Josh schloss die Tür zu seinem Zimmer in der Lodge und lehnte sich zurück. Er schloss die Augen, atmete tief durch und versuchte, das lästige Verlangen zu vertreiben, das seinen Körper während des Aufstiegs besessen hatte. Seine Fahrradleder behinderten seine Erektion unangenehm und waren fast zwei Stunden lang. Er wendete sich von der Tür ab und ließ seine Satteltaschen neben dem Blumensessel in der Ecke neben der Tür fallen.
Sein Helm folgte dem Anzug und landete auf dem Stuhlsitz. Im Badezimmer drehte Josh das kalte Wasser am Waschbeckenhahn auf, legte die Hände darunter und spritzte sich noch einmal ins Gesicht. Das Wasser fühlte sich auf seiner erhitzten Haut an, der erotische Nebel in seinem Gehirn ließ ein wenig nach.
Er konnte seinen Kopf immer noch nicht um das wickeln, was gerade draußen passiert war. Guter Gott, er hatte Emily geküsst, und heilige Scheiße, sie hatte ihn zurückgeküsst. Die lebhafte Erinnerung an ihren Körper in seinen Armen, die sich gegen ihn drückten, und ihre herrlichen Lippen, die sich für ihn öffneten, ließen Josh seine Augen schließen und die Marmortheke greifen, bis seine Knöchel weiß waren. Er war an diesem Morgen aufgewacht und freute sich auf die Fahrt. Josh war nicht blind.
Er schaute verdammt gern auf Emilys köstlich kurvigen Körper und sah das Unheil in ihren Augen. Er liebte es, zu sehen, wie ihre breiten, geschmeidigen Lippen sich zu einem Lächeln krümmten, und als sie ihre Unterlippe in einen sexy kleinen Schmollmund steckte, war es alles, was er tun konnte, um sie davon abzuhalten, sie an sich zu ziehen und diese Lippe in seinen Mund zu saugen. Er liebte es, hinter ihr zu gehen, und das Schwanken ihrer Hüften ließ ihn manchmal wie einen Idioten grinsen.
Er liebte es, wie sie sich in Gedanken auf die Unterlippe biss und sich nach einem besonders langen Ritt wie eine Katze dehnte. Joshs schmutziges kleines Geheimnis war, dass er Emily seit dem Tag wollte, an dem sie sich vor fast zehn Jahren trafen. Er erinnerte sich lebhaft an den Tag, an dem sie das Haus der Brüdergemeinschaft betreten hatte, in dem sie sich beeilt hatten, alle hautengen Jeans, Cowboystiefel und das raffinierte royalblaue Ripp-Tanktop, das an ihren perfekten Kurven klebte.
Sie hätte sich eine der Studentinnen der Southern Belle auf dem Campus aussuchen können. Stattdessen war sie in die einzige Studentin gegangen und hatte ihm den Atem geraubt. Josh erinnerte sich an den Moment, als ihre Augen seinen gefunden hatten, an den elektrischen Moment, der ihn für einen Moment überwältigt hatte, an das strahlende Lächeln, das sie auf ihn geworfen hatte, als sie sich vorgestellt hatte. Sie blieben den ganzen Nachmittag zusammen, redeten, scherzten und lachten über die ganze Welt. Josh hatte herausgefunden, dass er Emily sehr mochte, und abgesehen davon, dass er einen heißen Körper rauchte, wollte er sie nicht wie jede andere Laie behandeln.
Also hat er sie nicht gelegt. Je. Das Ergebnis war eine zehnjährige Freundschaft, die er mehr schätzte als jede andere. Josh kehrte in die Gegenwart zurück, starrte in seine kleegrünen Augen und erlebte diesen ersten Kuss noch einmal. Sein Kiefer krampfte sich zusammen, als er sich an das Gefühl von Emilys Händen erinnerte, die über seine Brust und Bauch streiften, und an die Art, wie sich ihre großzügigen Brüste gegen seinen Rücken gedrückt fühlten.
Der Blitz in seinem Blut, als sie seine Halssäule abgeleckt hatte, war eine Katastrophe für seinen Helmriemen. Dann hatte er fast den verdammten Verstand verloren, als ihre Hände zu seinen Ledern gefahren waren und Finger zwischen dem Leder und seiner Haut glitten, um seine bereits pulsierende Erektion zu verspotten. Josh erinnerte sich an weiche, volle Lippen, die ihm nachgaben, ihre Zunge, die ihm in Hitze und Ungeduld begegnete, und an die Geräusche, die sie gemacht hatte, als er sich um sie gewickelt und sie beinahe dorthin gebracht hatte. Stöhnend konzentrierte sich Josh auf das heftige Pochen in seinem steifen Schwanz, der immer noch unangenehm hinter seinen Ledern gefangen war.
Er blickte auf die Ausbuchtung in seiner Hose hinunter und überlegte, er müsse vor allem etwas dagegen unternehmen, um die Situation von der rauflustigen Menge unter ihm zu unterscheiden. Josh öffnete den Knopf an der Taille seines Leders und schob den Reißverschluss vorsichtig über seine volle Länge. Die schwarzen Slips, die er darunter trug, hielten seine Erektion kaum noch aufrecht, ihre Länge lag zur Seite und erstreckte sich gegen die elastische Taille, wo von der Spitze seines Glieds langsam ein Punkt Precum in das enge Material gesickert war. In einem aufschlussreichen Moment ging Josh zur Dusche und drehte sie auf, um das Wasser aufwärmen zu lassen. Er zog sich aus und trat unter die Brause.
Er griff nach dem kleinen Stück Hotelseife auf der Seifenschale aus Porzellan, riss das Papier ab und warf es um den Duschvorhang. Josh schäumte die Seife ein und machte eine schnelle Reinigung. Schaum tropfte über seinen gemeißelten Körper. Als jeder andere Teil seines Körpers gereinigt und abgespült worden war, ließ Josh seine Hände zu seinem Schritt gehen, wo seine Erektion ungeduldig darauf wartete, dass er an die Reihe kam. Seine linke Hand ergriff die pralle Länge und glitt mit geübtem Druck und Reibung zur Spitze.
Josh stieß einen Atemzug aus und strich mit festem, sicherem Griff mit der Hand über den Schaft. Vergnügen breitete sich in seinem Körper aus und ließ seine Bauchmuskeln straffen und seine Hüften in den Rhythmus seiner arbeitenden Hand stoßen. Er kniff die Augen zusammen, als sein Gehirn ein Erinnerungsgemisch von ihrer Reise nach oben wiederholte, von dem Gefühl von Emilys Körper, der sich gegen seinen drückte, bis zu dem atemlosen, schmerzenden Geräusch ihrer Stimme in seinem Ohr.
Das Wasser, das über seinen Körper floss, erinnerte ihn an Emilys Hände, die über Brust und Bauch bis zur Taille seines Leders liefen. Seine Hand arbeitete schneller, als er sich vorstellte, wie ihre Hände den Verschluss lösten, den Reißverschluss hinuntergleiten und dann eintauchten, um ihn zu ergreifen und zu melken. Joshs Atem stockte jetzt, als er seinen Schwanz pumpte, die Beine weit in die Wanne gepflanzt und die rechte Hand gegen die Kachel gelehnt, um ihn zu stützen.
Unbidden krachte ein Bild von Emily, die nackt in seinem Hotelbett lag, gegen seinen Frontallappen. Ihr Haar war auf den Kissen ausgebreitet, ein Rahmen dunkler Wellen für ihr auffälliges Gesicht. Ihre schönen, toffee-farbenen Augen hatten einen hungrigen Ausdruck, und ihre geröteten, geschwollenen Lippen waren von weichen, keuchenden Atemzügen durchzogen. Ihre perfekten, köstlichen Brüste hoben und senkten sich mit jedem dieser Atemzüge.
Die dunklen, rosigen Brustwarzen zogen sich zu unwiderstehlichen kleinen Steinen zusammen. In seinen Gedanken verfolgten Joshs Augen die Linie bis zu ihrer sanften Bauchschwellung, dann tiefer. Emilys Schenkel waren auf Einladung weit gespreizt und ergaben sich. Ihre Handflächen drückten sich gegen ihre Oberschenkel, Daumen und Zeigefinger jeder Hand und umrahmten die feuchten Locken ihres Geschlechts.
Josh stöhnte und pumpte seinen Schwanz schneller, als er sich die glitzernde Nässe auf ihren gescheitelten Schamlippen vorstellte, rosa, geschwollen und bereit für ihn, hineinzustoßen. Die plötzliche Gewissheit, dass er das haben könnte, dass er Emily tatsächlich noch in dieser Nacht in diesem Bett haben würde, schickte Josh über den Rand. Auf einem harten Fluch schoss ein Strahl nach dem anderen aus der schwammigen Spitze seines Schwanzes.
Josh fuhr die Veröffentlichung, bis er trocken gepumpt wurde und seine Männlichkeit begann, seine Luft abzulassen. Josh rang nach Luft, als wäre er einen Marathon gelaufen. Er säuberte die Wände und sich selbst und stellte dann das Wasser ab.
Mit einem großen Seufzer stieg er aus und trocknete sich auf wirtschaftliche Weise. Er griff nach seinen weggeworfenen Ledern und holte sein Handy heraus. Er fluchte, als er merkte, dass er länger weg war, als er gedacht hatte. Josh legte den Hörer auf den Tresen, suchte nach Kleidung zum Wechseln und wurde mit dem Bett konfrontiert, das in seiner Fantasie so zentral gewesen war. Das Bild von Emily, nackt und einladend, kam ihm wieder in den Sinn, und unglaublich spürte er, wie sich sein Schwanz regte.
"Auf keinen Fall, Kumpel. Du musst nur warten, bis du an der Reihe bist." Josh wandte sich vom Bett ab, fand seine Tasche und zog sich schnell eine blaue und graue Boardshorts an. Ein weiches, dunkelgraues T-Shirt aus Poly-Baumwolle und ein Paar Flip-Flops vervollständigten das Ensemble. Josh fuhr sich mit einem Kamm durch die nassen Haare und nannte sich bereit für die richtige Gesellschaft. Mit einem letzten Blick auf das Bett und einem letzten Tritt auf seinen jetzt halbmastigen Schwanz griff Josh nach seinem Schlüssel und rannte fast aus dem Raum.
Er würde Emily suchen und sehen, wohin der Tag sie führen würde. Das Geschwätz und die Übermut auf dem Pooldeck war ein ununterbrochenes Summen um Emily. Die Leute spielten im Wasser, scherzten am Rand und bewegten sich stetig von und zu der gut bestückten Bar auf der Bistroseite des großen Unterhaltungsbereichs. Alle hatten anscheinend eine großartige Zeit, aber Emily hatte Schwierigkeiten, sich auf den Spaß einzulassen.
Nach einem unangenehmen Moment mit Josh in der Lobby war Emily auf die Suche nach ihrem Zimmer gegangen und hatte nach dem Aufstieg einige dringend benötigte Nachbesprechungszeit. Sobald sie es jedoch bis zu ihrer Tür geschafft hatte, wurde sie von ihren rauflustigen Freundinnen Dixie und Lacey angesprochen, die den Raum verlassen hatten, den sie sich teilten. Sie waren Emily in ihr Zimmer gefolgt und hatten in typischer D & L-Manier geplaudert und gelacht, und Emily hatte jede persönliche Zeit verloren, die sie gehabt hätte. Die beiden Freunde hatten sie gedrängt, sich einen Badeanzug anzuziehen und zum Pool zu kommen, wo sich alle anderen befanden.
Emily hatte nicht die Energie, gegen den Vorschlag zu debattieren, und war mitgegangen. Sie hatte ihr Reitleder gegen einen mehrfarbigen String-Bikini und eine abgeschnittene Jeansshorts ausgetauscht. Sie hatte ihre Freunde lange genug aufgeschoben, um ihren Zopf zu lockern und eine Bürste durch ihr Haar zu fahren, dann war es wieder heraus in den Kampf. Der Wirbelwind von Dixie und Lacy hatte sie zum Pooldeck getragen, und so saß Emily am Rand des Pools in einer Gruppe zwielichtiger, halbtrunkener Freunde und pflegte ihre eigene Rum-Cranberry-Mischung.
Lacy gestikulierte sich durch eine verrückte Geschichte aus der Nacht zuvor und das erinnerte Emily an die kleine Notlüge, die sie Josh erzählt hatte. Wo war Josh überhaupt? Sie schwenkte durch den großzügigen Poolbereich, ging von Gruppe zu Gruppe und suchte den goldbraunen Kopf und kam leer hoch. Wie auf ein Stichwort schlug Dixie Emily leicht auf das Knie und fragte: "Hey, Ems, wo ist das große Stück eines Mannes, mit dem Sie gekommen sind?" Emilys Gehirn fügte ihren Worten eine doppelte Bedeutung hinzu, die ihr Gesicht erhitzte, und täuschte einen Husten vor, um ihre Reaktion zu verbergen. "Ähm, ich weiß nicht. Zuletzt habe ich gesehen, dass er in sein Zimmer ging." Emily verwandelte ihre Gesichtszüge in etwas wie echte Ignoranz und schaute zurück zu Dixie, hob ihre Schulter in einem lässigen Achselzucken.
Sie hoffte, ihre Tat zur Hölle zu machen, und das allgemeine Alkoholrauschen würde ihr Glaubwürdigkeit verleihen, obwohl sie sich im Moment so fühlte, als ob die Wahrheit in riesigen Neonbuchstaben auf ihrer Stirn prangte. Zu ihrer Erleichterung griff Lacey den Gesprächsthema auf, wenn auch nicht in eine Richtung, die Emily gewählt hätte. "Ganz ehrlich, Ems, ich verstehe nicht, warum ihr beide keine Sache seid.
Ihr seid beide großartig, versteht euch wie Weiß auf Reis und ihr seid beide Single! Was zum Teufel ist das Problem?" Lacey warf die Arme hoch, um ihren Standpunkt zu betonen. Dixie zeigte mit dem Zeigefinger auf Lacey, nickte und sagte: „Genau. Wenn ich es gewesen wäre, hätte ich diesen köstlichen Mann vor Jahren gesprungen.
Verdammt, ich könnte es heute Abend versuchen. Sie haben mehr als genug Zeit, deine Behauptung aufzustellen, Ems. " Der Anflug von Eifersucht, der Emily durchzuckte, war unmittelbar und völlig unerwartet, und sie musste den Drang unterdrücken, ihre Freundin zu schmuggeln. Stattdessen sah sie auf ihr Getränk hinunter und wirbelte das kleine Cocktailstroh herum. "Viel Glück damit", sagte sie leise, ein geheimes kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.
In diesem Moment rieb Emily sich mit einem leichten Kribbeln den Nacken. Sie drehte sich noch einmal um und fand Josh. Sein grünäugiger Blick fing sie ein und hielt sie fest, und plötzlich war nichts und niemand auf der Welt mehr von Bedeutung. Emily sah das subtile Zusammenbeißen seines Kiefers, als sie die absichtliche Entspannung bemerkte. Als er sie faul anlächelte, spürte Emily die Wirkung deutlich auf ihren Zehen.
Ihr Körper prickelte in Erwartung seiner Berührung. Josh machte sich auf den Weg zu der Gruppe und hielt inne, um sich die Hand zu geben und auf dem Weg zu grüßen. Emily wandte sich ab und trank ihren Drink mit einem langen Schluck, in der Hoffnung, der Rum würde ihre Nerven beruhigen. Das Gespräch in der Gruppe war zu anderen Themen wieder aufgenommen worden, und Emily freute sich darüber. Der Schatten, der zu ihrer Rechten landete, konnte nur eine Person sein, und Lexie bestätigte, als sie sagte: "Nun, sprich vom Teufel.
Wir fragten nur nach dir, Josh!" Emily spürte eine Bewegung hinter sich und spürte dann, wie Joshs Hände auf ihren Schultern landeten und sanft drückten, als er sich hinter sie hockte. Es war alles, was sie tun konnte, um ein ernstes Gesicht zu behalten. Der saubere Duft von Seife kitzelte ihre Nase und Emily riskierte einen genaueren Blick und drehte sich um, um sein Profil anzusehen.
Seine Haare waren nass, als wäre er kürzlich unter der Dusche gewesen. Zum Glück, dachte Emily. Dann strahlte ein Bild von Josh, der nackt unter einem Wasserstrahl stand, in ihren Kopf. Emily blinzelte ein paar Mal und versuchte, die erotischen Bilder zu vertreiben.
Dies war nicht die Zeit oder der Ort für solche Dinge. Trotzdem fühlte sie sich zu warm und ein enger Knoten hatte sich in ihrem Unterbauch gebildet. Josh lächelte die Gruppe an und sagte: "Hey, ihr alle.
Ich sehe, dass die Party ohne mich begonnen hat. Ich denke, ich muss nur aufholen. Ich hole mir ein Bier.
Willst du noch etwas trinken, Emily? “Die Art, wie er ihren Namen sagte, ließ Emilys Arme in Gänsehaut ausbrechen.„ Ahh… ja. Sicher. «» Rum und Cranberry? «» Ja, das war's.
Danke. "" Kein Problem. Bin gleich wieder da. “Josh drückte ihre Schultern, nahm ihre leere Tasse aus ihren Händen und stand auf, um sich auf den Weg zur Bar zu machen. Er war so gelassen! Emily tat sich schwer, nur mit ihm und ihm in der gleichen Vorwahl zu sein Er schien so cool und gefasst zu sein.
Sie begann sich zu fragen, ob sie sich den Vorfall auf dem Parkplatz wirklich eingebildet hatte. Sie musste schnell etwas Kontrolle über ihren Körper haben, wenn sie sich nur davon abhalten wollte, in jeder Kurve über ihn zu sabbern. Emily zog ihre Beine Aus dem Pool und aufgestanden. "Hey, wohin gehst du?", fragte Lacey.
Emily schenkte ihr ein Lächeln und sagte: "Ich ziehe einfach meine Shorts aus und gehe in den Pool. Es ist heiß hier draußen. “Während Josh auf Emilys und seines Drinks wartete, überflog er das Pooldeck.
Er dachte, er hätte einen ziemlich normalen Eingang geschafft. Es wäre komisch gewesen, wenn er hereingekommen wäre und Emily ignoriert hätte, also hatte er es gemacht Sein Weg zu ihr durch Händedrucke und Faustschläge. Als er sich hinter sie gekauert hatte, wollte er sie umarmen und an sich ziehen. Stattdessen hatte er ihre Schultern gehalten und die Weichheit und Wärme von genossen ihre Haut an seinen Handflächen. Ihr Haar war locker und roch nach ihrem Lieblingsshampoo mit Kokosnussduft.
Er wollte seine Nase darin vergraben und sie riechen, dann die Masse beiseite ziehen und einen besitzergreifenden Kuss auf ihren Nacken legen. Also hatte er ihr angeboten, etwas zu trinken zu holen, und war schnell, aber notwendig geflohen. Seine Augen kehrten unweigerlich zu dem Gegenstand seiner Faszination zurück, und er verlor den Atem. Emily war aufgestanden und war dabei, aus ihren ausgefransten Shorts zu wackeln. Der bunte String-Bikini, den sie trug, verbarg ihre üppige Sanduhrfigur nicht.
Er wusste, dass er nicht so offen starren sollte, aber sie war einfach so verlockend. Der Jeansstoff ihrer Shorts schien sich in ihrer feuchten Haut zu verfangen und sie musste den Shorts fast bis zum Ende helfen, sich an der Taille bücken und ihm einen Seitenschuss von ihrem perfekten Hintern geben. "Guter Gott im Himmel. Würden Sie sich das nur ansehen…" Josh drehte den Kopf in Richtung des Kommentars und bemerkte schnell, dass er nicht der einzige war, der die Aussicht genoss. Überall auf dem Pooldeck waren männliche Augen auf Emily gerichtet, die glasigen Blicke und die schlaffen Kiefer waren ein sicheres Zeichen dafür, dass ihre Gedanken in die gleiche Richtung gingen wie die von Josh.
Eine heftige Eifersucht schlug in sein Neandertaler-Gehirn ein, und Josh musste durch den Wunsch atmen, sich über jeden einzelnen Kerl lustig zu machen, der einen lasziven Gedanken über Emily hatte. Das Geräusch von Glas auf Kacheln lenkte seine Aufmerksamkeit zurück auf die Bar, an der seine Getränke fertig waren. Er reichte dem Barkeeper einen 20-Dollar-Schein und holte die Getränke ab, um sie Emily so schnell wie möglich zurückzusenden. "Hey, Mann.
Es ist eine offene Bar. Du musst nicht bezahlen!" Der Barkeeper winkte Josh zurück, hörte aber nicht mehr zu. Josh ging schnell durch die Menge und stellte die Getränke auf den Tisch, auf den Emily ihre Shorts gezogen hatte. Er drehte sich um und wollte sie zurück zu sich ziehen und… er wusste nicht was. Oder besser gesagt, er wusste was, aber es war nicht seine beste Idee.
Seine Augen fanden Emily, als sie einen sanften Sprung in das tiefe Ende des Pools machte. Er beobachtete, wie ihr Körper in das blaue Wasser glitt, ihr Schwung nahm sie tief. Dann schoss sie wieder hoch. Sie brach die Oberfläche in einem herrlichen Spritzer, ihr durchnässtes Haar war fast schwarz auf ihrer honigfarbenen Haut.
Sie trat in einen starken Bruststoß, der sie zum seichten Ende und zu ihren Freunden zurückbrachte. Als sie stand, stieg das Wasser bis zu ihrer Taille auf und ließ ihren Oberkörper völlig frei. Poolwasser tropfte über ihre Schultern und zwischen ihre mit Bikinis bekleideten Brüste. Josh sah zu, wie Emily ihre Hände über ihr Haar strich, sich dann zurückbeugte, um es ins Wasser zu tauchen und die verirrten Strähnen zu glätten. Ihr Rücken wölbte sich und ihre Brüste drückten sich in Richtung Himmel.
Ihre Halssäule streckte sich. Josh schloss kurz die Augen und zählte von zehn geistig zurück. Er konnte sie noch nicht in sein Zimmer ziehen. Aber bald, verdammt noch mal. Sehr bald.
Emily hatte es geschafft, den Rest des Nachmittags und bis in den Abend hinein kühl zu bleiben. Vor dem Abendessen hatten sich alle etwas Zeit genommen, um den Pool und die Sonnencreme abzuduschen. Sie hatte sich ein blau-burgunderfarbenes Paisley-Wickelkleid angezogen, keinen BH, sondern einen sexy schwarzen Spitzen-Tanga angezogen.
Der Saum des Kleides tanzte knapp über ihren Knien und ließ ihre glatten, gut ausgeprägten Waden frei. Schwarze Sandalen mit hohen Absätzen und Riemchen hüllten ihre Füße ein und zeigten die tiefblaue Farbe ihrer polierten Zehen. Ihre Haare waren nachlässig gekräuselt, und minimales Make-up schmückte ihr Gesicht perfekt, dachte sie.
Während des Essens hatte sie Joshs Augen auf sich gespürt. Sie hatte es fleißig vermieden, ihn anzusehen, obwohl es ein Kampf gewesen war. Er hatte graue Hosen und ein schwarzes Hemd mit Knöpfen und einem Stehkragen angezogen, der ihr zuwinkte.
Sie erinnerte sich, wie sie früher am Tag Küsse über seine Kehle gezogen hatte und fühlte ein leichtes Zittern. Dixie war ihrem Wort treu geblieben und hatte den Zauber für Josh angezogen, hing an seinem Arm und saß beim Abendessen neben ihm. Josh war höflich, aber ermutigte sie nicht im Geringsten und zog die Gesellschaft einiger anderer Männer in der Gruppe vor.
Lacey war bei Emily geblieben und hatte sich mit ihr und den anderen in der Nähe unterhalten. Irgendwie ließ im Laufe des Abends all ihre Angst nach und sie fühlte sich leicht und verspielt. Vielleicht hatte es etwas mit den schmutzigen Wodka-Martinis zu tun, an denen sie die ganze Nacht getrunken hatte, oder mit dem mühelosen Gerede, in das die Gruppe auch nach einem Jahrzehnt der Trennung geriet. Nach dem Abendessen zogen sie sich alle in die Bar-Lounge zurück und teilten sich in Kerngruppen auf, die bis in die Nacht plauderten und lachten. Emily saß schließlich auf Joshs Schoß und legte seinen Arm liebevoll um ihre Taille.
Dixie hatte ein bisschen geschmollt und ihr Ziel für den Abend verloren. Sie war der Form treu geblieben und richtete den Reiz auf einen weiteren der vielen hübschen Jungen in der Gemeinde. Emily lachte über eine andere alberne Geschichte, die Lacey erzählte, und nutzte die Gelegenheit, um in Joshs Schoß zu wackeln. Sie spürte, wie seine Hand auf ihren Oberschenkel rutschte und seine Finger den Saum ihres Kleides fanden, an dem es hochgerutscht war.
Er fuhr mit den Fingern über ihre nackte Haut, bis zu ihrem Knie und dann wieder bis zum Saum. Emily spürte den Berührungsgeist weiter oben an ihrem glatten Schlitz. Sie war so erregt, dass das Bedürfnis zu berühren und berührt zu werden fast schmerzte. Das Necken ging mit einer Berührung hier und einem Schlag dort weiter.
Einmal, als alle von der Ecke der Gruppe wegschauten, hatte Josh sich gebeugt und ihr Ohrläppchen mit den Zähnen gepackt, wobei seine Zunge eine Spur über ihren Nacken lief, als er sich in den Stuhl zurücklehnte. Emily hatte den Atem angehalten, weil sie wusste, dass sie sonst laut stöhnen würde. Als Vergeltung stellte sie ihren Sitz so ein, dass ihr Oberschenkel köstlich gegen die Erektion rieb, die sie in seiner Hose fühlen konnte.
Sie spürte, wie seine starken Finger ihren Oberschenkel packten, als er sich zurücklehnte und sich fester an sie drückte. Emily riskierte einen Blick auf sein Gesicht und fand seine Augen auf ihren Lippen. Sie hatten einen schweren Deckel, und die Iris hatte das gleiche stürmische Grün wie am Nachmittag auf dem Parkplatz. Sein sündiger Mund war zu einem halben Lächeln gebogen, das sie anlockte. Emily spürte, wie sich die Muskeln ihrer Muschi spannten, als er sich über die Lippen leckte.
Sie wollte gerade nachgeben und sich zu einem Schluck dieser Lippen beugen, als sie alle lachen hörte. Lacey hatte ihre Geschichte beendet. Jemand sagte etwas über das Ausgehen an die Poolterrasse und vielleicht über ein kurzes Bad.
Alle standen auf und gingen so, und niemand bemerkte, dass Josh und Emily in der größtenteils verlassenen Lounge zurückblieben. Der Barkeeper fing an, Gläser und Reinigungstische zu sammeln. Emily wandte sich wieder Josh zu und ließ ihre Augen über sein Gesicht wandern, dann seinen Nacken hinunter zu seiner breiten Brust. Ihre Hände würden nicht länger geleugnet werden, und sie gingen zu dieser weiten, muskulösen Fläche, wobei Palmen seinen Körper hinauf zu seinen Schultern glitten.
Sie spürte, wie Joshs Hände ihre Taille umkreisten und sein sicherer Griff ihren Körper gegen seinen drückte. Emily schauderte offen bei dem Kontakt, dann griff ihr Mund nach seinem. Sie stöhnten beide ineinander, die Zungen mit nasser Hingabe zusammengedreht. Emily spürte, wie eine von Joshs Händen in ihr Haar glitt, dann packte und zog.
Sie gab nach und ließ ihren Kopf zurückfallen und ihre Kehle freilegen. Sein Mund war heiß und hungrig, er knabberte und leckte sich bis zu ihrem Ohr. "Ich kann nicht länger warten, Emily.
Ich brauche dich jetzt." Joshs Stimme war rau, ein tiefer Kies, den sie noch nie gehört hatte. Bevor Emily antworten konnte, hatte Josh seinen Arm unter ihre Beine geschoben und war aufgestanden. Er ging mit Absicht aus der Lounge, durch die verlassene Lobby und die große Treppe hinauf, während er sie trug, als hätte sie nichts gewogen.
Emily hielt sich fest, ihre Hände umklammerten seine Schultern und ihr Mund drückte sich bis zu seinem Puls. Sie leckte an der Stelle und fühlte das vibrierende Knurren seiner Antwort. Sie amüsierte sich, knabberte an der Haut und ihre Finger zogen noch einmal an seinem Kragen, um mehr freizulegen. Sie beugte sich vor und drückte ihre Lippen an sein Ohr.
"Ich kann es kaum erwarten, euch alle zu probieren." "Emily… Gott, du bringst mich um", antwortete Josh. Er trug sie einen Flur entlang und blieb vor einer Tür stehen, die mit 20 markiert war. Er schob sie vorsichtig über seinen Körper, bis ihre Füße wieder auf dem Boden standen. Dann drückte er Emily mit seinem ganzen Körper gegen die Tür. Emily keuchte und fühlte, wie seine Erektion fest gegen ihren Hügel drückte.
Josh nahm ihre Lippen in einem sengenden Kuss, seine Zunge fuhr rücksichtslos über ihren gescheitelten Mund. Seine Hüften wiegten sich gegen sie, die Ausbuchtung seines Schwanzes knirschte erotisch. Emily bemerkte es nicht, als er den Schlüssel aus der Tasche zog oder als er die Tür aufschloss.
In einem Moment wurde sie zwischen ihn und die Tür gedrückt und im nächsten drehte er den Knopf und zog sie in sein Zimmer. Emily konnte nur denken, Gott sei Dank.
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