Niemals sein sollen

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Deine erste Liebe wird immer in deinem Herzen sein.…

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Sie saß in ihrem Auto und konnte sich nicht bewegen. "Ist das echt? Ist er wirklich hier?". Es war zwanzig Jahre her, seit sie sich gesehen hatten. Sie waren jung und verliebt, wie nur Kinder sein können.

So süß und unschuldig, obwohl sie nie wirklich unschuldig an den Härten des Lebens waren. Beide hatten zu gut gewusst, was das Leben einem antun konnte. Er war ihre erste Liebe. Sie schaute in den Spiegel und überprüfte noch einmal ihr Haar, setzte ihre Sonnenbrille auf und holte tief Luft.

Sie sah sich um; diesen Ort, so ironisch, sich hier an demselben Ort zu treffen, den sie so oft besucht hatten. In den zwanzig Jahren, die vergangen waren, hatte sich nicht viel geändert. Einige neue Geräte, aber derselbe Pool dort, derselbe Pavillon hier drüben und dieselbe Brücke, die genau dort zu seinem Haus führte.

Langsam ging sie den Hügel hinauf und sah ihn dort sitzen. Froh, dass ihre dunkle Brille ihre Augen abschirmte, sodass er nicht in ihre Seele sehen oder ihre Tränen sehen konnte. Sie sahen jetzt beide älter aus, obwohl sie Angst davor hatte, was er in ihr sehen würde.

Als sie einander näher kamen, vergingen die Jahre und alles, was sie sah, waren die hellsten grünen Augen, die sie je gesehen hatte, und sein Lächeln. Das Lächeln, das sie ihm immer so viel verraten ließ, ihm ihre Geheimnisse anzuvertrauen. In diesen Augen sah sie sie mit zwanzig und erinnerte sich auch an die Traurigkeit, die sie trennte. Sie wandte den Blick ab und versuchte, die Tränen am Fließen zu hindern.

Als sie einander erreichten, schloss er sie wortlos in seine Arme. Die Tränen flossen, und sie standen mitten im Park und hielten sich so fest, wie sie es im Laufe der Jahre viele Male gewollt hatten. Sie wollten beide viel sagen, aber die Worte kamen einfach nicht. Sie wussten beide, dass dies ein bittersüßes Wiedersehen war. So viele Jahre vergingen, beide nun unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Leben.

Sie waren weit gekommen, aber dennoch blieben die Dinge ungeklärt. Sie wussten nicht, wo sie anfangen sollten. Sie hielten sich fest und nahmen einfach die Tatsache auf, dass sie endlich wirklich zusammen hier waren. Er nahm ihre Hand, als sie schweigend gingen. Jeder von ihnen in seinen eigenen Gedanken.

Keiner wollte den Frieden in der Vergangenheit stören. „Du siehst toll aus“, lächelte er. „Danke, du auch“, erwiderte sie nervös. Wieder hüllte sie die Stille ein. Beide wussten, dass sie das, was nach der letzten gemeinsamen Zeit passiert war, nicht ändern konnten, aber sie erinnerten sich beide lebhaft daran.

Einst waren sie ein Gegenstand gewesen. Jugend hatte sie nach der High School getrennt. Jetzt war er dreiundzwanzig, und sie war zwei Jahre jünger. Sie hatten über ihr Leben gesprochen. Er erzählte ihr von seiner Freundin und sie sprach von ihrem Ex.

Sie erinnerten sich an die Vergangenheit und gemeinsame Freunde. Es fühlte sich so richtig an, dort zusammen zu sein. Sie gingen am Abend weiter ins Kino. Sie hielten Händchen und küssten sich immer wieder. Die Zeit, die sie getrennt gewesen waren, schmolz dahin.

Als der Film zu Ende war, wollten sie nicht, dass die Nacht endete. Nach dem Film brachte er sie zurück zu seinem Platz, wo sie sich küssten und kuschelten. Seine Hände wanderten über ihren Körper und schickten Schauer durch sie hindurch. Den Teil von sich selbst, den sie nie gegeben hatte, bot sie ihm jetzt freiwillig an. Er zog ihr Shirt über ihren Kopf und ließ Küsse über ihren Körper gleiten.

Als er ihren BH öffnete, umfasste er ihre Brüste und sie fing an zu stöhnen. Er saugte, knabberte an ihren Nippeln, als er ihre Hose öffnete. Sie half ihm, sie abzuziehen. Dann wartete er, während er sich hastig auszog.

Er glitt neben sie zurück und fuhr mit seinen Fingern ihre Beine hinauf zu ihrem nassen Schlitz. Er schob sanft zwei Finger in sie hinein. Sie war so eng und sie stöhnte und hob ihre Hüften zu ihm. Ihr Körper bat ihn, die Verbindung herzustellen. Er schob seine Finger in sie hinein und wieder heraus, während er sie leidenschaftlich küsste.

Ihre Zungen tanzten zu den Klängen der Musik, die in ihren Gedanken war. Er drückte seinen Daumen auf ihre Klitoris und schickte sie über den Rand. Als sie in ihrem Orgasmus verloren war, zog er seine Finger zurück und schob seinen harten Schwanz in ihre glatte Öffnung. Sie schlang ihre Beine um seine und ermutigte ihn, tiefer zu gehen. Sie wollte das, sie wollte ihn.

Er liebte sie langsam, beide wissend, dass dies die einzige Chance war, jemals zusammen zu sein. Es war eine wunderschöne Nacht. Leider musste es zu Ende gehen. Sie musste in der Frühschicht arbeiten und hatte nur genug Zeit, um zu duschen und zu gehen. Er küsste sie zum Abschied, ohne zu ahnen, dass dies das letzte Mal sein würde, dass sie sich für zwanzig Jahre sehen würden.

Das Leben hatte einfach eine Art, sie auseinander zu halten. Nun führte das Schicksal sie wieder zusammen. Sie wussten, dass es falsch war, aber die Anziehungskraft dessen, was sie hatten, war groß.

Das einzige, was keiner von ihnen anerkennen oder darüber sprechen wollte, war das Baby, das sie verloren hatten. Es war so schnell passiert. Sie war erst wenige Monate schwanger, als sie eine Fehlgeburt hatte.

Er wusste es erst im Nachhinein. Das Schicksal hatte ihn in einen anderen Staat geschickt, um sich um ein krankes Familienmitglied zu kümmern. So sehr sie auch versuchte, ihn zu finden, es gelang ihr einfach nicht. Damals gab es noch keine Handys oder soziale Netzwerke. Als sie endlich Kontakt mit ihm aufnehmen konnte, geschah dies über eine gemeinsame Bekanntschaft.

Sie hatte so sehr um sie geweint, das Baby, die Liebe, die sie immer in ihren Herzen tragen würden. Hier im Park trauerten sie gemeinsam um all die Verluste, die ihnen das Leben beschert hatte. Er nahm ihre Sonnenbrille ab und blickte durch ihre Augen in ihre Seele. Beide hatten ein neues Leben. Sie waren älter und sollten klüger sein.

Sie hatten Familien und Ehepartner, aber sie fühlten die Anziehungskraft. Es würde immer da sein. Er nahm sie bei der Hand und führte sie zu seinem Auto. Sie fuhren eine Weile herum, ohne genau zu wissen, wo sie landen würden. Sie sprachen von Leuten, die sie kannten, aber meistens hörten sie nur die Musik im Radio.

Als sie aus der Stadt fuhren, holte sie ihr Telefon heraus und schrieb ihrem Mann eine SMS, um sich zu entschuldigen, dass er für die Nacht weg sein sollte, und schaltete dann ihr Telefon aus. Sie hielt seine Hand und wusste, was heute Nacht passierte, war für sie und das Leben, das sie hätten haben sollen, für niemanden sonst. Er bog in die Einfahrt eines Hauses ein, das einem Freund gehörte. Ihr Herz raste nervös, als er ihr aus dem Auto half. Er wusste, dass in dieser Woche niemand zu Hause war, und ging mit einem Ersatzschlüssel hinein.

Er nahm ihre Hand und führte sie in ein Schlafzimmer. Sie war nervös, als er begann, sie langsam auszuziehen. Sie sah jetzt anders aus, ihr Körper weicher, Alter und Schwerkraft hatten übernommen. Er hatte ihr in die Augen geschaut, bevor er sich vorbeugte, um sie zu küssen. „Ich habe dich immer geliebt.

Du bist für immer in meinem Herzen“, flüsterte er ihr ins Ohr. Tränen flossen frei über ihre Wangen, als er ihren Mund in einen sanften Kuss nahm. Er hatte es nicht eilig, wollte jeden Teil von ihr auskosten.

Sie fing an, seine Kleidung zu entfernen. Er zieht sein T-Shirt aus, öffnet seine Jeans. Er zog sie aus und sie begann seinen Mund zu küssen. Ihre Zungen hatten sich verschlungen, bevor sie sich über seine Wange bewegte, an seinem Ohr knabberte und dann seinen Hals hinunter.

Sie fuhr mit ihren Händen über seine Brust, während sie weiter seine Brust und seine Bauchmuskeln erkundete. Sie kniete sich vor ihn, bis sein harter Schwanz direkt vor ihr war. Sie sah ihm in die Augen, als sie ihre Zunge langsam um den Pilzkopf kreisen ließ. Sie legte ihre Hand so gut sie konnte um ihn.

Er war lang und dick, und sie wollte ihn ganz schmecken. Sie hielt ihre Augen auf seine gerichtet und glitt mit ihrer Zunge an einer Seite entlang, dann an der anderen. Folgt ihrem eigenen erotischen Weg von seinem lila Kopf zu seinen Eiern. Sie stellte sicher, dass sie jeden leckte, während sie sie massierte.

Als sie zur Spitze zurückkehrte, berührte sie seinen Schlitz, bevor sie langsam mit ihrem warmen Mund über seinen harten Schwanz glitt. Sie glitt mit ihrem Mund nach unten und zurück. Jedes Mal nahm sie ihn tiefer in ihre Kehle. Sie saugte ihn härter, ihre Augen tränten jedes Mal, wenn sie würgte, aber sie saugte ihn einfach immer tiefer und schneller. Sie ließ ihn los und leckte wieder rundherum, knabberte und saugte.

Sie nahm jede seiner Eier in ihren Mund, bevor sie tiefer zu seinem Perineum leckte. Er zog sie hoch, sodass sie vor ihm stand, und begann ihren Körper zu küssen. Er drückte und umfasste ihre vollen Brüste, während er sanft in jede Brustwarze biss. Dann bewegte er sich an ihrem Körper entlang. Er fuhr mit seinen Händen über ihre Weichheit, entlang ihrer Hüften und drückte ihre Beine auseinander.

Er legte sein Gesicht vor ihre Muschi, als er seine Finger benutzte, um ihre Feuchtigkeit zu fühlen. Er konnte ihre Erregung riechen, als er zwei Finger in ihren nassen Kanal führte. Als er seine Finger benutzte, beugte er sich vor, blies auf ihre Muschi, bevor er ihre Lippen leckte. Sie wand sich unter seiner Fürsorge, was ihn dazu brachte, einen weiteren Finger hinzuzufügen und rund um ihre Klitoris zu lecken. Er pumpte drei Finger in sie und biss sanft zu.

Sie schrie vor Ekstase auf, als ihr erster Orgasmus sie traf. Er hörte nicht auf, sondern leckte weiter an ihren Säften, die jetzt seine Finger bedeckten. Er zog langsam seine Finger heraus und ließ sie in ihren Mund gleiten. Sie saugte und leckte sie sauber, während er sich ihren Weg zurück nach oben küsste. Er entschied sich, sich heute Abend Zeit zu nehmen.

Um ihr eine besondere Nacht zu schenken, an die sie sich für immer erinnern wird. Nicht um den Schmerz zu nehmen, sondern um ihr stattdessen glücklichere Erinnerungen zu schenken. Er beugte sich über sie, küsste sie tief und leidenschaftlich. Seine Hände streichelten ihren Körper, während sie umherwanderten. Sie öffnete ihre Beine und er drückte die Spitze seines Schwanzes an ihre Öffnung.

Sie stöhnte, als er langsam in sie eindrang. Ihre Wände, die von ihren Säften glitschig waren, umhüllten ihn, als er tiefer und tiefer in ihre Muschi stieß. Sie fühlte ihn bis ins Innerste. Sie waren auf jede erdenkliche Weise verbunden.

Er begann sich langsam in sie hinein und heraus zu bewegen. Sein harter Schwanz füllte sie jedes Mal, wenn er tief hineinstieß. Als er sie liebte, lief ihr eine Träne über die Wange. Irgendwo im Hintergrund spielte ein Radio „Near You Always“.

Sie erinnerte sich an alles, was sie verloren hatten und wusste, dass es nicht sein sollte. Langsam legte sich ein Lächeln auf ihre Wange und die Tränen trockneten in dem Wissen, dass dies ein Schatz war, den sie immer schätzen würde. Ein Moment, der ihre Seele heilen würde.

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