Ein Wochenende im Blauen Grat - Teil Drei

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Trommelwirbel bitte...…

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Josh war eine Masse aufgestauten, brodelnden Bedarfs, als er Emily hereinriss. Er war mit dem Warten und Schleichen fertig. Sein Zug hatte Emily in die Mitte des Raumes getrieben.

Josh lehnte sich gegen die geschlossene Tür zurück und warf den Riegel, der Schuss war laut in der leisen Dunkelheit. Er sah zu, wie Emily sich zu ihm umdrehte, und Umgebungslicht aus den durchsichtigen Fenstern warf sie in einen Schatten mit Farbverlauf. Er konnte ihren Körper als Silhouette sehen, jede üppige Kurve war scharf gezeichnet.

"Sag mir, was du willst, Emily." Er hörte, wie sie Luft holte, und das leise Geräusch löste einen schwingenden Zug in seinem Bauch aus. "Ich will dich, Josh." Ihr offenes Eingeständnis ließ seinen Körper schreien, dass er ihr geben durfte, was sie wollte, aber Josh sehnte sich danach, mehr zu hören. "Du willst mich zu was, Emily?" Er bewegte sich langsam auf sie zu und ihr Atem beschleunigte sich.

"Ich möchte, dass du…" "Sag es, Emily. Sag, was du von mir willst." Er war nur wenige Zentimeter entfernt und sein eigenes Herz schlug schnell in seiner Brust, als er darauf wartete, dass Emily ihm sagte, was er hören wollte. Ohne es zu verbieten, griff seine Hand nach Emilys Hinterkopf.

Seine Finger massierten ihren Nacken und Josh sah, wie sich ihre Augen schlossen und ihre Lippen teilten. Er wollte sie wieder schmecken, an diesen üppigen Lippen lecken und kneifen, bis er seinen Verstand in ihr verlor. Er wusste, dass es nicht lange dauern würde. Im Halbdunkel spürte Josh, wie Emilys Finger seinen Oberschenkel hinauffuhren und scharfe, lustvolle Spuren hinterließen. Ihre leichte Berührung entzündete ihn noch mehr und als ihre Finger sich zu seiner Hüfte bewegten, schlang er seine andere Hand um ihre Halssäule.

Emilys Augen weiteten sich leicht als Reaktion auf den Kragen aus starkem Fleisch, ihre Finger gruben sich köstlich in seine Hüfte. Sie war seinem pochenden Glied so nahe, immer noch rücksichtslos in seiner plötzlich bösartigen Kleidung. Josh lehnte sich an Emily, seine Brust streifte nur den Hügel einer vollen Brust.

Seine Lippen schwebten einen Atemzug von der zarten Schale ihres Ohrs weg. "Sag es", flüsterte er. Emily zitterte. "Fick mich, Josh.

Ich möchte, dass du mich fickst." Der Ton in ihrer Stimme war sowohl Bitte als auch Forderung. Josh spürte, wie sich ihre Hand bewegte, als sie sprach, und sein Körper befand sich plötzlich an einem Flammpunkt, als sich ihre Handfläche über seine Erektion legte. Sie folgte seiner Länge hin und her und übte mit der Ferse ihrer Hand einen unerträglichen Druck aus. Seine Hände festigten sich um ihren Hals und Emily schnappte nach Luft.

Ihr Körper wiegte sich zu seiner, ihre weichen, vollen Brüste rieben sich durch abscheuliche Kleidungsschichten über seine Brust. Josh wollte, dass sie nackt und keuchend war. Auf einen Eid legte er ihren Kopf zurück und nahm gierig ihren Mund. Ihre Lippen öffneten sich für ihn und seine Zunge grub sich in Besitz. Josh ging Emily stetig zurück, bis sie die Bettkante erreichten, während sie sich ihres warmen, willigen Mundes bediente.

Seine Hände bewegten sich von selbst und fanden und zerrten an den Knoten ihres Kleides. Er war geschickt in seiner Aufgabe, Finger arbeiteten leicht, um die Krawatten an ihrem Hals zu lösen. Emily fuhr mit den Händen über seine Brust. Ihre Finger fanden und lösten die Knöpfe seines Hemdes. Josh stöhnte gegen ihre Lippen, als sie die Schwänze aus seiner Hose zog und dann ihre Fingernägel über seine gelehrten, nackten Bauchmuskeln und seine Brust zog; seine Haut brach nach ihrer Berührung in Gänsehaut aus.

Josh zog sich von ihr zurück und hielt den Atem an, als der letzte Knoten ihres Halfters frei wurde. Er ließ die Enden los, um lose über ihre Schultern zu hängen, und beobachtete im Halbdunkel, wie er seine Zeigefinger über die Stoffkante fuhr. Emilys Atem zitterte, als er über ihren Schlüsselbund hinunterlief, über die weiche, seidige Haut flüsterte und das Halfter immer weiter nach unten zog, bis endlich die Schwerkraft gegen die Reibung siegte und die beiden Hälften von Emilys Kleid von ihren Schultern fielen. So verdammt schön! Josh nahm die perfekten Globen in sich auf, ihre umgedrehten Spitzen waren hochgezogen und verzogen und schienen nur auf seine Aufmerksamkeit zu warten.

Mit leicht zitternden Fingern streckte er die Hand aus und zeichnete die sanfte äußere Krümmung einer Brust nach. Emilys Atem stockte und Josh schaute von ihrer Brust bis zu ihren Augen. Ihr Gesicht war leicht nach oben geneigt, die Augen halb geschlossen und der Mund geteilt. Josh fuhr mit dem Daumen über die enge kleine Brustwarze und sie bog ihren Rücken und bot sich seiner Berührung an.

Leise stöhnte Josh und drückte den dunklen, prallen Kiesel zwischen Daumen und Zeigefinger gegen ihre Brust. Gott, es war so weich! Emilys perfekte, köstliche Brüste waren alles, und das Gefühl ihres weichen, geschmeidigen Fleisches ließ ihn vor Vergnügen zittern. Josh verlor sich in ihrer Perfektion, umfasste ihre andere Brust und drückte die Hügel zusammen. Er schnippte zuerst mit den Daumen mit den Brustwarzen und bückte sich dann, um mit seiner Zunge zu beten. Instabile, dringende Finger fanden die verbleibende Krawatte ihres Kleides an ihrer Taille und arbeiteten eifrig daran.

Es war störrischer als sein Freund, und Josh riss mit schnell aufflammender Erregung daran. Er spürte, wie Emilys Fingernägel sich um seine Flanken bis zu seinem Rücken bewegten. Ihre Hände legten sich um seine Schulterblätter und drückten sich gegen die entzückte Haut. Ihre Berührung trug nur zu seiner wachsenden Ungeduld bei.

Endlich, endlich! Der Knoten aus der Hölle löste sich in seinen Fingern und Josh schob den Stoff beiseite. Das Kleid fiel sofort ab und sammelte sich an Emilys hochhackigen Füßen. Josh murmelte an Emilys Haut: "Ich muss dich sehen." Er ließ sie dort stehen und machte drei schnelle Schritte zu der Lampe eines Highboys auf der anderen Seite des Raumes.

Durch Betätigen des Schalters wurde der Raum von weichem, bernsteinfarbenem Licht durchflutet. Josh drehte sich um und verlor zum zweiten Mal an diesem Tag den Atem. Sie war hinreißend und stand nur in einem schwarzen Spitzen-Tanga und diesen Lackleder-Sandaletten da. Ihre Hände schlängelten sich über ihre Hüften und glitten über ihren Körper.

Ein böses kleines Lächeln kräuselte ihre Lippen. Josh sah zu, wie sich diese Hände weiter nach oben bewegten, schließlich ihre eigenen Brüste umfassten und ihre Brustwarzen klemmten. Ihr Kopf fiel zurück und ihre Lippen teilten sich, ein leises Stöhnen unterbrach die Stille. Sie lehnte sich gegen das Bett zurück und ihr Körper war wellig.

Ihre Hände wanderten über ihren Oberkörper und über ihren flachen Bauch bis zur Spitze ihres Tangas. Daumen tauchten in den Saum und zogen ihn nach unten, um ihn mit einem Blick auf die Oberseite ihres gepflegten Muffs zu ärgern. Josh konnte sich nicht erinnern, zu ihr zurückgekehrt zu sein.

Er fand sich einfach wieder einmal eine Handspanne von Emily entfernt, als ihre Hände weiterhin über ihren Körper streichelten. Josh fiel auf die Knie, blickte über ihre Gestalt und genoss mit seinen Augen all ihre Kurven und Dips. Dann konzentrierte sich sein Blick auf das Dreieck aus durchscheinendem Stoff, das ihr Geheimnis verbarg. Josh packte das niedrige Fußbrett als Stütze, beugte sich vor, schloss die Augen und atmete ihren Geruch ein.

Sein Mund tränte von dem moschusartigen, würzigen Parfüm, das ihre Erregung ankündigte. Er beugte sich näher und ließ seine Nasenspitze einfach über die Mittellinie ihrer Spitze streifen. Ein leises Wimmern und Emilys Finger fuhren durch seine Haare, und dann fuhr Josh mit seinen Händen über das geschmeidige Fleisch ihrer Oberschenkel zu ihrem festen, runden Hintern. Seine Finger glitten unter den Hosenbund und zogen ihn mit einer schnellen Bewegung nach unten. Emily hob ihr Bein und Josh zog den Riemen aus dem einen Bein, bevor er den Verstand verlor.

Er hielt Emily mit einer Hand fest, hob ihr Bein über seine Schulter und schlurfte dann auf seinen Knien vorwärts. Er hörte vage, wie Emily nach seinem Namen schnappte, und dann stand sein Mund offen und er schmeckte sie zum ersten Mal. Kohärentes Denken war nicht möglich. Josh konnte nur stöhnen, als Emilys süßer, moschusartiger Geschmack seine Zunge angriff.

Er benutzte seine Finger, um ihre geschwollenen Lippen zu öffnen und tauchte ein und genoss jede Falte. Emilys Hände kämmten sich durch seine Haare und ihre Hüften pumpten pünktlich mit seinen Licks. Josh konzentrierte sich auf die empfindliche Furche zwischen ihrem steifen, kleinen Kitzler und ihrem weinenden Schlitz und fuhr mit seiner Zunge immer wieder hin und her. Ihre Finger griffen nach seinen Haaren und sie schrie auf. "Ja, Josh! Ja!" Josh merkte nichts anderes als den bevorstehenden Orgasmus, den er in jedem zitternden Stoß von Emilys Hüften spüren konnte.

Er legte eine Hand um ihr Becken, um sie festzuhalten, und führte seine andere Hand zu ihrem rutschigen Eingang. Zwei Finger glitten über ihre Schamlippen und tauchten dann ein, und Josh spürte, wie Emilys Kanal seine Finger festhielt. Seine Lippen schlossen sich um ihren harten, kleinen Noppen und er saugte sanft, abwechselnd mit seiner zappelnden Zunge. Er bewegte seine Finger hinein und heraus und kräuselte die Spitzen in ihre sehr empfindliche Innenwand.

Josh drehte die Augen hoch und sah seine schöne Emily, den Kopf in völliger Hingabe zurückgeworfen und die Brüste sanft mit den Bewegungen ihrer Hüften geschwungen. Scheiße, sie war wunderschön! Plötzlich holte sie schnell Luft und ihre Hüften beruhigten sich. Ihr ganzer Körper war für einen intensiven Moment eine Sehne. Dann explodierte sie in keuchendem Stöhnen und Seufzen, ihre Hüften stießen unregelmäßig gegen seinen Mund und seine Hand. Josh spürte die sprudelnde Intensität ihrer köstlichen Muschi als Welle nach Welle von Krämpfen um seine durchdringenden Finger.

Er stöhnte mit ihr, als seine Zunge sich überschlug und seine Lippen den tropfenden Saft von ihrem Körper saugten. Dann vergnügte er sich einfach weiter mit ihr und leckte mit seiner Zunge einen zarten Pfad um ihren überempfindlichen Kitzler. Emily schrie seinen Namen und ihr ganzer Körper zitterte in seinem Griff. Sie zog an seinen Haaren, um ihn loszuwerden. Er leckte einmal, zweimal, dann zog er sich zurück und sah zu ihr auf.

Emily rang nach Atem, ihr ganzer Körper zitterte reflexartig. Ihre Finger waren sanft in seinen Haaren und sie blinzelte langsam auf ihn herab. Josh lächelte sie an und zog seine Finger aus ihrer Muschi. Sie schnappte nach Luft und kniff die Augen zusammen.

Ihre Hüften bewegten sich nur ein wenig. "Öffne deine Augen, Emily." Als sie gehorchte, führte Josh seine glatten Finger zu seinem Mund und saugte sie sauber, während sie zusah. "Du schmeckst unglaublich." Emilys Lächeln verwandelte sich in ein schiefes, boshaftes Grinsen. "Hey, Josh?" "Ja, Emily." "Du hast mich noch nicht gefickt." Josh spürte, wie sein Schwanz hallo sagte. Er war hart wie Stahl, das Pochen schmerzte in seiner Intensität.

Ein Fluch und ein schneller Aufzug, und Josh hatte Emily hoch und ins Bett gehievt. Er hörte sie kichern und seine Erektion gegen den Hosenbund treten. Josh ergriff das Fußbrett, um sich zu stützen, und erhob sich langsam von seinen Knien. Dort vor ihm war die Vision aus seiner Fantasie. Sein Kiefer wurde schlaff, als er jedes perfekte Detail aufnahm, von den langen, lockigen Haaren, die die Kissen bedeckten, bis zu den gespreizten Oberschenkeln und dem Rahmen ihrer Hände.

Er wusste nicht, wie lange er dort stand und sie nur ansah, bevor Emily seine Trance brach. "Wirst du nur dastehen und starren? Das ist unhöflich, weißt du?" Der neckende Ton in ihrer Stimme hatte eine tiefe, rauchige Qualität. Josh erwiderte ihr Lächeln und zog sein aufgeknöpftes Hemd von seinen Schultern. Er ließ es zu seinen Füßen fallen, zog seine Schuhe aus und zog an der Zunge seines Gürtels. "Die Aussicht ist einfach so verdammt schön.

Du bist wunderschön, Emily…" Er sah die Hitze in ihr Gesicht kriechen, dann glitten ihre Hände über ihren Oberkörper zu ihren Brüsten. Er seufzte, als sie wieder anfing mit ihren Nippeln zu spielen, sie zu ziehen und zu quetschen. Josh war mit seinem Gürtel fertig und begann mit dem Knopf und der Fliege seiner Hose. "Zeig es mir, Josh. Zeig mir, wie schön ich bin." Joshs Finger beschleunigten sich, und seine Hose zog sich aus.

Er sah zu, wie Emily eine Hand zu ihrem sabbernden, mutwilligen Schlitz senkte und einen Finger hineinsteckte und dann denselben Finger zu ihrem Mund führte. Sie strich sich ihre eigenen Säfte über die geöffneten Lippen und leckte dann, was noch übrig war. Knurrte Josh, dann zog er seine Unterhose runter und ließ seinen angefüllten Schaft herausspringen und stolz wackeln. Er hörte Emilys Keuchen, dann ein Oh weiblicher Wertschätzung, und sein Schwanz zuckte, als würde er sich putzen.

Josh war vor Vorfreude angespannt und stolzierte zum Fußende des Bettes, um es dann auf Händen und Knien zu befestigen. Er fand es verdammt gut, wie Emilys Augen weit aufgerissen wurden und wie sie versuchte, sich auf dem Weg zum Kopfende des Bettes zu krabben, als sich sein großer, aufgeweckter Körper ihr näherte. Er genoss ihre flache Atmung, als er in Reichweite ihres Knöchels kam und ihn fest umklammerte. Emily quietschte und Reflex ließ sie versuchen, ihr Bein frei zu ziehen. Josh lächelte böse und hatte keine Probleme, sich festzuhalten.

Josh zog Emily zu sich, seine Knie weit gestreckt und sein harter Sex pulsierend. Sie stöhnte seinen Namen und kratzte wirkungslos an der Bettwäsche. Er ergriff ihr anderes Bein und zog sie näher, wobei jedes Ziehen seiner starken Arme ihre tropfende Muschi näher brachte. Als er in Reichweite war, packte Josh Emilys Hüften und zog ihren Hintern über seine Schenkel, bis ihre Beine über seine Hüften fielen und ihr Kern gegen seine entzückte Länge gedrückt wurde.

Er kniff die Augen zusammen und fluchte leise bei dem heißen, glatten Kontakt. Er rollte seine Hüften und hielt Emily an Ort und Stelle und schnitt die geriffelte Unterseite seines Schwanzes an Emilys Schlitz entlang. Ihre glatte Schmierung überzog ihn fast augenblicklich, die nasse Reibung zog ein gequältes Stöhnen aus seinem Bauch. Sie war so heiß, so bereit für ihn.

Emily krümmte ihren Rücken, ihre Hüften zermahlen ihre enge, hungrige Fotze im Rhythmus seiner Bewegungen. Josh war nicht mehr in der Lage, sich zurückzuhalten, zog sich zurück, richtete seinen vollgepackten, violetten Schwanzkopf auf und drückte ihn langsam und stetig gegen sie. Ein langer, langsamer, kontrollierter Schub, und Josh wurde in den engen, heißen Engen von Emilys Körper bis zum Griff vergraben. Sein Stöhnen war ein Geräusch qualvoller Erleichterung.

Glatte Flüssigkeiten tropften ihm über die Eier, als er starr saß und den Moment genoss, von dem er zehn Jahre lang geträumt und geträumt hatte. Dann seufzte Emily und drückte ihre Hüften gegen seine und bat ihn, sich zu bewegen. In Josh schnappte etwas.

Josh hielt ihre Hüften fest in seinen Händen, zog sich von ihr zurück und stürzte sich dann wieder in ihr qualvolles Feuer. Rief sie und wölbte den Rücken wie zuvor, diesmal jedoch mit viel exquisiterer Wirkung. Ihre Brüste bewegten sich fließend mit jedem Stoß von Josh und wurden jetzt schneller und härter.

Josh lehnte sich an seine Arbeit, und die Rückenmuskulatur lernte die Anstrengung seiner Pumphüften. Der Schmerz vermischte sich mit dem Vergnügen, als Emily seine Schenkel mit ihren Fingernägeln traf. Josh wollte mehr Hebelkraft, ergriff Emilys Beine hinter den Knien und zog sie hoch, drückte ihre Schenkel an ihre Brust und legte sie ganz auf ihn. Der Anblick seines halb vergrabenen Schwanzes, der ihr Fleisch mit seiner trüben Dicke spaltete, war ein augenblickliches und starkes Aphrodisiakum, und Josh konnte nichts tun, als dem unbestreitbaren Bedürfnis nachzugeben, zu stoßen. Er sah zu, wie er Emily immer wieder füllte, während er ihren Lustklängen lauschte.

Sie war wild vor Lust und kratzte mit den Fingern an den Bettlaken, während sich ihre Hüften zusammenrollten, um ihn zu treffen. Josh konnte spüren, wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte, so sicher, wie er seine eigene straffende, prickelnde Erleichterung spürte. "Jesus fickt… Josh! ", Schrie Emily. Ihr Körper wurde steif um ihn herum, ihr hübsches kleines Loch umklammerte ihn in plätschernden Krämpfen, die sich anfühlten, als würden sie seine Seele durch den winzigen Schlitz seines Schwanzes heraussaugen. Er grunzte, als er versuchte, das Unaufhaltsame zurückzuhalten Eine Welle der Freude, von der er wusste, dass sie am Horizont seines Bewusstseins auftauchte.

"Fick mich, Josh! Oh, verdammt! Härter bitte! Härter! “Josh war verloren. Sein Körper übernahm die Kontrolle, als sein Gehirn sich vergewisserte. Helle Lichtblitze explodierten hinter seinen Augenlidern. Er fickte Emily mit jedem Gramm Kraft und schlug auf ihre glatte Fotze ein, bis der Druck in seinen Bällen anstieg. Josh stieß noch einmal an und schrie sein eigenes Vergnügen aus, als Welle auf Welle der orgasmischen Energie durch sein gesamtes Wesen strömte.

Das überwältigende Vergnügen seiner Essenz ließ ihn sich warm in Emily ausbreiten wie nichts, was er jemals erlebt hatte, ihre Muschi melkte das Salzige Irgendwo in seinem Bewusstsein und in den Tiefen seiner Seele bemerkte Josh, dass dies anders war als alles, was vorher gewesen war, und nichts würde wieder so sein wie vorher. Nachdem die Krämpfe ihn sich schwach wie ein Kätzchen gefühlt hatten Als Emilys Seufzer und Gemurmel sich zu sanften, zufriedenen Atemzügen beruhigt hatten, beugte sich Josh vor, schlang seine Arme um sie und drückte seine Wange an ihre schöne Brust. Ihr Herzschlag war ein gleichmäßiger Schlag, der den inneren Schlag beruhigte Moil, hervorgerufen durch die ungewohnte Emotion, die jetzt lauten Wohnsitz in ihm einnimmt.

Die Erkenntnis traf ihn, dass dies überhaupt keine neue Emotion war, sondern dass es einfach nicht länger geleugnet werden würde. Die Akzeptanz kam leicht und Josh lächelte vor sich hin, als er Emily einen sanften, liebevollen Kuss auf die Brust drückte. Dann verließ er sie und krabbelte hoch, um die Bettdecke herunterzuziehen.

Josh kniete sich neben sie, hob Emily hoch und ließ sie fast ehrfürchtig nieder. Vorsichtig legte er ihren Kopf auf die gestapelten Kissen. Dann sprang er auf und machte das Licht aus.

Zurück in dem großen Bett lehnte sich Josh zurück und zog Emily zu sich, wobei sie sich perfekt an seine Seite schmiegte. Er hörte sie seufzen und spürte, wie ihr Kopf auf seine Schulter legte. Ihr Arm bewegte sich über seine breite Brust und schlang sich um seinen Rücken, wo ihre Fingernägel schläfrige Kreise über seine Haut zogen.

Er hörte sie wieder seufzen, ihr kurviger Körper schaffte es erstaunlicherweise, sich noch näher zu setzen. "Emily…" "Josh?" Ihr vermischtes Atmen in dem ruhigen Raum sagte genug. Emily saß in der Frühstückslounge und starrte träumerisch in den Weltraum.

Eine Schale frisch geschnittenes Obst und eine dampfende Tasse Kaffee standen unberührt auf dem Tisch. Sie seufzte zum x-ten Mal in den letzten zehn Minuten und erinnerte sich wieder an Ausschnitte aus den Aktivitäten des Vorabends mit Josh. Das gelegentliche Zittern lief ihr über den Rücken, als sich Szenen und Empfindungen in ihrem geistigen Auge abspielten.

Wenn sie heute Morgen nicht in seinen Armen aufgewacht wäre, hätte Emily alles für einen Traum gehalten. Sie runzelte leicht die Stirn, als sie sich daran erinnerte, wie ihr Herz in ihrer Brust geschlagen hatte, als er an ihrem Nacken gekrault hatte, bevor er sie herumrollte und in sie hineinglitt. Der hohle Schmerz dort ließ sie jetzt ihre Handfläche über ihr Brustbein reiben. Wie konnte sie das so schnell tief spüren? Es war doch nicht so, als hätte sie sich in einer Nacht in ihn verliebt, oder? Die einmal gestellte Frage löste eine mentale Kettenreaktion aus.

Mit wachsender Gewissheit wiederholte Emily jeden Moment, an den sie sich erinnern konnte, seit sie Josh getroffen hatte. Sie sah ihre Interaktion aus der Perspektive eines Außenstehenden, und das entstandene Bild riss ihre Augen auf. Sie sagen, dass es im Nachhinein zwanzig war, und genau in diesem Moment erlebte Emily in den letzten zehn Jahren einen kristallklaren Blick. In diesem Moment riss eine Explosion von Bewegung und Geräuschen Emily aus ihrer Dummheit. Lacey nahm einen Platz an Emilys Tisch und fiel hinein, stöhnte laut und packte ihre Schläfen.

Emily beobachtete, wie ihre Freundin ihren Kopf langsam von links nach rechts bewegte und sich dann nach unten lehnte, um ihn auf den Tisch zu legen. Emily nahm ihren eigenen Kaffee in die Hand, schob ihn zu Lacey, nahm die Hand des leidenden Mädchens und wickelte sie um die warme Tasse. Lacey schauderte sichtlich, dann hob sie den Kopf und nahm einen gesunden Schluck von dem schwarzen Gold.

"Du bist eine Göttin, danke", sagte Lacey. Emily lächelte. "Sag es nicht. Du siehst roh aus, Lace. Ein sicheres Zeichen, dass du eine sehr gute Zeit hattest." Lacey lächelte halb und verzog das Gesicht zu einer schmerzhaften Grimasse.

"Ja, ja. Wir haben hart bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Jetzt habe ich diesen bezaubernden Headbanger zum Vorzeigen. Ich sollte es jetzt wirklich besser wissen, weißt du?" Emily gab ein leises zustimmendes Geräusch von sich und winkte dem Kellner, noch Kaffee zu trinken. Er brachte eine weitere Tasse und nahm Laceys Frühstücksbestellung entgegen: Schinken, Käse und Tomatenomelett, Speckraspel, Rösti, große O.J.

und Tabasco-Sauce. Emily wusste nicht, wo sie das alles hinstellte, da Lacey dünn und straff war. "Hey, wo bist du letzte Nacht hingekommen? Ich erinnere mich nicht, dass du nackt im Pool herumtollst." Die Frage rückte den Abend wieder in den Vordergrund von Emilys Gedanken. Sie lächelte ein verträumtes kleines Lächeln und Laceys Kiefer fiel herunter.

"Auf keinen Fall. Auf keinen Fall!" Plötzlich war Laceys Kater eine ferne Erinnerung. Emily sah fassungslos und benommen zu, wie Lacey in ihrem Sitz eine kleine Schablone tanzte und die Arme herumwedelte, als würde sie den Flugverkehr lenken. "Ja! Ja ja ja ja yessss! Zahlen Sie, Weibchen!" Der ganze Raum wurde so still, dass man eine Stecknadel fallen hören konnte. Alle Augen waren auf sie gerichtet, als Lacey ihren lächerlichen, hüpfenden Stuhltanz fortsetzte und Emily nur mit großen Augen saß.

Sie schnappte nach einem der schlagenden Glieder und zog Lacey so fest an sich, dass sie flüsterte. "Lacey, was zur Hölle ist los mit dir? Was ist los?" Lacey gackerte wie eine ehrliche Hexe Gottes. "Ich habe gewonnen! Ich habe den Pool gewonnen! Es waren fast zweitausend Dollar, Ems! Und ich habe gewonnen!" Der Pool? Emily ließ Laceys Arm fallen und legte ihr Gesicht in die Hände. Oh Gott, natürlich.

Der Wettpool. Demütigung und Verlegenheit ließen ihre Wangen heiß werden, und Emily war sich sicher, dass sie rot waren. Sie war bereit, aus dem Raum zu rennen, hatte tatsächlich ihren Stuhl ausgestoßen und stand auf. Lacey plapperte sie an und versuchte, sie dazu zu bringen, sich wieder hinzusetzen, aber Emily wollte sich nur von den neugierigen und wissenden Augen der Menge entfernen.

Sie drehte sich um und stand Josh gegenüber. Ihr Herz war in ihrem Hals, als sich ihre Augen trafen und hielten. Alles und jeder um Emily herum hörte auf zu existieren, als sie tiefer in diesen grünen Blick fiel. Dann passierte etwas Erstaunliches.

Josh lächelte und Emily spürte und sah die Tiefe seiner Liebe zu ihr. Ihr Herz schwoll an und sie erwiderte das strahlende Lächeln mit einem ihrer eigenen. Sie ging durch die verzauberte Menge auf ihn zu, traf ihn auf halbem Weg zur Tür und war in seine Arme gehüllt. Josh legte einen Fingerknöchel unter ihr Kinn und legte ihr Gesicht auf sein, dann beugte er sich mit einem weichen, schelmischen Lächeln vor und presste seine Lippen auf ihre. Der ganze Raum brach in wildem Applaus aus! Die Leute pfiffen und riefen Ermutigung aus, als der Kuss weiterging.

Emily war sich der Aufregung nur vage bewusst, als sie die weichen, festen Lippen des Mannes genoss, der ihre beste Freundin, ihre engste Vertraute und zuletzt ihre Geliebte im wahrsten Sinne des Wortes gewesen war. Das Lachen stieg in Emily auf und sie brach ihren Kuss, um ihn herauszulassen, schlang ihre Arme um Joshs Hals und hielt ihn fest. Er umarmte sie zurück und das Gefühl seines starken Körpers gegen ihren fühlte sich an wie eine Erinnerung und ein Versprechen. Emily suchte erneut seine Augen und fand in ihren Tiefen die beständige, treue Verbindung und die Liebe, die in ihrer eigenen Seele widerhallte. Benommen fragte sie sich, wie vollständig sich das Leben, wie sie es kannte, innerhalb von vierundzwanzig Stunden verändert hatte.

Emily seufzte und kuschelte sich an Josh. "Also, Josh…" "Ja, Emily?" Sie zitterte, als er ihren Namen sagte. Es fühlte sich an wie eine Liebkosung. "Was jetzt?" Er machte sich Gedanken über ihre Möglichkeiten und beugte sich vor, um ihr ins Ohr zu flüstern. "Ich denke, wir sollten uns unsere Sachen schnappen und nach Hause fahren.

Die letzte Nacht war fast nicht genug, und ich will dich ganz für mich allein." Joshs Worte ließen Lust auf Emily aufsteigen, und sie schnurrte leise an seinem Ohr. "Das klingt genau richtig." Sie wandten sich von der immer noch aufgeregt jubelnden Menge ab und eilten Hand in Hand aus der Lounge. Als sie die Treppe hinaufgingen, kicherte Emily leise. Josh fragte: "Was?" Emily grinste ihn böse an und sagte: "Oh, ich bin nur gespannt auf die Rückfahrt."

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