Giftiger Zug

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Lucy lernt die Liebe, die Sie wollen, ist nicht unbedingt die, die Sie brauchen.…

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Der rhythmische, klopfende Bass und die Hörner des kaiserlichen Marsches ließen sie sich hinsetzen und suchten verzweifelt nach dem Telefon im Dunkeln. Ihre Hand streifte etwas kaltes und dann hörte sie das krachende Geräusch des Wasserglases, das zu Boden fiel. "Scheiße", murmelte sie, als sie endlich ihre zitternde Hand um das Telefon legte. Sie geriet in Panik, dass sie ihn vermissen würde.

Nur eine Person an ihrem Telefon hatte diesen Klingelton, Michael, kurz Mickey; die Liebe ihres Lebens. "Hallo?" Ihre Stimme kratzte vom Schlaf und ihr Herz pochte in ihrer Brust. Nichts. Sie setzte sich im indischen Stil in die Mitte ihres Bettes und zog das Telefon weg, um zu sehen, ob es noch verbunden war. "Hallo?" "Lucy! Hey Baby, was ist los?" Lucys Schultern sanken vor Erleichterung und sie zitterte, aber sie versuchte locker zu klingen.

"Nicht viel. Was ist los mit dir?" "Luce, hast du geschlafen?" schrie er ins Telefon. Zum ersten Mal hörte Lucy das Klopfen des Clubs, in dem er sich befand. "Nein." "Lucy, du bist so eine alte Frau!" Michael lachte.

Sie fütterte wütend und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Er war wieder betrunken. Lucy konnte bereits den Bourbon und das Bier riechen, das normalerweise mit diesem Spätanruf einherging.

Ihre Finger schmerzten, um seine Stoppeln zu berühren. Sie sehnte sich danach, wie sein Gewicht zwischen ihren Schenkeln drückte. Es kam schon immer. Das Geräusch verblasste im Hintergrund, aber Mickey brüllte weiter: "Oh Baby, schmollt nicht.

Schau, ich gehe jetzt ins Taxi. Bis in zehn Minuten." Sie hörte, wie die Kabinentür zuschlug und das Telefon verstummte. Ihr Herz klopfte in ihrem Hals, als sie ihr Handy aufs Bett warf und sich verzweifelt von der Decke löste. Sie rannte ins Wohnzimmer und hob die schmutzige Kleidung auf, die zufällig herumgeworfen wurde.

"Warum zieh ich mich aus, sobald ich in die Tür gehe?" dachte sie wütend bei sich. Sie hob das Kleid auf, das sie an diesem Tag zur Arbeit getragen hatte, warf sie alle in die Waschmaschine und schloss den Deckel. Ihr Blick fiel auf das schmutzige Geschirr und dann auf ihre unrasierten Beine. Lucy hob ihr Bein auf die Theke und fuhr mit der Hand darüber.

"Scheisse!" fuhr sie ihn an. "Zwei-Tage-Stoppeln sind okay für die Arbeit, wenn ich Strumpfhosen trage, aber das ist Mickey", dachte sie und rannte ins Badezimmer. In ihrer Panik traf sie die Badematte und glitt in die Ecke der Spüle. "Fuck! Das wird eine Spur hinterlassen." Lucy ignorierte den Schmerz und drehte das Wasser in der Badewanne ein.

Sie wusste, dass ihre Zeit fast vorüber war, also zog sie sich aus und stieg ein, ohne zu warten, bis das Wasser heiß genug war, und fing an, sich die Beine zu rasieren. Nach der schnellsten Rasur und dem Abwasch in der Geschichte des Rasierens und Abwaschens rieb sie sich mit dem Handtuch ihren Körper, schlüpfte in ihren Bademantel und stolperte zurück in ihr Schlafzimmer. Ihr Fuß trat in die Wasserpfütze und auf ein Glasscherben. "Scheiße!" Sie setzte sich wieder auf ihr Bett, um den Schaden zu sehen.

Aus ihrem Fuß ragte ein winziges Stück, das zu bluten begonnen hatte. "Nein, ich hätte es fast geschafft", jammerte sie vor sich hin. Irgendwo in ihrem Hinterkopf überblickte sie die letzten Momente ihres Lebens und mochte den Gedanken nicht, den sie in den Sinn kam.

'Sieh dich an.' Lucy schaute in den Spiegel ihrer Eitelkeit. Ihr Haar war auf einem großen, unordentlichen, schmutzigblonden Haufen auf ihrem Kopf und ihre braunen Augen waren hell und etwas wild. "Das alles für einen Mann, der hierher kommen wird, dich ficken, dich ohnmächtig machen und dich ohne Anruf lassen, bis er geil und ohne Arsch ist", schnappte die boshafte Frau mit Lucys Stimme. "Ich kann nichts dafür, ich liebe ihn", murmelte Lucy schwach und Tränen füllten ihre Augen. Sie hörte, wie sich die Tür öffnete und sah von ihrem Bett auf, wie Michael durch die Tür ging.

All ihre Ängste und ihre Traurigkeit wuschen sich wie immer, wenn sie Michael ansah. Alles verblasste in dem Schwarz seines immer zottigen Haares, in den Stoppeln, die sein perfektes Gesicht anzogen, und in diese schönen grünen Augen. Augen, in die sie sich verlor, wann immer sie bei ihm war, Augen, die durch sie hindurchblickten und ihr befahlen, ihn zu lieben, Augen, die erkannten, wer sie wirklich war, und ihr alles geben, was ihr Herz begehrte. Lucy wusste, dass er sie liebte, als sie ihm in die Augen sah.

Es war alles da und deshalb ließ sie ihn jedes Mal zu, wenn er anrief. Deshalb ließ sie jedes Mal ein anderes Stück von sich sterben, wenn er anrief und nicht blieb. "Da ist mein Mädchen", sagte er, lehnte sich an die Tür und schloss sie zurück.

Als sie zum ersten Mal in die winzige Wohnung zog, stellte sie sicher, dass er einen Schlüssel hatte. Sie wollte, dass er jederzeit herüberkommen konnte, wenn er sie brauchte. Er ging langsam zu ihr. "Hey Baby." "Hey, Mickey.

Pass auf das Glas auf." Mickey erstarrte und schaute nach unten. "Was hast du getan?" "Ich habe mein Wasserglas umgestoßen und ein Stück im Fuß bekommen." "Bleib dran", murmelte er und verließ ihr Zimmer. Er kam mit dem Besen und der Kehrschaufel zurück und fing an, das Glas aufzufegen.

"Mickey, das musst du nicht tun. Ich werde es bekommen." "Stille." Er beendete das Glas und kehrte mit einer Flasche Peroxid, einem Wattebausch, einem Pflaster und einer Pinzette in ihr Zimmer zurück. Lucy hielt den Kopf gesenkt, sodass er das Lächeln auf ihrem Gesicht nicht sehen konnte.

Er setzte sich auf ihr Bett und tätschelte seinen Schoß. "Komm schon, gib mir deinen Fuß." "Oh nein, Kumpel, du hast getrunken. Ich hol es raus", protestierte Lucy. "Lucy.

Fuß. Schoß. Jetzt", befahl er und klopfte wieder auf seinen Schoß. "Du bist so herrisch", murmelte sie und bewegte sich, damit sie ihm den Fuß geben konnte. Er nahm ihren Fuß und zog ihn an sein Gesicht und die Pinzette an ihren Fuß.

"Eek!" Sie weinte, zog ihren Fuß zurück und kniff die Augen zusammen. "Hör jetzt auf", sagte Michael lachend und zog seinen Fuß zurück zu ihm. Mit perfekter Sorgfalt und Zärtlichkeit, die Sie niemals von einem 6'4 "betrunkenen Mann erwarten würden, schaffte er es, das Glas herauszubringen, ohne sie zu verletzen. Er reinigte es mit Peroxid, kitzelte sie nur einmal und bedeckte es mit der Band -aide. »Das braucht nur eine Sache, und Sie sind alle fertig.« »Was ist das?« »Dies«, sagte er und küsste ihren Fuß zärtlich.

Lucy sah in die Augen des Mannes, den sie liebte, und er küsste ihren Fuß noch einmal, diesmal nur näher an der Ferse, dann mit dem Knöchel und der Wade, auf die Knie geküsst, küsste er sie, ihre Augen waren immer noch verschlossen und Lucys Herz schlug, sie glitt in seine Augen und fühlte nur das Gefühl sanftes Kratzen am Bart und die Wärme seines Atems an ihrem inneren Oberschenkel, ihre Robe öffnete sich so leicht wie ihre Beine unter seinen geschickten Händen, Lucys Körper zitterte vor dem brennenden Verlangen, das nur Michael in ihr entzünden konnte, und seine Finger gruben sich in sie innere Schenkel, ihre Beine zur Seite schiebend, während seine Nase an ihrem Hügel entlang glitt. "Gott, ich liebe dich dein Duft. «Seine Zunge ging denselben Weg und seine Finger gruben sich weiter in die Weichheit ihrer Oberschenkel.

"Und mein Gott, dein Geschmack", knurrte er. Der Ausdruck in seinen Augen war der eines Mannes, der sich in der Wüste verlor und schließlich Wasser fand; seine Quelle des Lebens. Lucys Rücken krümmte sich und sie stöhnte für ihn.

Dieser Mann spielte ihren Körper als wäre er ein Instrument; sein Instrument. Erleichterung der Musik von ihr; Niedrig und weich, als sein Mund von den empfindlichsten Stellen umschlossen wurde. Lucys Körper vibrierte, als er an ihrer Perle leckte und saugte. "Mickey", seufzte sie, als zwei seiner geschickten Finger langsam hinein glitten.

"Es ist zu lang, Baby. Gott, ich habe deinen süßen, süßen Geschmack vermisst." Michael leckte schneller, bewegte seine Finger hinein und heraus, wollte sie für ihn abspritzen und sie tat es. Ihre Finger griffen in sein Haar, ihre Hüften erhoben sich und drückten sich stärker an ihn. "Mickey", stöhnte sie leise als sie auf ihn zu kommen begann. Michael grinste sie an und küsste ihren immer noch empfindlichen Cunny.

Sie schauderte und grinste zurück. Er hinterließ eine Spur Küsse auf ihrem ganzen Körper, was dazu führte, dass sie kicherte und sich Gänsehaut bildete. "Ich liebe diesen Klang." "Welches Geräusch?" Als er sich zwischen ihre Beine stellte, schmiegte er sich an ihren Hals und zwang sie, sich zu winden und zu lachen. "Dieses Geräusch. Ich vermisse dein Lachen, wenn wir nicht reden", sagte er, während er langsam seinen Schwanz an ihr rieb.

"Wir reden nur wegen dir nicht." Ihre Stimme war traurig und er küsste sie erneut, diesmal drückte sie sie kurz. "Shh, Baby. Ich bin jetzt hier." "Wirst du…" Sie wurde abgeschnitten, weil er in diesem Moment ganz in sie gerutscht war. Wenn er noch einen Moment gewartet hätte und irgendwo in ihrem Hinterkopf hörte sie sich sagen: ‚Er hat Sie absichtlich abgeschnitten ', hätte sie gefragt:‚ Wirst du mich wieder verlassen?' Michael ging langsam in sie hinein und wieder heraus und lernte ihren Körper wieder kennen.

Mit dem Gefühl, als würden ihre Wände seine Länge eng an sich drücken, so wie ihre Arme ihn an sich drückten. Lucys Körper gehörte nicht mehr ihr, es war jetzt Michaels; So wie es immer war, als er tief in ihr war und sie beanspruchte. Nerven summten in ihrem Körper und ihre Atmung kam in kurzen, verzweifelten Keuchen, als er sich langsam in ihr bewegte. Er küsste ihren Nacken und ihre Brüste, als sie ihren Rücken krümmte und laut stöhnte.

Er saugte einen perfekten prallen Nippel in den Mund und streifte ihn mit den Zähnen. "Komm für mich, Baby." "Oh ja, Mickey." Sie kratzte sich an ihm und zog ihn näher. ihn dringend näher brauchen. "Das ist es, Lucy, komm schon, gib es mir", Michael krümmte seine Hüften und rieb sich an ihrem süßen Fleck.

Lucy begann unverständliche Geräusche zu machen, als Michael langsame, flache und kurze Stöße machte, die sie immer wieder berührten. "Michael!" Sie schrie mit erstickter Stimme, vermischt mit Liebe und Lust, als sich ihre Nägel in seinen Rücken gruben und ihre Beine eng um seine Taille geschlungen waren. "Das ist es, gutes Mädchen", flüsterte er ihr ins Ohr. Er gab ihr genug Zeit, um ihren Griff zu lockern, und dann schlang er seine Arme um ihre Beine und hob sie auf die Ellbogen.

"Ich bin dran", grinste er und tauchte tief in sie ein. Michael liebte sie nicht mehr mit ihr; Das war fleischlicher Sex, das war ein rohes Bedürfnis. Er bewegte sich hart in ihr und er bewegte sich schnell, nahm seine Freude und sie liebte es. Lucy liebte die verzweifelte Art, wie er sie ansah, wie er ihren Körper benutzte, um sich zu entspannen. Seine Stöße wurden härter, schneller und dann unregelmäßig, als er seinen eigenen Höhepunkt erreichte.

"Fuck, Lucy!" knurrte er und verschüttete seinen Samen tief in sie. Sie ließ ihre Beine los, brach auf ihr zusammen, küsste sie erneut und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich liebe dich, Lucy. Du bist zu mir zu Hause." Der helle Lichtstrahl schien auf Lucy's Gesicht und weckte sie.

'Es war ein Traum', dachte sie. Lucy wusste es anders, der köstliche Schmerz zwischen ihren Beinen und der Muskelkater sagten ihr, dass Michael dort gewesen war. 'War er jetzt hier?' Sie wunderte sich. Lucy hatte Angst, sich umzudrehen, weil sie wusste, dass er gegangen war. Er war immer weg, als sie erwachte, und die Kühle in ihrem Rücken verriet ihr, was sie wissen musste.

Lucy lag perfekt still und beobachtete, wie die Staubpartikel durch den Lichtstrahl wirbelten, während ihre Atmung zu beschleunigen begann und der Spalt in ihrem Herzen zu wachsen begann. Um wissen zu können, bevor der Schmerz einsetzte, drehte sie sich langsam um, ihre Ängste wurden bestätigt. Michael war weg. Die Tränen begannen in einer Flut von unkontrollierbarem Schluchzen zu fallen.

Ein Monat verging und Lucy hatte von Michael nichts gehört. Sie wusste, dass sie es nicht tun würde, aber wie jedes Mal hoffte sie, dass sie es tun würde. Sie brauchte einige Zeit, um wieder zu trauern, und versuchte dann, wieder zu ihrem Leben zurückzukehren.

Lucy war an ein paar Dates gewesen, aber sie vergleicht sie alle mit Michael und keiner von ihnen kam näher. "Als nächstes", sagte der gelangweilt klingende Teenager hinter dem Tresen und schnappte zurück in den Moment. "Eine große gesalzene Karamellschokolade und ein Bananen-Nuss-Muffin, bitte." "$ 7" Lucy öffnete ihre Tasche und sah ihre Brieftasche nicht. Sie fing an, es zu durchforsten.

"Mist!" murmelte sie und schaute zu dem jetzt genervten Kassierer auf. "Es tut mir leid, egal, ich habe meine Brieftasche zu Hause gelassen." "Ich habe es. Füge einen großen regulären Kaffee und ein weiteres Bananen-Nuss-Muffin hinzu." Lucy drehte sich zu dem Mann hinter ihr um, der gerade angeboten hatte, für sie zu bezahlen. Sie hatte alle Absicht, ihm kein Dankeschön zu sagen, aber sie verlor ihren Gedankengang.

Sie wurde mit einem der wärmsten und süßesten Lächeln begrüßt, die sie je gesehen hatte, und lächelte sofort zurück. Das Lächeln fühlte sich seltsam und sehr fehl am Platz an und zog an Muskeln, die sie nicht mehr benutzt hatte, seit Michael gegangen war. Der sehr gutaussehende rothaarige Mann griff an ihr vorbei und reichte dem Kassierer das Geld. "Name?" "Todd", antwortete er und drehte sich zu Lucy um. "Und dein Name ist?" "Lucy." "Hallo, Lucy, es ist schön Sie kennenzulernen.

Möchten Sie einen Tisch teilen, während wir warten? Es sieht so aus, als wären sie gesichert und der arme Junge im Rücken hat nicht viel Glück." Lucy drehte sich um und sah zu, wie der junge Teenager den Eiskaffee abgab, den er gerade zubereitet hatte. Sie nahm gegenüber dem immer noch lächelnden Todd Platz. "Das musstest du nicht tun." "Danke ist die normale Antwort, aber Sie sind herzlich willkommen." Lucy Bett, als sie merkte, wie unhöflich sie gerade gewesen war. "Es tut mir leid.

Danke, Todd." "Es ist okay, wir haben alle Momente", sagte er und ließ ihr ein herzhaftes Grinsen aufblitzen. Sie erwiderte sein Grinsen und sah dann bing nach unten. "Wie kann ich dich zurückzahlen? Kommst du oft hierher?" "Wirklich Lucy, eine Dame wie du, die kitschige Abholleinen benutzt?" Für einen Sekundenbruchteil versuchte sie zu entscheiden, ob er es ernst meinte oder nicht, dann begann sie zu lachen und schlug auf seine Hand. Todd zwinkerte ihr zu.

"Ja, ich komme oft hierher. Ich habe dich einen Monat lang fast jeden Tag hier gesehen. Du siehst immer so abgelenkt aus." Sie sah auf den Tisch hinunter und antwortete ihm nicht sofort. Sie dachte darüber nach und warum Michael ihre Gedanken weiter beschäftigte, selbst wenn er sie so schlecht behandelt hatte.

Sie liebte ihn, aber sie begann auch zu verstehen, was er war. "Ich habe in letzter Zeit viel im Kopf gehabt", sagte sie mit sanfter Stimme. "Es scheint so", sagte er mit seinem typischen Lächeln.

"Todd!" der Teenager rief an. Die beiden verbrachten die nächste Stunde miteinander und lachten. Lucy war überrascht, wie leicht und natürlich es sich anfühlte, mit Todd hier zu sitzen.

Sein Telefon klingelte und er entschuldigte sich: "Es ist mein Bruder, ich hätte ihn vor 45 Minuten getroffen", sagte er mit einem leichten Bösen. "Ich weiß, ich bin spät dran. Ja, ich komme noch. Ich sehe dich in ein paar Minuten." Er legte sein Handy weg und sah entschuldigend aus. "Es tut mir leid, ich muss gehen.

Ich habe ihm versprochen, seinen neuen Fernseher aufzuhängen." "Es ist okay, ich wusste nicht die Zeit, ich sollte wahrscheinlich selbst nach Hause fahren." "Nun, bevor du gehst… Lucy, können wir das irgendwann noch einmal tun? Ich habe unsere kurze Zeit zusammen genossen", fragte er mit einem hoffnungsvollen Ausdruck. Lucy dachte kurz nach und entschied, warum nicht, sie hatte sich einfach amüsiert. "Sicher, ich denke schon", sagte sie. Sie tauschten ihre Telefonnummern aus und Lucy ging nach Hause. Als sie nach Hause ging, berührte sie ihr Gesicht und lächelte.

Ihre Wangen schmerzten so sehr vom Lachen. Dann wurde ihr plötzlich klar, dass sie nicht einmal an Michael gedacht hatte, als sie mit Todd saß. Einen Monat und einen Freitagabend später saß Lucy im Schlafanzug auf ihrer Couch und sah sich eine der endlosen Remodeling-Shows an. Sie war seit ihrem ersten ersten Treffen zwei Termine mit Todd gegangen und hatte sich mit ihm amüsiert. Todd war charmant, lustig, klug und gutaussehend.

Er hatte sein eigenes Zuhause und hatte eine Karriere, die er liebte. Im Grunde war Todd ein perfekter Fang. Dann an einem Donnerstagmorgen auf dem Weg zur Arbeit, zwitscherte ihr Handy.

Als sie nach unten sah, sah sie, dass sie einen Text von Mickey hatte. "Hey Babe. Ich vermisse dich. Bis morgen." Ihr Herz stieg in die Höhe und schickte sich sofort zurück: "Ich vermisse dich auch.

Bis dann." Ihr nächster Text war an Todd: "Hey, Todd. Es ist etwas passiert, also muss ich für morgen absagen. Entschuldigung." Lucy saß zu Hause und wartete. Sie wartete bis Sonntagabend, aber immer noch kein Michael. Sie schrieb eine SMS, rief an und erhielt nichts zurück.

Sie weinte sich die dritte Nacht in Folge wieder und zog sich in sich zurück. Todd rief an und fragte sie, aber sie lehnte ihn ab und sagte, es sei keine gute Idee. Ihr Herz war keine Beziehung. Sie wollte immer noch Michael, und in ihrem Herzen war kein Platz für jemanden. Es klopfte an ihrer Tür und riss sie aus ihren Gedanken.

Es ließ Lucy's Herz höher schlagen und sie sprang auf und ging zur Tür, in der Hoffnung, dass es Michael war. Sie spähte durch das Guckloch und sah ihre beste Freundin Jennifer, die ihr eine Flasche Wein winkte. "Aufmachen!" Lucy wusste, dass es kein guter Versuch war, sie draußen zu halten, also öffnete sie die Tür.

"Das endet jetzt genau hier. Du bekommst deinen Arsch unter die Dusche und wir gehen raus", sagte Jennifer, schob sich an Lucy vorbei und ging in die Küche, um den Flaschenöffner zu bekommen. "Jen, ich bin einfach nicht…" "In der Stimmung, ja, Lucy, ich weiß, ich weiß.

Es ist mir egal. Du hast dich lange genug in deinem Selbstmitleid über ein Stück Scheiße geworfen, das nicht geht." Ich verdiene dich. Wir gehen jetzt aus. " Jennifer schenkte zwei große Weingläser ein, drückte sie Lucy in die Hand und klopfte mit ihrem eigenen Glas.

"Trink auf und geh duschen." Lucy schaute in das ansteckende, grinsende Gesicht ihrer besten Freundin und erkannte plötzlich, dass sie ausgehen wollte. Sie grinste zurück und leerte ihr Weinglas. In einem der beliebtesten Nachtclubs von Jennifer dröhnte die Musik und es gab überall verschwitzte Körper. Jennifer hatte recht gehabt; es war genau das, was sie brauchte.

Lucy ging direkt zur Bar, um einen Schuss zu machen, und ging dann zur Tanzfläche. Einige Songs später schaute Lucy auf und sah, dass Jennifer ihr winkte, was darauf hindeutete, dass sie mehr Schüsse hatte, und so ging sie zurück zum Tisch. Jemand stieß an ihr vorbei und sie stolperte auf ihren Fersen, aber die Arme packten sie, bevor sie den Boden berühren konnte.

"Es tut mir so leid", sagte Lucy und sah in das Gesicht ihres Retters. Sie wurde mit dem süßesten Grinsen begrüßt und in seinen großen blauen Augen funkelte es. Ihr Herz setzte einen Schlag aus und sie lag im Bett.

Todd! Er lehnte sich an ihr Ohr. "Keine Entschuldigung nötig. Geht es dir gut?" Bing weiter, nickte Lucy mit dem Kopf.

"Danke, dass du mich erwischt hast." "Ich werde dich gerne fangen, wenn du dich fallen lässt", sagte er mit einem Augenzwinkern und ließ sie gehen. "Diese Rettung wird zur Gewohnheit." Lucy kicherte bei seiner Bemerkung. "Ja, das ist es. Nun, meine Freundin wartet", sagte sie und ging dann zu Jennifer und ihrem Warteschuß.

"Oh mein Gott, Lucy, wer war das? Er ist der süßeste Mann aller Zeiten", schrie Jennifer über die Musik. "Welcher?" Jennifer gab ihr einen, sei nicht dumm, schau und spitze. "Der Rotschopf stützte sich auf den Balken. Derjenige, der dich erwischt hat, als du gefallen bist." "Oh, das war Todd", kicherte sie.

"Er ist derjenige, den ich im Coffeeshop getroffen habe und ein paar Verabredungen hatte. Er ist ziemlich nett." "Er ist derjenige, den du aufgehört hast zu rufen?" "Mhhmm", nickte Lucy und trank ihren Drink durch einen Strohhalm. "Dumme Frau! Er hat einen schönen Arsch", bemerkte Jennifer und biss sich auf die Lippen. "Jennifer!" Sie kicherten, machten ihre Schüsse und gingen zurück auf die Tanzfläche. Lucy tanzte mit Jennifer und behielt den hübschen Todd im Auge.

Es war etwas sehr Anziehendes an ihm und es fühlte sie sich gut an, dass sie jedes Mal, wenn sie sich zu ihm umdrehte, sie ansah. Sie musste zugeben, dass Todd ein Haken war. Er war süß und gutherzig und sah auf jeden Fall nett aus. Je mehr sie ihn beobachtete, desto mehr vermisste sie ihn, aber sie hatte ihn umgehauen, so dass sie ihn nicht anrufen konnte. Gegen Ende des Abends ging Todd zu ihr und streckte die Arme aus, sie trat direkt in sie und umarmte ihn.

"Wir gehen raus und ich wollte mich verabschieden. Pass auf dich auf, Lucy", sagte er und gab ihr einen leichten Kuss auf ihre Wange. Lucys Herz pochte in ihrer Brust und sie sah zu, wie er hinausging. Ein paar Tage vergingen und Lucy war auf der Arbeit, als Todd anrief.

Sie lächelte, als sie seinen Namen sah. "Hallo." "Hallo Lucy." "Hi, wie geht es dir?" "Mir geht es gut. Ich wollte Sie neulich im Club fragen, aber ich war mir nicht sicher.

Möchten Sie zu einem anderen Termin ausgehen?" er hat gefragt. "Ich-ich denke so sicher. Wann?" fragte sie, überrascht von seiner Frage. "Wie wäre es mit diesem Wochenende?" "Ähm", sie zögerte.

Wollte sie das noch einmal versuchen? "Es sei denn, du hast schon Pläne…" "Nein, ich habe an diesem Wochenende nichts los", unterbrach sie ihn. "Gut. Wie wäre es, wenn ich dich am Samstag gegen 7:00 abholte und wir ein schönes Abendessen machen?" er hat gefragt. "Das hört sich wunderbar an, Todd." "Es ist also ein Date. Okay, ich lasse dich wieder arbeiten.

Bis Samstag!" sagte er und sie hörte das Klicken des Telefons. Lucy legte ihr Handy ab und saß dann für einen Moment da. Sie spürte, wie ihr Herz wild schlug und sie atmete schneller als normal.

Dieser Typ hat sie wirklich angesprochen! Ihre Hände waren wackelig und sie versuchte sich wieder an die Arbeit zu machen. Aber sie konnte sein hübsches Gesicht nicht aus dem Kopf bekommen. Zum Glück endete der Tag einige Stunden später und sie ging nach Hause, um sich zu entspannen. Schließlich kam der Samstag und Lucy machte sich bereit für ein Date mit Todd.

Sie hatte sich für diese Gelegenheit ein neues Kleid gekauft und wollte für ihn bestens aussehen. Sie duschte und putzte, bis sie mit ihrem Aussehen und ihrem Outfit zufrieden war und wartete auf seine Ankunft. Sie musste nicht lange warten; Nur wenige Minuten, bevor sie das Klopfen an der Tür hörte. "Hi Todd, komm rein", sagte sie und öffnete die Tür.

"Wow Lucy, du siehst toll aus!" sagte er und stand in der Tür. Lucy bettete und sah lächelnd hinunter. "Danke, Sie sehen auch gut aus. Ich hole meine Jacke und wir können gehen", sagte sie.

Sie hatten eine gute Zeit miteinander zu reden und mehr voneinander zu lernen. Sie fand heraus, dass Todd sich vor etwa sechs Monaten von seiner Freundin getrennt hatte und gerade die Nerven hatte, wieder in die Dating-Szene einzusteigen. Lucy sagte ihm, dass auch sie versuchte, über jemanden hinwegzukommen. Das Gespräch verlief von Thema zu Thema einfach und sorgte für ein sehr schönes Abendessen.

Todd war ein perfekter Gentleman und Lucy war jeden Zentimeter eine Dame. Als das Abendessen vorbei war, fuhr er sie nach Hause, hielt aber an einem kleinen Ententeich. Sie gingen zum Picknicktisch, um sich zu unterhalten, und keiner war bereit, die Nacht zu enden. Der Mond stand hoch und wirkte glänzend auf das Wasser. Lucy war etwas besorgt, dass Todd etwas versuchen könnte, aber er tat es nicht.

Alles, was er tat, war, ihre Hand zu nehmen, während sie die Wellen im Wasser beobachteten. Lucy lächelte dankbar über seine Ritterlichkeit. Todd und Lucy sahen sich regelmäßig. Für ungefähr sechs Monate waren die Dinge perfekt für sie und sie kamen mit jedem Monat näher. Todd hatte sich nie auf sie gedrückt, wusste, dass sie versuchte, ihren letzten Freund zu überwinden, und wollte sie nicht in etwas stürzen, für das sie nicht bereit war.

Eines Nachts, nach einer ihrer immer heisseren und härteren Make-Up-Sitzungen, gestand Todd, dass er sie liebte und dass er sie endlich lieben wollte. Lucy zögerte mit ihrer Antwort und Todd küsste sie sanft und sagte, er verstehe, dass es nicht an der Zeit sei. Lucy konnte mit Todd nicht zufriedener sein und sie entschied, dass heute Nacht die Nacht war. Heute Abend würde sie ihm sagen, dass sie ihn auch liebte und bereit war, sich ihm zu geben.

Sobald sie sich entschieden hatte, wurde ihr klar, wie richtig es sich anfühlte. Dann ist es passiert. Lucy gab dem Abendessen den letzten Schliff und war so begeistert von ihrer Wahl, dass sie nicht auf diesen Abend warten konnte. Es klopfte und Lucy ging zur Tür und erwartete, dass es Todd sein würde, aber das war es nicht. Es war Michael! "Hey Baby, ich bin zu Hause!" sagte er und trat ein, bevor Lucy etwas sagen oder tun konnte.

Er nahm Lucy in die Arme und gab ihr einen langen tiefen Kuss und sie schmolz wieder. Verdammt ihn! Sie konnte nicht widerstehen, wenn er das tat, egal wie sehr er sie verletzte. Sie war Kitt in seinen Händen und schmolz in seinen Armen.

"Hey Lucy, ich habe Weißwein mitgebracht, hoffentlich…" Todd hörte auf zu reden, als sie Lucy in Michaels Umarmung sah. Sie sprang und stieß sich von Michael weg. "Todd! Oh mein Gott, es ist nicht…" Todd hielt seine Hand hoch und unterbrach sie.

"Lucy nicht." Er drehte sich um und sah Michael an. Er brauchte die Bestätigung, also fragte er: "Michael?" "Ja, ich bin Michael und du bist?" Todd sah Lucy an und zum ersten Mal, seit sie ihn traf, war sein normales, lächelndes Gesicht verschwunden. Es wurde durch Schmerzen ersetzt. "Lucy", sagte er leise, dann stellte er die Flasche auf den Tisch und ging.

Trotz des Glücks, das sie mit Todd gefühlt hatte, und dem Schmerz, den sie jetzt fühlte, als sie ihn aus ihrer Tür gehen sah, war es Michael. Was konnte sie sonst noch tun? Er war alles, was sie je wollte. egal wie schlecht er sie wiederholt behandelte. Michael trat hinter sie und küsste ihren Hals.

"Habe ich irgendetwas unterbrochen?" Lucy holte tief Luft und fasste sich zusammen, bevor sie sich in seinen Armen drehte und sie umwickelte. "Nein, es war nichts. Nur ein Date, aber es ist in Ordnung, keine große Sache. «Selbst wenn man sagte, diese Lüge schickte sie einen Stich in ihr Herz. Michael küsste sie lang und langsam.» Gut.

Du siehst köstlich aus und ich habe dich vermisst. "„ Hast du? ", Fragte sie atemlos.„ Ja ", knurrte er und hob ihren Rock, der sie durch ihre zarten Höschen berührte.„ Ah, Michael. "" Schon nass für mich Baby? Gott, ich will dich. "Er hob sie an den Oberschenkeln hoch und setzte sie auf den Tisch. Michael hatte es geschafft, sich aus seiner Hose zu lösen und rieb sich an ihr.

Lucy begann zu wimmern. In einer schnellen Bewegung knurrte Michael ihr Höschen sie und drückte sich vollständig in sie. Sie schrie auf und schlang ihre Arme und Arme um ihn, hielt sie fest, während er sie nahm. Michael nahm sie fest und schnell. Der Gedanke: "Er fordert dich", kam mir in den Sinn, aber es war verloren in dem Orgasmus, der sie überkam.

„Scheiße, Mickey!", rief sie. „Das ist es, Baby, oh Gott, Lucy!", stöhnte er und kam tief in sie hinein. Lucy hielt ihn weiter fest, während sie mit unerwarteten Tränen zitterte. „Baby, was ist los?“ „Verlass mich nicht mehr.

Ich will nicht wieder alleine aufwachen. “Michael lachte leise.„ Luce, Schatz, ich möchte bleiben. Kann ich hier bleiben? "„ Was? ", Fragte sie ihren Atem.

"Lucy, kann ich bitte bleiben?" "Ja", antwortete sie völlig erstaunt über seine Frage. Michael küsste sie und umarmte sie. "Ich liebe dich, Lucy." Drei Wochen lang war Lucy im Nebel. Etwas war falsch.

Michael war hier und das war alles, was sie je wollte, aber sie vermisste auch Todd. Dies war länger, als er jemals zuvor geblieben war, und sie dachte törichterweise, er hätte beschlossen, sich niederzulassen und bei ihr zu bleiben. Sie wusste, wenn sie fortfahren würden, würden die Dinge klappen.

Lucy würde endlich ihr glückliches Ende mit ihm bekommen. Das heißt, bis zu dem Tag, als sie von der Arbeit nach Hause kam und Michael Gesellschaft fand. Die Zeit stoppte, die Welt um sie herum wurde dunkel und alles fiel in diesen einen Punkt der Bewegung; Michael lag auf ihrem Bett und hatte eine kleine Blondine auf sich. "Das ist es süßes Mädchen, fick mich gut." 'Nein!' Ihre Gedanken kreischten. "Nein, er hat mir gesagt, dass er mich liebt und dass er bei mir bleiben möchte." 'Hat er?' kommentierte die snarky Stimme.

»Er hat gesagt, kann ich bitte bei Ihnen bleiben, Lucy. Und du hast dumm gesagt, ja, und dann umarmte er dich und sagte, er habe dich geliebt. Natürlich hat er es wieder getan. « "Mickey?" Lucy's Stimme brach, als sie sich zwang zu sprechen. "Oh Scheiße, Lucy.

Ich hätte nicht gedacht, dass du noch eine Stunde zu Hause sein würdest." Michael setzte sich auf und zog die Blondine zur Seite. "Mickey?" Diesmal weicher. "Was zum Teufel Mike, ist das deine Freundin? Du hast nie gesagt, dass du eine Freundin hattest", schnappte die Blondine. "Sie ist nicht meine Freundin, sie ist meine beste Freundin", sagte Michael und zog seine Kleidung an.

"Nicht meine Freundin, sie ist meine beste Freundin." Lucy fühlte sich, als wäre sie in den Hals getreten worden. Es war keine Luft im Raum. Alles schwamm vor ihren Augen und sie ging hinunter. Als sie die Augen wieder öffnete, lag sie mit Michael neben ihr auf dem Bett und die Blondine hinter ihm hatte ihre Hand auf Michaels Schulter und sah sie mit einem mitleidigen Blick an. "Luce, bist du okay? Du hast mich erschreckt." Zum ersten Mal wurde Lucy bewusst, dass sie Michael nicht mehr liebte.

Sie erkannte, dass sie versuchte, an dem festzuhalten, was sie zu haben glaubte, was sie so verzweifelt haben wollte. Was sie mit Todd hatte, war Liebe, wahre Liebe und gegenseitigen Respekt. Nur sie hatte Todd Respekt nicht gezeigt. Nicht den Respekt, den er verdient hat und wofür? Für diesen Mann, der über ihr stand, benutzte sie sie immer wieder.

"Geh raus." "Was?" "Du hast mich gehört, Michael rausgekommen." "Lucy, Schatz, sei nicht so." Lucy setzte sich auf und drückte ihn mit aller Kraft und schnappte: "Raus!" Michael stand auf und der Blonde zog seinen Arm. "Komm schon, Mike, lass uns gehen." "Warten Sie eine Minute; ich möchte wissen, was ich getan habe? Warum sind Sie so verrückt?" Wieder ein weiterer Schlag auf ihr bereits gebrochenes Herz, er sah nicht einmal, was er falsch gemacht hatte. „Oh mein Gott, ich war so ein Idiot. So ein gottverdammter Dummkopf «, dachte sie bitter. "Mike, komm schon", wusste die Blondine und sie zog ihn weg.

"Nein…", begann er, aber Lucys Wutschrei hielt ihn auf. "Fick dich! Geh raus, geh raus, geh raus! Lass deinen Schlüssel und geh raus aus meinem Haus, raus aus meinem Leben! Ich hasse dich!" "Lucy", war alles, was er sagte, und dann nahm er ihren Schlüssel von seinem Ring und legte ihn auf ihre Kommode. "Luce…" "Raus!" sie schrie wieder. Ihre Fäuste waren fest zusammengepresst. So fest, dass sie spürte, wie sich die Nägel in ihre Handflächen gruben.

Einen Moment später schloss die Tür und sie schrie erneut. Ihr Körper peitschte zu ihrem Bett; das abscheuliche schmutzige Bett, das so viele Lügen und so viele schreckliche Wahrheiten enthielt. Lucy riss die Decke ab und warf sie zu Boden. Dann kämpfte sie mit den Laken und zog sie verzweifelt aus ihrem Bett.

Mit einem gequälten Schrei und einem letzten harten Ruck zog das Blatt hoch und sie rollte es zu einer Kugel, die es durch den Raum warf. Sie war außer Atem und konnte fühlen, wie die Tränen zu laufen drohten. Sie schnappte sich ihr Kissen, riss den Koffer ab und packte Michaels Kissen.

Sie packte es fest, um auch den Koffer abzureißen, als sie seinen Kölsch roch. Ihr Atem stockte. Sie zog das Kissen an die Nase und atmete ein; den Duft des Mannes einatmend, den sie geliebt hatte.

Der Mann, den sie ihr ganzes Leben geliebt hatte. Der Mann, der sie nie mehr geliebt hatte als als beste Freundin, mit der er gerne Sex hatte. Dann dachte sie an Todd, den Mann, der ihr vertraute und sie wirklich liebte.

"Oh Gott", jammerte sie als die Realität ihrer Beziehung und was sie Todd angetan hatte, stürzte auf sie ein. Lucys Körper brach mit Michaels Kissen auf dem Bett zusammen. Zwei Tage später, nachdem Todd sich geweigert hatte, ihre Anrufe oder Texte zu beantworten, ging sie schließlich in sein Haus, um ihn um Vergebung zu bitten. "Bitte vergib mir. Es tut mir leid, dass ich so ein Dummkopf war", bat sie Todd.

Todd ging in seinem Wohnzimmer auf und ab und zu ihr. "Ja, das bist du. Lucy, ich werde das nicht noch einmal durchmachen." "Ich weiß, es tut mir so leid.

Bitte, ich liebe dich." Das machte ihn zur Pause, es war das erste Mal, dass sie es zu ihm gesagt hatte. "Hast du, Lucy?" "Ja, ich liebe dich." Tränen liefen über ihr Gesicht. "Du liebst mich genug, um zu ihm zu laufen, sobald er zurück kam", biss er sie bitter an.

Lucys Kopf fiel in ihre Hände und sie schluchzte. Das Zimmer war bis auf ihr Schluchzen still. Todd ging nicht mehr auf und ab, er stand mit dem Rücken zu ihr am Fenster. Sie sah auf seinen Rücken.

"Todd?" Er drehte sich nicht um und er reagierte nicht auf sie. In dieser Sekunde wusste Lucy, dass alles verloren war. Sie hatte alles ruiniert. Lucy stand auf und ging leise zur Tür. "Es tut mir leid, Todd.

Ich liebe dich." Als sie die Tür öffnete, um zu gehen, spürte sie, wie Todd 'Finger ihren Arm packten. "Hör auf, Lucy. Ich habe nie gesagt, dass ich wollte, dass du gehst.

Ich bin verletzt, aber ich liebe dich." Lucy weinte heftiger und warf sich in seine Arme. Er drückte sie fest an sich. "Nicht mehr Michael, Lucy, ich meine es ernst.

Ich werde dir nicht wieder vergeben." Lucy küsste ihn und sah ihm in die Augen. In diesem Moment wusste sie, wie dumm sie gewesen war. wie blind sie gewesen war und wie sehr sie diesen Mann wirklich geliebt hatte.

In diesem Moment wusste sie, dass sie niemals zu Michael zurückkehren würde, dass der Mickey, in den sie sich verliebt hatte, für immer verschwunden war. So konnte sie zum ersten Mal mit vollem Vertrauen sagen: "Nicht mehr Michael….

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