Fallen Angel Part Two (Ein Gespräch mit Liebhabern) "Sir, Sie sind kalt, nass und zittern", schnappt mein Haustier nach Luft. Ihre weiche Wange drückte sich liebevoll in meine Brust, sie festigte ihre Arme um mich. "Welcher schreckliche Traum könnte solche Grausamkeiten hervorrufen?" Ihre Stimme füllte sich mit liebevoller Sorge. "Der schrecklichste aller Träume, mein Haustier.
Ein Traum, der so grausam ist, dass ich möchte, dass er von Geist und Seele gelöscht wird." Ich verstecke mich nicht vor meinem Haustier, wie erschüttert der Traum mich verlassen hat. "Ich habe geträumt, ich wüsste nicht, wo du bist. Die Leere, die mein Herz erfüllte, war unerträglich", erwidere ich.
Mein Hals ist trocken und fest. Ich küsse sie sanft auf den Kopf. "Ich bin hier, Sir!" Ihre Worte rufen. Ich spüre ein Lächeln auf ihrem Gesicht, als sie es fest in meine Brust schmiegt. In ihrer schelmischen Stimme fragt sie: "Darf ich eine Frage stellen, Sir?" "Natürlich darfst du mein Haustier." Ich antworte.
Ich lächle, als sie vor sich hin kichert. Ihr kleines Kichern bringt mich immer zum Lächeln. "Wenn ich von dir weggebracht und hoch in einem Turm in einem weit entfernten Schloss eingesperrt würde, würdest du mich retten?" Ihr Lächeln wird breiter. Ich fühle es auf meiner Brust. Mein Haustier ist in einer spielerischen Stimmung.
In einem ernsten Ton erwidere ich: "Ich würde nicht aufhören zu Atem zu kommen oder meinen müden Kopf auszuruhen, bis ich dich, mein Haustier, gerettet habe." Ich hebe ihre zarte Hand an meine Lippen und küsse sie liebevoll. Sie schiebt ihr Bein über meinen Oberschenkel und drückt ihre jetzt warme und feuchte Muschi auf meine Hüfte. Sie knirscht langsam mit ihren Hüften mit mir und erregt sich selbst. "Und wenn eine Armee von Soldaten auf Ihrem Weg stünde, wie würden Sie diese wilden Krieger besiegen?" Ihr Atem geht schneller, sie hechelt nach ihren Worten. Ich spüre, wie sich mein Schwanz bewegt und wächst.
"Stein, mein Haustier. Ich würde die Armee mit Stein besiegen. Geschliffener Stahl wird niemals Stein durchbohren. Mein Herz würde sich in kalten harten Stein verwandeln, wenn Sie jemals nicht in der Nähe wären.
Wenn scharfer, kalter Stahl meine Brust durchbohrte, würde keine Spur auf meinem Herzen zurückbleiben ", antworte ich. Ihre Hand gleitet über ihr Bein und legt sich sanft um meinen Schwanz. Mit beschleunigtem Atem fragt sie:" Und wenn hundert Drachen Würdest du sie alle töten und mich in deinen Armen halten? “Sie beginnt meinen Schwanz zu streicheln. Ich stöhne bei ihrer Berührung und Wärme. Ihre Muschi knirscht langsam gegen meine Hüfte.
Ich spüre ihre warme Nässe auf meine Haut. "Feuer, ich würde sie mit Feuer töten, mein Haustier." Ich atme tief und schnell ein, um meine Lungen zu füllen, um meine Antwort zu beenden. "Das Feuer, das in meinem Herzen für dich brennt, ist die Sonne.
Das Feuer von hunderttausend Drachen wäre im Vergleich dazu nur eine glühende Asche im Dreck. "„ Ich würde nur durch die Asche von Drachen gehen, im Wind wehen und dich in meinen Armen halten ", antworte ich Spreizt mich. Positioniert vorsichtig meinen Schwanz zwischen ihren feuchten Schamlippen und beginnt, auf seiner gesamten Länge auf und ab zu gleiten. Bedeckt ihn mit ihrer warmen Nässe.
Sie legt ihre Lippen auf meine und flüstert sanfte Worte an meinen Lippen vorbei in meinen wartenden Mund. "Und Wenn ein böser Zauberer, mit so mächtigen dunklen Zaubersprüchen wie noch nie zuvor, die Tür bewachte, wie würdest du den Zauber brechen? "Sie greift zwischen ihre Beine, hält meinen pochenden Schwanz und führt ihn langsam in sich hinein. Sie senkt sich auf meinen Sie legt beide Hände auf meine Brust, um sich zu stabilisieren, und beginnt mich langsam zu ficken. Meine Hände greifen ihre Hüften.
Ich ziehe sie auf meinen Schwanz und drücke sie an mich. Sie schaukelt weiter mit ihren Hüften Vorwärts und rückwärts. Ich hebe meine Hüften, um ihre Muschi zu treffen, und lasse h ähm die Reibung und den Druck auf ihren Kitzler, den sie will.
Ein lustvolles Stöhnen verlässt ihre Lippen. "Ich würde nichts tun, mein Haustier. Sie würden sicherstellen, dass der dunkelste Zauber mich nicht binden könnte." Meine Worte sind halb gesprochen, halb geknurrt. Das Gefühl, die Muschi meines Haustieres zu füllen, ist berauschend.
"Wie so meine Liebe?" Ihre Worte sind schwer, tief in ihrer Kehle. Ihr Orgasmus ist nahe. Ich habe Mühe, meine Worte herauszubekommen, ich bin kurz davor, die Muschi meines Haustieres mit heißem Sperma zu füllen. "Kein dunkler Zauber, den der Zauberer selbst heraufbeschworen hat, könnte den Schutzzauber, den deine Liebe, mein Haustier, gewebt hat, aufheben", erwidere ich. Sie wirft ihren Kopf mit einem Druck zurück.
Halte ihren Orgasmus in Schach. Ihre Hüften werden still. Sie hat noch eine letzte Frage, bevor sie sich erlauben wird abzuspritzen. "Gibt es etwas so Schreckliches für dich, das mich von deinen Armen fernhalten könnte?" Ihre Worte bemühen sich herauszukommen, sie ist bereit auf meinen Schwanz abzuspritzen. "Es gibt nur eine Sache.
Ich wage es nicht zu lange darüber nachzudenken, aus Angst, verrückt zu werden", antworte ich mit zusammengebissenen Zähnen. "Ich würde aufhören zu existieren, wenn es jemals dazu kommen würde." Mit unscharfen Augen bemüht sie sich, in meine zu schauen und bittet mit schwerem Atem: "Sagen Sie mir bitte, Sir. Ich werde sicher verrückt werden, wenn Sie mir das vorenthalten." Ich greife nach ihren Handgelenken, ziehe sie an meine Brust und halte ihre Handgelenke am sanften Abhang ihres kleinen Rückens fest. Ich halte sie fest an mir und begrabe meinen Schwanz tief in ihr. "Ich würde aufhören zu existieren, wenn du es mir jemals erklärt hättest, du wolltest nicht länger in meinen Armen sein", flüstere ich in einem langen Atemzug.
Sie antwortet mit einem lustvollen Stöhnen: "Niemals wirst du diese Worte von meinen Lippen hören, mein süßer Herr." Unser Körper ist angespannt, unser Atem stoppt, wir kommen zusammen. Meine Ficksahne füllt sie. Ihre Muschi spannt sich um meinen spritzenden Schwanz. Ihr Körper zittert und zittert.
Ich kann ihr Zittern tief im Inneren spüren, als sie hungrig mein Sperma annimmt. Erlaubte mir bereitwillig, meine Spuren tief in ihr zu hinterlassen. Momente vergehen, die Wellen legen sich. Sie ist still und ruhig.
Ich bin immer noch in ihr. Ihr Körper drapierte auf mich. Ich spüre nur ihre Berührung und Atmung. Ich lasse ihre Handgelenke los.
Ihre Hände sind jetzt frei und sie beschließt, sie an Ort und Stelle zu halten. Ich fahre mit den Fingern durch ihre duftenden Haare. "Niemals, mein süßer Sir", flüstert sie leise.
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