Ein Geschenk zum Hochzeitstag.

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An ihrem dritten Hochzeitstag ist Alice überrascht, als ein Herr F. sie anruft, um sich zu treffen.…

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Alice Reynolds erhielt mitten in ihrer Präsentation einen Anruf. Sie hatte einen interaktiven Diskurs über ein neues pharmazeutisches Produkt. Es war ihr Ehemann Mac. Sie entschuldigte sich vor dem Marketing-Panel und stieg aus dem klimatisierten Konferenzraum aus.

"Mac?" "Frau Reynolds?" Die Stimme am anderen Ende des Telefons war leicht und scherzhaft; Alice konnte sich Mac mit seinem neckenden Lächeln vorstellen. "Mac! Ich bin mitten in einer Präsentation über das Herbal Skin Toning. Können wir uns später unterhalten?" "Nein, können wir nicht, Mrs.

Reynolds. Ich möchte jetzt mit Ihnen sprechen." "Ok, ok… Was ist das?" "Frau Reynolds, Sie sind abgelenkt und nehmen mich nicht ernst." Macs Stimme hatte ihren offensichtlichen Ernst wiedererlangt. Sie hatte diesen Vorwurf in den letzten Monaten oft gehört, aber es war keine leichte Aufgabe, Leiterin des Marketingteams zu sein.

Alice seufzte und gab nach. Immerhin war es heute ihr dritter Hochzeitstag. "Es tut mir leid. Sag mir, Schatz, was ist das?" Reynolds ist unter Geisel. Der Lösegeldpreis ist ein Date für eine Nacht mit ihrer schönen brünetten Frau.

Ich möchte sie bis in die frühen Morgenstunden ficken. Ich werde Ihnen ein Paket mit weiteren Details schicken, wie Sie mich heute Abend treffen sollten. Alice runzelte die Stirn, als die Leitung getrennt wurde. Sie spürte eine plötzliche Nässe zwischen ihren Schenkeln.

Welches neue Spiel hatte Mac vor? Um 14.00 Uhr. Am Nachmittag klopfte ihre Sekretärin mit einem braunen, gut versiegelten Paket an Frau Reynolds, das eindeutig als privat gekennzeichnet war. "Das ist gerade eingegangen, Madam." Ihre Sekretärin sah sie verständnislos an, als sie die Tasche überreichte. Alice schloss die Tür ab, bevor sie mit dem Auflösen des mysteriösen Pakets fortfuhr. Darin befand sich ein weißer Umschlag und eine schwarze Plastiktüte.

Die Tasche enthielt ein Paar seidenrote Unterwäsche, ein kurzes, aufschlussreiches schwarzes Kleid und schwarze Netzstrümpfe. Auf dem Umschlag stand: "Zieh dich an. Ein Taxi holt dich pünktlich um 30 Uhr ab und führt dich zu mir. Herr F." Alice war für den restlichen Teil des Tages unruhig.

Sie wollte sofort nach Hause laufen und Sex mit Mac haben, aber die Realität rief sie durch die Dutzende von E-Mails an, auf die sie antworten musste. Nach ihrem Bad stieg Alice in ihr Schlafzimmer. Es war ordentlich und unberührt. Sie zuckte mit den Schultern. Vielleicht hatte Mac ein wirklich gutes Abendessen geplant.

Das Taxi hielt zum angegebenen Zeitpunkt an ihrer Tür. Der Fahrer gab ihr einen Umschlag, als sie eintrat. Es lautete: "Kommen Sie in Raum 41 vorbei und fragen Sie den Concierge, er wird Sie zu mir führen.

Herr F." Sie hielten vor einem billigen Hotel an. Die Art von Hotel, in dem Leute für Gelegenheitssex vorbeischauten. Sie stieg aus und griff taub nach dem Türknauf.

Sobald sie eintrat, stellte sich ein dünner blonder Junge Anfang zwanzig als Concierge vor. Dann sagte er: "Frau Reynolds? Herr F. wartet in Raum 4, Zweiter Stock, ganz rechts auf Sie." Sie wurde rot, als ihr Name mit einem Herrn F.

Mac in Verbindung gebracht wurde. Mac war verrückt. Sie eilte den staubigen roten Teppich hinauf in die Richtung, in die der Concierge zeigte. Das Hotel selbst versuchte mit seinem roten Samteppich und den Kronleuchtern elegant auszusehen, doch Alice konnte sich der Tatsache nicht entziehen, dass dieser Ort profan war.

Sie klopfte gegen eine halb angezogene lächelnde Hure auf der Treppe. Ihr Lippenstift war auf ihrem Gesicht verschmiert. Sie konnte das klagende Jammern von Frauen hören, als sie ausgestopfte Schwänze wurden. In einem leicht angelehnten Raum erblickte sie eine blonde Frau Ende dreißig, die einen schwarzen Schwanz lutschte. Die ganze Atmosphäre setzte ihre Sinne in Brand.

Sie blieb schließlich vor Raum 4 stehen. Sie ging hinein und schloss die Holztür hinter sich. Sie wandte ihren Blick stetig Herrn F. zu. "Sie sind also endlich hier, Mrs.

Reynolds." Alice setzte sich und sah zu ihm auf. Seine grünen Augen trübten sich und er leckte sich über seine feuchten Lippen, als sie sich ihm näherte. Der Anblick seines gutaussehenden vertrauten Gesichts brachte sie zum Lächeln. Und geil. Sie würde mitspielen, entschied sie, bei jedem Spiel, das er für ihren besonderen Tag gewählt hatte.

Das Zimmer hatte ein Kingsize-Bett am anderen Ende, einen Tisch in der Mitte und einen großen Spiegel in der Wand, der direkt auf den Tisch gerichtet war. "Ich bin hier, wie Sie sehen, Herr F. Ich werde die Nacht mit Ihnen in diesem Bordell verbringen, anstatt in den Armen meines Mannes zu sein." Herr F. nickte und zog dann sanft ihren Stuhl zu seinem.

Er beugte sich sanft über sie und bedeckte ihren Mund mit seinem, streichelte ihre Haare und ihren Hals. Der Kuss war zuerst neckend, aber sie stöhnte, als er sanft auf ihre Lippen biss und sie leckte. Der Kuss wurde wild.

Er öffnete das schwarze ärmellose Kleid. Er winkte sie hoch und zog sie zwischen seine Beine zu sich, bis sie seinen Schwanz an sich spürte. Ihre Brüste waren auf Höhe seines Mundes und er griff in ihr Kleid und drückte ihre engen Brustwarzen. "Mac…" Er ließ sie plötzlich los und zog sie an ihren Haaren herunter, bis sie sich bückte und ihre Lippen seine erreichten.

"Ich bin Herr F." sagte er heftig. "Sie werden für diesen Fehler bestraft." Er schmierte ihren Lippenstift mit einem Finger über ihre Wange. Dann zerzauste er ihre Haare und riss ihr Kleid auf, als wäre es nur ein Verband mit dem Tischmesser. Er nahm eine Brust aus ihrem seidigen BH und bedeutete ihr, sich wieder zu setzen.

Inzwischen war Alice so nass, dass sie Probleme hatte, ihre Rolle zu behalten. "Du bist jetzt wie die perfekte Schlampe." Flüsterte Herr F. in ihr Ohr und leckte sanft ihr Ohrläppchen. Sie zitterte und warf einen Blick auf ihr Spiegelbild.

Ihre braunen Titten stachen wild heraus. Ihr perfekter roter Lippenstift lag achtlos über ihrer Wange. Genau wie diese Hure, dachte sie. Herr F. läutete eine kleine Glocke und Sekunden später kam der Concierge.

Alice fühlte sich heiß und besorgt, als sie die Augen des jungen Concierges über ihre nackte Brust und ihren perfekten Körper spürte. Gleichzeitig konnte sie den Nervenkitzel der ganzen Situation nicht vermeiden. Ihr seidiges Höschen fühlte sich furchtbar nass an. "Concierge, bleiben Sie zurück, bis wir unser Entre beendet haben." Herr F.

sagte. Der Concierge nickte ziemlich unbehaglich. Das Abendessen war beeindruckend; Alice hatte solchen Luxus nicht erwartet.

Das Entre bestand aus Quiches mit Pilzen zusammen mit Cabernet-Wein; Das Hauptgericht bestand aus gegrillten Lammkoteletts und einer Gemüsesuppe. Alice war zuerst nervös und nervös, aber jedes Mal, wenn sie über ihr Spiegelbild im Spiegel schaute, wurde sie geil. Sie unterhielten sich leicht über das Essen und das Hotel, während sie unter dem stillen Blick des Concierges aßen. Von Zeit zu Zeit streckte Herr F. die Hand aus, um ihre nasse Fotze zu streicheln.

Als das Essen vorbei war, bestellte Herr F. das Dessert und winkte den Concierge ab. Sie waren endlich allein im Raum.

Herr F. schloss die Tür ab und sagte leise: "Ich möchte jetzt mit Ihnen schlafen." Alice nickte. Er stand langsam auf und zog sie auf die Füße.

Das Kleid fiel sanft über ihre gebräunten Beine. Sie war ein Anblick mit ihrer roten Spitzenunterwäsche, der linken Brust aus dem BH und der schwarzen Netzstrümpfe. Die High Heels gaben ihr den Reiz einer eleganten Prostituierten. Herr F. ließ sie auf dem Tisch sitzen, direkt vor dem Spiegel, und schob ihre Beine auseinander.

Die High Heels wurden abgeschüttelt, seine Krawatte gelöst und das Hemd entfernt. Er fing an, Sahne zu schlagen; ihr Dessert auf ihren Brüsten. "Wie fühlst du dich mit Dessert auf deinen Titten?" er hat gefragt. Sie sah sich im Spiegel an und stöhnte. "Schön, aber nicht so hübsch wie wenn Sperma über meine Titten tropft…" Er lachte und leckte dann ihre Titten sauber und biss sanft auf die engen braunen Nippel, bis sie wimmerte.

Er sah in ihr stöhnendes Gesicht und flüsterte: "Es kommt noch mehr." Als nächstes nahm er die Flasche Olivenöl. Er schüttete großzügig die dicke hellgrüne Flüssigkeit aus der kurvenreichen Flasche über ihren Bauch. Es tropfte über ihre Schenkel und ihr Höschen.

Sie seufzte und schloss die Augen. Ihr Geliebter hatte sich heute Abend in erotischer Fantasie übertroffen. Herr F. zog den BH und das Höschen aus.

Er goss mehr Schlagsahne über ihre Brüste und bat sie, ihr Spiegelbild im Spiegel zu betrachten. Sie war ein seltsamer Anblick mit der Schlagsahne und dem Öl, das über ihr Schamhaar tropfte. Und es machte sie noch geiler.

"Leck mich sauber." Er lächelte und tat wie gewünscht. Er saugte an ihren Brüsten und küsste sie den ganzen Bauch hinunter. Er wirbelte seine Zunge in ihrem Nabel, bis sie stöhnte. Dann schob er ihre Beine auseinander und ging auf die Knie.

Auf diese Weise erkannte sie, dass sie eine perfekte Sicht auf sich selbst haben würde, als er an ihrer Fotze saugte. Er begann damit, ihre inneren Schenkel und äußeren Lippen zu lecken. Dann saugte er an ihrer Klitoris und ließ sie mehrere laute Schreie ausstoßen.

Langsam, als er an ihrem Zentrum des Vergnügens saugte, schob er einen geölten Finger in ihr Fotzenloch. Sie hielt für einen Moment den Atem an. Ihre Augen trafen sich kurz, als sein Kopf hochkam. Alice lächelte. Er bückte sich wieder und leckte ihre Klitoris, während er sie in einem rhythmischen Tempo fingerte.

Langsam brachte er sogar seine Lippen in ihr Fotzenloch und fickte sie mit der Zunge. Dann einen Finger in ihrem Arsch und zwei Finger in ihrer Vagina, stand er auf und küsste ihren Mund. Es war die beste mündliche Arbeit, die er gemacht hatte, dachte Alice halb verträumt.

Nach einigen langen Minuten des Vergnügens schrie sie ab, als ihre Orgasmen über seine Zunge kamen. Kurz nachdem sie sich erholt hatte, bat Herr F. sie, auf die Knie zu gehen. Er befreite sich von seiner Hose. Ein großer Schwanz winkte im schwachen Kerzenlicht ab.

Alice kicherte, als sie ihrerseits Sahne über den Kopf seines Schwanzes und über seine baumelnden Eier goss. Sie neckte die Spitze seines Schwanzes und leckte dann langsam die Creme von seinen Bällen. Er stöhnte und schob seinen Schwanz über ihre Lippen und Wange. Die Schlagsahne machte ein feines Durcheinander auf ihrem Gesicht. "Warte, bis sich dein Sperma mit der Creme vermischt.

Das würde ich lieben." Sie flüsterte. "Das reicht", stöhnte er. "Ich will dich jetzt ficken." Er zog sie hoch und hob sie in seine Arme. Sie stieß ein lautes Lachen aus. "Hey, ich werde fallen!" "Nein, wirst du nicht.

Ich bin nicht dein dürrer Ehemann! Herr F. ist ein Verführer." flüsterte er in ihr Ohr. Er legte sie auf das Bett und schob ihre Beine auseinander.

Er steckte langsam seinen Schwanz in ihr Fotzenloch. Sie wimmerte. Er stieg aus ihrem Loch. Dann wieder langsam hineingedrückt. Minuten später stieß er wieder vor und machte ein langsames, regelmäßiges Tempo.

Sie seufzte, als sie ihre Arme um seinen Rücken legte. "Fick mich, fick mich, Mr F…" Ihre Stimme war rau und jammerte. Er stöhnte als er tiefer und tiefer eindrang.

Seine Eier klatschten gegen ihre Schenkel und ihren Arsch, als sein Schwanz tiefer eindrang. Ihre Lippen trafen sich kurz bei jedem Stoß. Nach einer langen Zeit schrie sie ab, als ein weiterer Satz Orgasmen ihren Körper erschütterte.

Sekunden später stand sie auf und schob ihn zurück ins Bett. "Jetzt bin ich dran, dich verrückt zu machen." Sie flüsterte. Alice lutschte an seinem nassen Schwanz und ließ ihren Speichel über ihr Kinn und ihren Mund tropfen. Sie mischte sich mit den Resten der Schlagsahne auf ihrem Gesicht und sah aus wie eine böse Schlampe.

Er stöhnte, als sie mit ihm eine tiefe Kehle durchführte. Er spritzte schließlich auf ihren Mund, wie sie es gewollt hatte. Sperma tropfte über ihr Kinn und ihren Hals.

Sie grinste und legte einen kleinen Kuss auf seine Lippen. "Danke für mein Jubiläumsgeschenk. Ich liebe dich." Flüsterte Alice.

"Meine süße Frau, du bist die Beste. Ich liebe es, dass du zu Hause bezaubernd bist, aber in unseren Fantasy-Zeiten außer Kontrolle geraten bist." Er lächelte, als er nach einem Kleenex-Taschentuch griff, um ihr Gesicht sauber zu wischen. Sie teilten einen letzten Kuss und schliefen in den Armen des anderen.

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