Feuer in der Dämmerung II

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Der Traum war vorbei, brach zusammen und brannte vor Sonnenaufgang. Nichts hätte sie aufhalten können. Das Tor hätte offen sein sollen. Unter der Maske, die die Haushälterin ihr gegeben hatte, war sie nur zur Party gegangen, um eine Nacht in diesem fremden Land zu erleben.

Es dauerte nicht lange, bis sich ihre Bescheidenheit mit dem Puls der Menge, dem Ziehen der Energie und der Rücksichtslosigkeit des Lebens erhob. Jemand gab ihr den Umhang, sie zog ihr Kleid aus und schloss sich der Welt an. Sie fürchtete nichts, während sie mit der Nacht tanzte. Als sie ihn auf dem überfüllten Platz erreichte, hatte sie sich nicht zurückgehalten.

Sie hatte ihren Geist überlegt, ohne nachzudenken, und er hatte sie nicht gehen lassen. Drugged und Freiheit, die Wahrheit ihrer Realität verblasste in den Äther. Bis sie das Tor erreichten. Er sah auf und sah sie dann an. Der Umhang löste sich von seiner breiten Schulter und fiel in seinen Griff, und er hielt sie hoch, als wollte er ihr die Chance geben, sich zurückzuziehen.

Bei dem Gedanken zuckte sie zusammen. Dies konnte nicht das Ende sein. Sie würde es nicht ertragen, konnte nicht so tun, als wäre es heute Abend nicht passiert. Alles fühlte sich ausnahmsweise zu gut an.

Ihren Körper vor ihm zu schützen, war keine Option. Ihre Maske klebte an ihrem verschwitzten Gesicht und hielt sie beim Ausatmen fest, als sein Blick etwas in sie drang, das sich nie gerührt hatte. Ihr Herz war geschwollen, ihre Seele entblößt. Als ob ihr Fleisch sie niemals vor dem schützen könnte, was er war. Mit zusammengezogenen Händen strich sie über die Haut ihrer nackten Finger.

"Sprechen." Es war eine Bitte und eine Forderung, und sein Tonfall brachte sie zum Lächeln. Niemand sprach so mit ihr. Alle behandelten sie wie Porzellan, als ob sie besondere Pflege brauchte. Oder ein Retter. In dieser Nacht hatte sie keine gebraucht, und der Mann vor ihr schien es zu spüren.

Im Mantel der Nacht hinter der Maske versteckt, hatte sie sich endlich lebendig gefühlt. Das Sonnenlicht verschlang die Schatten, als die Erde erwachte. Ein Kratzen am Tor ließ sie aufschauen. Es war ein kleiner grauer Vogel, so groß wie ihre Hand, seine runzligen Füße griffen nach einer Landung und hielten fest. Sie sah sie an, legte den Kopf zur Seite und wieder zurück und sah dann auf.

Er suchte die rosafarbenen und orangen Farbtöne des Himmels und zischte in kurzen Stößen, bevor er wieder davonflog. Seine Flügel schlugen gegen den unsichtbaren Widerstand, hoben ihn höher und schneller an, bis ein schwarzer Punkt vor dem brennenden Himmel lag. Sie wünschte, sie wäre der Vogel. Dass der aufkeimende Rausch der Nacht niemals verschwinden würde. Dass die Welt für immer an ihren Fingerspitzen wäre.

Wenn sie nur fliegen könnte. Ihr Blick fiel auf das Haus hinter dem Tor. Warum hatte sie ihn hierher gebracht? Die einsame Isolation erinnerte sie daran, wer sie war. Und war es nicht.

Schwerer Stoff hing um ihre Schultern, flatterte an ihren Oberschenkeln und umhüllte ihren Körper. Seine Finger berührten ihre Schlüsselbeine, als er sie fester zog, nur ein Stückchen für Luft frei ließ, um ihre Haut zu stürzen, und ließ seine Hände in die Hüften fallen. "Was denkst du?" Es war der erste volle Satz, den er mit ihr gesprochen hatte, und das erste Englisch, das seit ihrer Ankunft im Land keinen Akzent mehr hatte. Hatte sie ihn richtig gehört? "Que?" murmelte sie.

Seine Brust hob sich gegen ihren Rücken und entspannte sich mit einem Seufzen. Die Arme um ihre Mitte zusammengezogen, stieß seine Erregung die Spalte ihres Hinterns durch den Umhang. "Es gibt so viel zu sagen.

Natürlich sprechen Sie kein Englisch." Sie lehnte sich gegen ihn zurück und lehnte ihren Kopf gegen die Linie seiner Schulter, als sich ihre Hände über seine legten. Unter all den Leuten in der Stadt war es unter all den Unmöglichen, dass sie den finden würde, der Englisch sprach, und die einzige Person, die sie zu kennen schien, ohne zu fragen. Ohne zu fordern. Ohne das Leben aus jedem Moment auszusaugen, wollte sie Wert darauf legen, sie zu schützen. Sie rollte ihren Kopf zur Seite und ließ seinen Atem durch die Haarkrone strömen.

Sie dröhnte in ihrem Ohr, verhedderte sich in den Locken der Maske und ließ einen Nervenkitzel über ihren Rücken laufen. Sie zog sich aus seiner Umarmung zurück und drehte sich um. Er fing ihre Finger in seine, zog sie näher und lehnte seinen Kopf nach unten, bis die Stirn ihrer Masken klirrte. Sie streckte die Hand nach seinem Gesicht aus, und er ließ die Hände auf den Rücken fallen und zog ihr Becken an sich, ohne ihre Bewegung einzuschränken. Der Schwanz drückte sich hart und fest gegen ihren nackten Bauch und seine Augen bohrten sich in ihren.

Die Intensität in seinem Blick war ein Gefühl, das sie teilte, obwohl es sie bis in die Tiefe alles erschreckte, von dem sie glaubte, es sei. Ihre Finger fanden die gerillte Vorderseite seiner Maske. Sie blieb stehen und suchte in seinen Augen. "TU es." Sie steckte ihre rostpolierten Fingernägel unter die reich verzierten goldenen Wangen und drückte das Pappmaché-Gesicht nach oben.

Das Gummiband durchzuckte seine dunklen Locken und knallte zentimeterweise an ihren Fingern zurück. Ein gestampftes Kinn, volle Unterlippe, gebogene obere. Die gerade Nase.

Kohlenschwarzer brennender Blick, eingerahmt, lange Wimpern. Die Maske zitterte in ihrem Griff, ihre Arme fielen zu ihren Seiten, als die Erkennung ihre Haut elektrisierte. Er war eines der neuen Mitglieder der Band im Lieblingsclub von Marco. Der Mann spielte seinen Bass mit der gleichen Intensität, die er ihr jetzt verlieh. Seine Leidenschaft vermittelte den Sound des Lebens, aber seine Pausen wurden immer alleine verbracht.

Aufpassen. Hören. Alles in sich aufnehmen. So wie sie.

Verkleidet und geschminkt, mit Stilettos, die ihre Füße zerquetschten, und einem Lächeln, das höflich genug war, um die Männer um sie herum zu beruhigen, während sie ihre Seele zerstörte, beobachtete sie die Welt, die vorbeiging. Sie hatten nie gesprochen, aber sie hatte ihm jetzt so viel zu sagen. Seine Hände streiften die Silhouette ihres Körpers nach oben und drifteten unter dem Kragen des Umhangs, bevor er sich wieder aufrichtete. Mit den Fingern am Rand ihrer Maske zögerte er.

Sie schluckte. Lass seine Maske sich zu Boden winden. Ihre Finger schlangen sich um den dicken Schaft seines warmen, aufrechten Hahns. Nach oben gestrichen Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er hob die Maske von ihrem Gesicht und ließ sie fallen.

"Gott. Du bist wunderschön." Er schüttelte leicht den Kopf und nahm ihr Gesicht in seine Handflächen. "Ich wünschte, du könntest mich verstehen. Oder ich wusste genug Spanisch, um dich zu verstehen." Sie pumpte seinen glatten, pulsierenden Schwanz und atmete schwer. "Das ist nicht fair zu dir." Seine dunklen Augenbrauen hoben sich, seine Hände glitten über ihre Schultern und ihren Rücken hinunter, bevor sie ihre Arschbacken drückte.

"Es ist mehr als fair." "Hör mir zu oder lass mich jetzt." Sie schluckte wieder und holte tief Luft. "Ich weiß, wo der Gärtner den Schlüssel versteckt hat, aber wir haben nicht viel Zeit. Er befindet sich hinter dem zweiten Ziegel von unten neben dem Zaun.

Sie können mir nach innen folgen oder Sie können mich hierher bringen, wie Sie möchten . " Die Spitze seines Schwanzes sickerte über ihre Hand. Sie breitete ihren Griff aus. Die Flüssigkeit tropfte zwischen ihren Fingern und schmierte ihre Schläge.

"Ich bin verloren." Ihre Worte waren fast unhörbar. "Ich wohne hier im Haus hinter diesem Tor. Aber ich habe mein ganzes Leben bis zu diesem Moment verloren." Dieser Blick konzentrierte sich auf ihren Mund und machte sie heißer. Wetter Needier Sie pumpte seinen Schwanz und drückte ihre Beine zusammen. Sie würde bald den Fokus verlieren, wenn sie den Rest nicht aussprechen konnte.

Die Worte widerstanden ihren Lippen, aber sie musste es sagen. "Mein Mann wird bald zu Hause sein."

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