Ich fahre den von Bäumen beschatteten Weg hinauf, der zu der hübschen Hütte am See führt… mein Lieblingsort auf der Welt… ängstlich und aufgeregt, weil ich weiß, dass Sie entweder schon da sind oder bald sein werden… wir haben das sehr geplant vorsichtig, da wir es uns nicht leisten können, erwischt zu werden. Mein Puls beschleunigt sich, als ich um eine Ecke biege und mein hübsches kleines Versteck sehe… es ist so lange her seit unserem letzten Stelldichein… Ich bin ausgehungert nach deinem Anblick… mein Geliebter… mein mutiger, sinnlicher, aufregender Sexgott. Da ist kein Auto… Ich fühle Schmerzen der Enttäuschung… dann erinnere mich daran, dass du bald zu mir kommen wirst… Ich muss nur noch ein bisschen warten. Ich verlasse das Auto und trage meine Tasche bis zur Tür, und sehe etwas auf der Willkommensmatte liegen… es ist ein langer Stängel, tiefrot, rosa… die Dornen entfernt… mein Herz springt und ich kann kaum atme… bücke mich, um es aufzuheben, ich atme seinen Duft ein… Ah, Liebes, du machst mich manchmal rückgängig… du bezauberst mich, erregst mich und erregst mich bis zur Ablenkung. Ich drehe den Knauf… jetzt wissend, dass du vor mir angekommen bist… aber aus deinen eigenen Gründen entschieden hast, mich nicht an der Tür zu treffen… Ich lächle sanft, verstehe endlich, dass wir eine weitere Fantasie inszenieren ….
Als ich eintrete, bin ich sofort in dem großen Raum im Erdgeschoss, der sowohl Wohnbereich als auch kleine Küchenzeile ist… der ganze Dachboden über einem riesigen Schlafzimmer… der Kamin ist bereit, angezündet zu werden… und auf dem Sofa liegt eine große Kleiderkiste eines Kaufhauses… Ich stelle meine Tasche neben der Tür ab, werfe meine Absätze ab und schlüpfe aus meiner Jacke… lege den Mantel über den dick gepolsterten Stuhl… Ich gehe auf bestrumpften Füßen zum Sofa, suche nach anderen Anzeichen von dir… und sehe Gläser und eine geöffnete Weinflasche auf dem Eichentisch stehen… Kerzen, die darauf warten, angezündet zu werden… Werkzeuge der Verführung… mein sexy Mann. … Die Geschenkbox ist groß, und ich ziehe langsam den Deckel ab… und schnappe nach Luft, als ich das Ensemble sehe, das sich in das blassrosa Taschentuch schmiegt… Die lustige Witwe ist durch und durch schwarz… Demi Cups mit Fransen in zarter Spitze… um meine beerenfarbenen Brustwarzen besser zu umrahmen, die sicherlich über den Rand schauen werden…. Darunter ist ein winziges Stück schwarze Spitze… ein Tanga… ah, mein Po kribbelt schon.
… Und dann komme ich zu den feinen schwarzen Seidenstrümpfen… Satinstrumpfbändern, um sie an meinen Schenkeln zu halten… Liebling, ich fühle mich so begehrt… so schön für dich… Endlich. .. darunter… (ich zittere vor lauter Erregung).
Denn da liegt das Lederhalsband…. Dünn… fast zierlich… und sehr sehr schön gearbeitet… die silbernen Schleifen, die davon herunterfallen, die so perfekt auf meinem Schlüsselbein liegen werden, das geschmeidige schwarze Leder das wird meine Kehle umschließen… die Juweliersschließe von zarter Kunstfertigkeit…. mmmmhhhhhh…. mein Puls beschleunigt sich vor sinnlicher Erwartung…. diese Fantasie würde uns in ein neues Territorium führen.
Ich seufze… es tut mir schon weh… wissend, dass du mir dieses Mal eine neue Belohnung geben wirst… lächelnd… nie besorgt… da ich weiß, dass du mir nichts tun wirst… nur eine weitere Erkundung totaler, hemmungsloser erotischer Ausdruck… uns von unserer Lust aufeinander in neue Bereiche körperlicher Freude tragen lassen. Ich öffne mit einer Hand die Knöpfe an meiner Bluse, während ich mit einer Fingerspitze meine Lippen berühre, sanft über das sensibilisierte Fleisch streiche, möchte, dass es deine Zunge ist… Oh ja, die Leidenschaft steigt… .. Ich lasse meine Bluse über meine Arme auf den Boden gleiten, öffne dann den Knopf und den Reißverschluss an der Rückseite meines Rocks, der knapp über meine Knie reicht, und lasse ihn über meine schmalen Hüften gleiten… es bildet Pfützen zu meinen Füßen bis ich es in meinem Eifer beiseite trete… mein BH und mein Höschen werden schnell abgelegt, und endlich bin ich nackt…. mein Fleisch fühlt sich so entblößt und prickelnd an… meine Nippel sind unglaublich hart… sie vermissen deine Liebe Fürsorge, Liebling… Kastanienbraune Locken, die den Garten der Liebe bewachen, glänzen bereits vom Tau meiner Not… mein Kitzler pulsiert… ah, so sehr sexy und frech.
Als ich nach dem Korsett greife, höre ich ein Geräusch und drehe mich um, um dich an den Rahmen der offenen Kabinentür gelehnt zu sehen, ich hatte sie nicht öffnen gehört, so vertieft war ich in meine sinnliche Benommenheit… Dein hübsches Gesicht, so ein willkommener Anblick … die Lust und liebevolle Belustigung, die mich durch deine teuflischen Augen anstarren, was mich dazu bringt, als Antwort zu grinsen. Ich bleichte den Fluch, eine ziemlich komplexe Rothaarige zu sein… und dein Lächeln wächst… und du schlenderst langsam auf mich zu, jeder Schritt bringt dich näher zu mir und mein Herz beginnt so stark zu schlagen, dass mein Gehör taub wird …. ich brenne für dich… du bleibst kurz vor mir stehen… meine Brustwarzen berühren leicht die Vorderseite deines Shirts und ich blicke in die Augen, die zuerst meine Seele eingefangen haben… und sehe mein eigenes erotisches Verlangen auf mich herab starren… oh wir sind so sehr sexy zusammen… so offen in unseren Bedürfnissen und Ausdrücken… es ist so sehr befreiend…. Du legst eine Hand an meine Wange und streichle mich, meine dunkelbraunen Augen schließen sich bei dem exquisiten Gefühl, dass du mich endlich berührst… Ich bin kaum mehr als ein Sklave der Leidenschaft, die du mir bringst… Du ziehst mein Gesicht zu dir hoch und küsst mich… … deine Zunge sich noch einmal mit den sensiblen Lippen vertraut machen, die sich schon jetzt für deinen Besitz öffnen… Ich bin dein…. Dein Kuss scheint ewig zu dauern, tief und hungrig….
Ich stöhne, drücke gib meinen nackten Körper in dich und spüre, wie sich deine Knöpfe in mein Fleisch bohren und ich brenne… so heiß, so sehr heiß. Du beugst dich herunter, um mir ins Ohr zu flüstern… Baby… Dieses Wochenende werde ich dich an Orte bringen, von denen du bisher nur geträumt hast… komm mit mir?. Ich nicke, zu erregt, um im Moment überhaupt sprechen zu können. Du gehst zurück… und fängst an dich auszuziehen… bleibst aber stehen… und gibst mir ein Zeichen, dass ich mich vor das große Fenster stellen soll… und die Sonne zeichnet jede Kurve… jeden Schatten… jedes Zittern Erregung….
Du knurrst…. Und ich kribble… und lache leise… und weiß, dass ich tatsächlich das Abenteuer meines Lebens erleben werde… in unserer Hütte am See….
Der dritte von wer weiß wie vielen Teilen... Auch dies ist für meinen Mann Moorman.…
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