Reif

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Ich habe genommen, was nicht meins war... ich habe es geliebt.…

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Ich schaue in traurige, schokoladenbraune Teiche. Mein Geliebter, der Steinmetz, dessen Hände tausend Grabsteine ​​geschnitzt haben und der aussieht, als würde er die Nacht in der Stille seiner Augen festhalten. Seine Hände sind ebenfalls vernarbt, rau und lieblich. Sie gehen über meine Haut und kommentieren die Geographie meines Körpers, meine Kurven, Spalten und fleischigen Fehler.

Ich krümmte mich unter ihm, fiebrig vor Geilheit. Sein Schwanz stößt steif und prall in mich hinein. Ausgedehnte Pupillen leuchten aus einem harten, geschlossenen Gesicht. Selbst wenn er sich in uralter Intimität selig in meine Weichheit drängt, kann ich ihn nicht erreichen.

Mein komplexer Liebhaber leert seinen heißen Atem auf meinen Nacken und lässt mich winden. Ich bin auf einer Länge von Süße aufgespießt und möchte, dass er aufplatzt. Ich habe keine Hoffnung.

Er atmet ein und verteilt eine kontrastierende Kühle auf meinen Nacken. Sein dröhnender, beeindruckender Stab streckt mich köstlich weiter. Ich bin Baiser und knacke zart unter dem Gewicht seines fordernden Tempos. Trotz seiner unmöglichen Nähe gibt meine mysteriöse Fickpuppe nicht nach.

"Ich will dich." Ich flüstere und hoffe, unter seiner kühlen Entschlossenheit zu rutschen. Braune Augen bohrten sich durch mich, ihre schweren Lider waren von langen, dunklen Wimpern gesäumt. Sein voller Mund klappt auf und zeigt eine Lücke in seinen Vorderzähnen.

Seine gebräunten Arme erstrecken sich zu beiden Seiten meines Torsos. Er richtet seinen Blick auf das flüssige Gewicht meiner großen Brüste. Unter ihm abgeflacht schwankt mein rundes Fleisch mit unseren Bewegungen. Ich nehme seine Arschbacken und will, dass er mehr Schwanz in mich schiebt.

Ich möchte, dass er bricht. Er senkt den Kopf und fängt eine Brustwarze ein, beißt, saugt und lässt sie frei platzen. Mein Atem kommt wimmernd heraus. Meine verletzte, feuchte Haut ist verzogen, rubinrot.

Der Rest meiner Brust fühlt sich heiß und eng an. Seine Wangen werden gefüttert. Unter ihm aufgespießt, sein Schwanzfleisch ständig mit meiner Glätte überzogen, jedes Nervenende auf unsere Bewegungen abgestimmt, stelle ich mit Befriedigung fest, dass ein Bruchteil seiner Gelassenheit abrutscht. Ich strecke die Hand aus und streichle sein Gesicht. Mein Gerinnsel bemüht sich, Teil der Aktion zu sein.

Ich hebe meine Beine höher und teile meine Schenkel weiter. "Ich will dich." Mir ist schwindelig und ich keuche. Das alte Bett knarrt, als er hämmert.

Die Matratzenfedern drücken sich in meinen Rücken und bilden ein ungleichmäßiges Muster. Es ist mir egal. Ich bewege meine Hüften, um seine zu treffen.

Ich wünschte, ich kenne ihn gut genug, um nach einem Kissen zu fragen. Ich möchte unsere Beckenknochen zusammenschieben. Ich möchte, dass er härter und tiefer wird.

Ich möchte mich in seinem Schwanz auflösen. Ich sage nichts, ich hasse es zu sprechen, damit unser süßer Zauber nicht zusammenbricht. "Urnghh." Mein Mund verrät mich mit einem Stöhnen des Vergnügens. Seine Lippen kräuseln sich kurz zu einem Lächeln.

Ein Funke der Wertschätzung huscht über sein schönes, teilnahmsloses Gesicht. Meine Muschi trinkt, Säfte laufen, entweichen meinem Schwanzloch, Muschisahne sickert in meinen Arsch und kitzelt zart meinen Durchgang. Ich zittere. Sein Mund senkt sich auf meinen und lenkt mich mit heißer, beschwichtigender Fülle ab.

Ich ertrinke in glatter Hitze. Er riecht nach Holzspänen, Trauer und Stille. Zwischen uns wächst der schwache moschusartige Geruch der Hingabe. Ich zapple und rolle mit meinen Hüften.

"Das ist…" Die Quellen unter uns singen mit unseren Bewegungen. "Soo…" Alles was ich sehen kann sind seine Lippen. Er macht sie nass. Ich strecke meine Arme aus und ziehe ihn nach unten, um mich an seinem klebrigen Speichel zu erfreuen, während unsere eifrigen Zähne klicken. "…gut." Meine Worte sind gebrochen.

Ich möchte die wachsende Blase der Glückseligkeit in meinem Bauch vermitteln. Mein bevorstehender Orgasmus schäumt und schwankt. Vernünftige Sätze stürzen ab und splittern. Ich drücke seine Brust mit einem Hauch von Dringlichkeit von meiner und stütze meine Hände gegen seine Schenkel. Meine Muschi zieht sich um die köstliche Invasion zusammen.

Ich denke an Aufenthaltsräume, Discokugeln und rohes Hackfleisch, die eine orgasmische Explosion verhindern. Mein Anus kribbelt. Mein Geliebter grunzt.

Die Augen sind weit geöffnet, er ragt über mir hervor, starke Arme zu beiden Seiten meines Brustbeins, sehnige Gliedmaßen geballt, verzweifelt und schwitzend. Ein Muskel in seinem stolzen Kiefer pocht. Sein Schwanz macht das Gleiche. "Oh…" Ein Geräusch, das von einem von uns kommen könnte. Eine schlaue Hand greift hinein und reibt meinen Kitzler.

Ich bin so nass, dass das Geräusch unseres Fickens den Raum erfüllt. Er stoppt. Wir setzen uns auf und ich drehe mich um. Händeschütteln wandert über das runde Fleisch meines Gesäßes und meiner cremigen Hüften.

Ich hocke auf allen vieren und kralle mich mit unsicheren Händen am Bett. Er zieht meinen Rücken zu seinem wartenden, ausgedehnten Schwanz, einen Fuß auf den Boden gepflanzt. Der Wiedereintritt in meinen Schlitz ist schnell und glückselig. Er parkt in meiner Muschi und ich schaukele mich gegen ihn zurück und treffe seine Schläge.

Finger packen meinen Arsch mit wilder Intensität. Wenn ich nicht so erregt wäre, würde sein Kratzen weh tun. In meiner Fotze verdickt sich sein Schwanz. Heiße, haarige Schenkel schlagen sanft gegen das Fleisch meiner Arschhügel. Grobes Beinhaar kitzelt die empfindliche Haut meines fleischigen Rückens.

Ich möchte nie, dass es endet. Sperma in meiner Muschi setzt eine bunte Explosion in meinem Mund. " Scheiße." Er wächst und wächst. "Du bist. Also.

Groß." Er schaudert in mir. "Scheiße. Fotze. Jesus." Ich rutsche von meinen Händen herunter, rolle mich keuchend auf den Rücken.

Ich starre auf die beschissene, schälende Decke eines unbekannten Raumes. Er kommt, um sich neben mich zu legen. Ranken aus glänzend schwarzen Haaren kleben an seinem Nacken, er saugt und stößt Luft aus wie ein Athlet. Ein Kuss auf die Wange.

In der Stille treffen sich unsere Augen nicht. Er ist der Freund meines Bruders. Im Austausch für diese wenigen exquisiten Momente wird es Missverständnisse und eine Fülle von Schmerzen geben. Das alles ist für später.

Jetzt ist er nur mein Liebhaber. Mein Steinmetz. Ein Mann mit einer schmerzhaften Vergangenheit, der zu meiner schmerzhaften Zukunft beitragen wird. Im Moment lohnt es sich jedoch.

Er ist ein Halbgott, ein Dichter und eine Hure. Draußen wird der Nachmittag dunkel. In unserem kleinen Zimmer bewegt sich keiner von uns, um das Licht einzuschalten. Ich schiebe eine Hand in mein Locken-Nest und spiele mit meinen feuchten, geschwollenen Falten. Alles ist heiß und schlampig.

Ich lächle mit geschlossenen Augen. Ich spüre das Gewicht seines Körpers, als er sich vorbeugt, um meine Lippen zu küssen. Einen Moment später kippt die Matratze, als er aufsteht. Es ist aus.

"Ich liebe dich", flüstert er. Er tut es nicht. Es kann nicht wahr sein. Ich ruhe mich auf meinen Ellbogen aus und sehe zu, wie ein schöner Mann ein abgenutztes Baumwollhemd und sein Hemd anzieht. Er lässt die Knöpfe offen.

Ich drehe mich zur Wand. Seine Gürtelschnalle klirrt, als sie auf den Knopf seiner Jeans drückt. Bald wird er weg sein. Ich habe schon Schmerzen.

Ich will mehr..

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