflächen tief in ihre Schenkel drückt. Ihre Augen schließen sich schließlich, als seine gleitenden Hände das Fleisch neben ihrem geschwollenen Hügel reiben und verschmieren. Ihre Muschi scheint so winzig und einfach zu sein, und doch würde er Jahre seines Lebens ohne Reue wegtauschen, nur um in der Nähe zu sein.
Ihre Schenkel drücken sich jedes Mal weiter, wenn er seine Handflächen gegen den Muskel drückt. Er kichert leise und denkt, dass sich ihre Muschi nicht wie eine Blume öffnet, sondern dass es umgekehrt ist. Die Natur macht immer wieder Blumen und hört nie für immer auf, es richtig zu machen. Er packt plötzlich ihre Schenkel und schiebt sie hoch und auseinander.
Er öffnet ihre Muschi, indem er das Fleisch ihrer Schenkel auseinander drückt. Ihre Lippen und mit Nektar gefüttert. Die Knospe ihres Randes späht von unten. Sie besteht aus allem, was einer von ihnen jemals zum Überleben braucht.
Es ist eine gute Sache, weil er nichts zurückzugeben hat. Sein Schwanz kräuselt sich vor Heißhunger, als er sich fast schämt. Es ist, als ob ein ganzes Leben lang in der Dunkelheit dieser arkanen Wegstation plötzlich auf diese Momente zusammenkommt.
Um sie herum kommen die körperlosen Seufzer der Freude und Schwäche von anderen Ständen. Er drückt seinen geölten Daumen über ihren Rand und beugt sich dicht an ihre offene Muschi. Der Daumen drückt fester und er atmet über ihren tropfenden Schlitz aus. Sie seufzt und er atmet ein.
Der Duft ihrer Erregung erfüllt seinen Schädel. Er drückt seinen Mund an ihre Muschi und drückt seinen Daumen gegen ihre Knospe. Küsste sie und ließ seine Zunge einmal nach innen streicheln, bevor er sich wieder aufrichtete. "Nicht hübsch", runzelt sie die Stirn, ihr Flüstern ist fast lautlos. "Perfekter als Sie sich jemals vorstellen können", sagt er.
Er lässt ihre Schenkel zu den Seiten und Knien unter ihnen gehen und bringt seinen pulsierenden Schwanz dazu, sich gegen ihren hitzigen Hügel zu legen. Er nimmt sich einen Moment Zeit, um seine Handflächen wieder zu ölen und beginnt, die geschmeidigen Globen ihrer schweren Brüste zu kneten. Ihre Brustwarzen sind dick, hart und dennoch geschmeidig unter dem verdrehten Griff seiner rutschigen Finger. Der Bauch seines Stiels läuft über die feuchte Furche ihres Schlitzes, während seine Hände ihre Brüste klemmen und kneten. Er drückt, zieht, greift und lässt los.
Er fächert seine Finger über die gesammelten Spitzen, bis sich ihre Wirbelsäule leicht wölbt und sich ihr Mund bei einem verschluckten Keuchen öffnet. Die Haut seines Schwanzes ist feucht von ihrem Honig, als er sich von ihr entfernt und zur Seite eilt, wo er sich vorbeugt, um eine Brustwarze mit seinen Zähnen zu fangen. Er drückt den Handballen gegen ihre gespreizte offene Muschi und knabbert an ihrem Kitzler, während er den rostroten Noppen in seinen Mund saugt. Ihre Hüften beginnen gegen das Schleifen seiner Handfläche zu rollen, als er seine Zunge über ihre Brustwarze flackert.
Eins, dann das andere, dann wieder das erste. Sie schlägt eine lose Faust gegen seinen Arm und fickt an seiner Handfläche. Er beugt sich vor und hält ihr Gesicht in seinen Händen. Wenn sich ihre Augen so nah an seinen öffnen, fühlt es sich wie eine spektakuläre Flucht vor dem Tod an und er küsst sie mit all der Freude und Erleichterung, eines Tages lebendig aufzuwachen.
Ihr Kopf wölbt sich und sie küsst sich zurück, als würde sie etwas Cooles trinken. Er führt sie zu ihrer Seite und spreizt ihren Unterschenkel. Als er ihre Muschi mit den Fingern öffnet, zieht sich sein Ballsack über ihr Fleisch, sein Schaft stupst und schleift sich an ihren glatten, nachgiebigen Lippen vorbei. Drinnen fällt er vom Abgrund seiner eigenen Träume. Ihr Körper schluckt seinen Schwanz mit einem Hunger, der ihn roh macht.
Er reckt sich zurück und stößt erneut tief und greift fest nach ihrer Brust. Er rollt ihre Brustwarzen grob, während er auf seinen Hüften hin und her schaukelt und seinen reifen Schaft in ihren mit Honig getränkten Kern streichelt. Sein Daumen rollt über ihren Kitzler, während sein Schwanz heiß und ruhig fährt. Als ihre Atmung hörbar wird, verlangsamt er sein Tempo und zieht schließlich seinen nassen Schwanz in die Luft. Er berührt ihre Schulter und führt sie auf ihren Rücken.
Er schiebt ihre Beine hoch und auseinander. Als er seinen brennenden Schwanz wieder hineinschiebt, beugt er sich vor, um nahe an ihrem Gesicht zu sein. Er hält seinen Schwanz drinnen.
Immer noch. Nichts bewegte sich außer ihren krampfartigen Herzen und schwebenden Truhen. Er knabbert an ihrer Unterlippe. Dann drückt er sein eigenes an ihr Ohr.
"Kannst du das fühlen?" Er flüstert. "Du Schwanz?" sie flüstert zurück. "Nein." "Du bist verrückt. Fick einfach." Er kichert leise.
"Als ob jetzt alles nur Sinn macht", sagt er ihr. "Du. Ich. Alles. Als würde ich plötzlich wissen, dass es nie mehr jemanden geben wird.
Als würde ich plötzlich wissen, dass du gerade nach Hause gekommen bist." "Ja, ja. Ich weiß, ich weiß", kichert sie fast. "Bis später. Jetzt ficken." Er fängt an zu lachen, aber irgendwie endet es damit, sie zu küssen.
Seine Zunge fegt durch ihren Mund, während sein Schwanz wieder in sie schaukelt. Schaukeln. Schwerer.
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