Rubys Maskerade

★★★★(< 5)

Wo Seele auf Körper trifft... für meinen (bald ECHTEN) Cyber-Liebhaber ;)…

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Sie steigt aus der Kutsche, ein heftiger Luftzug lässt ihre Petticoats wie einen Orkan um sie herumwirbeln. Sie saugt die Luft ein, ihre Brustwarzen reagieren auf den eisigen Wind, der unter ihrem engen schwarzen Mieder hervorbricht. Sie schwellen an und schleifen gegen das knochige Korsett, was eine Woge der Lust durch ihren Körper entlockt. Sie rennt die Steinstufen hinauf und in die moschusartige Wärme des Ballsaaleingangs.

Gedämpfte Fröhlichkeit hallt von der Haupthalle in die Garderobe wider, als sie die Registrierung unterschreibt, und weckt in ihrem Kopf Aufregung über die Möglichkeiten dieser abendlichen Maskerade. Er steht mit Brandy in der Hand an der Bar, seine blauen Augen schweifen über die maskierten Gesichter in der Menge. Er sucht nach ihr, obwohl er noch nicht weiß, wer sie ist… Er lässt sein Glas kreisen, das rhythmische Klirren von Eis schürt Bilder des verführerischen Tanzes, den er zu komponieren beabsichtigt. Seine Sinne auf Hochtouren, ein zufriedenes Grinsen kräuselt seine Lippen, während die Montageteile und Flüstern inbrünstig ausgetauscht werden.

Sie steht vollkommen still und nimmt die Anbetung in sich auf. Er hat das Objekt seiner Sehnsucht gefunden – Aphrodite sozusagen. Etwas über der natürlichen Zuneigung, an die sie gewöhnt ist, setzt ihre Sinne außer Kraft.

Jemand sendet ihr eine Nachricht, ein unausgesprochenes Versprechen einer Verbindung jenseits ihrer Erfahrung. Die Intensität dieses Magnetismus zieht ihren Blick auf die Bar. Hitze strömt von ihrem Kopf bis zu ihren Fußsohlen, als sich ihre Blicke zum ersten Mal in der Ewigkeit treffen. Ihre Umgebung verschwindet augenblicklich und verschwimmt in der Bedeutungslosigkeit. Alle Geräusche verschwinden in der Ferne, da alles, was sie fühlen kann, das langsame, schwere Pulsieren ihres Blutes ist, das wie ein träger Fluss durch ihre Adern fließt und ihr Herz verbrennt.

Ihre roten Lippen öffnen sich. Er nimmt sie methodisch in sich auf, ihr glänzendes schwarzes Haar, ihre verblüffend tiefblauen Augen, die durch die schwarz-silberne Maske spähen, ihn mit sinnlicher Wollust abschätzend. Ihre cremigen Schultern und üppigen, wogenden Brüste fließen über das schwarze Mieder. Die scharlachroten Seidenkleider, die wie ein Meer der Begierde um sie herum schweben und ihre kurvenreiche Gestalt an den richtigen Stellen umarmen. Ihre langen schwarzen Handschuhe bewegen sich langsam über ihre Hüften – und bringen ihn dazu, sich nach dem zu sehnen, was darunter liegt.

Er ist wie gebannt und denkt daran, nur dann zu atmen, wenn sie einen zielgerichteten Schritt auf ihn zu macht. Sie bleibt vor ihm stehen – ihr Gesicht ist nur Zentimeter von seinem entfernt. er kann die Kraft ihres Körpers spüren, die durch seinen Smoking auf seine eigene fiebrige Haut strahlt, die Wärme und Süße ihres Atems auf seinen Lippen, die eine erotische Träumerei in seinem Geist auslöst.

Sie sprechen nicht. Worte werden überhaupt nicht angemessen sein für das, was sie austauschen werden. Er kann die Reflexion seines maskierten Gesichts in ihren dunklen, glitzernden Augen sehen, als er nach einer Strähne ihres Haares greift, den seidigen Faden zwischen seinen Fingern reibt und dann die Konturen ihrer Wange, ihres Halses, ihrer Schulter und der zarten Kurve nachzeichnet ihrer Brust. Ihre Haut brennt.

Seine Berührung ist elektrisch und pulsiert unersättlich durch sie. Sie kann nichts tun, außer auf seine sündigen Lippen zu starren und sich danach sehnen, dass sie jeden Zentimeter ihres schmerzenden Fleisches beanspruchen. Sie drückt ihr Dekolleté an seine Brust, ihre Hüften schmiegen sich an sein Becken, die Steifheit seines Verlangens bohrt sich in das feuchte Pochen zwischen ihren Beinen. Sein Körper schmiegt sich nun an ihren, er bewegt eine Hand auf ihren Rücken und tastet sich nach unten zu der Rundung ihres Hinterns, drückt ihn fest und zieht ihre Kurven noch näher an seine Härte.

Ihre langen dunklen Wimpern flattern nahe. Ein tiefes, leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, als sein Mund ihren Hals berührt und sinnliche, bewusste Küsse an ihr Ohr pflanzt. Er leckt sanft an ihrem juwelenbesetzten Ohrläppchen, greift es zwischen seine Zähne und saugt inbrünstig daran.

Sein heißer, schneller Atem jagt einen Krampf über ihren Rücken. Sein Schwanz wächst bei jedem kleinen Geräusch, das sie macht, bei jedem Heben und Senken ihrer Brüste und jeder winzigen Drehung ihrer Hüften. Plötzlich ist sie sich wieder bewusst, wo sie sind, und ohne Tadel kann sie sich nicht aus seinen Armen befreien. Als hätte er ihre Gedanken gelesen, löste er jedoch vorsichtig seinen Griff und ergriff ihre Hand, zog sie eilig durch die Menge zu dem Raum, den er für ihr Rendezvous vorbereitet hatte.

Sie schwebt hinter ihm her, jede Pore kribbelt vor Vorfreude auf das, was kommen muss. Sie stolpern durch die dicken Vorhänge in eine stillgelegte Garderobe, das einzige Geräusch, ihr abgehackter Atem, der durch die tintenschwarzen Schatten schneidet. Er befreit ihre Hand und sie wartet geduldig, während er die schwache Lampe findet und sie anschaltet. Er will nichts verpassen. Er zieht seine Jacke aus und setzt sich auf die hochlehnige edwardianische Chaise aus schwarzem Samt und spreizt seine Beine, die Schwellung drückt gegen die Knöpfe seiner Hose, ein schelmisches Grinsen umspielt seinen Mund.

Sie hebt die Röcke ihrer Petticoats hoch, entblößt lange bestrumpfte Beine und schwarze Stilettos und geht mit gemessenen Schritten, bis sein Knie zwischen ihre Beine gleitet und ihre Wade streift. Als sie sich auf seinen Schoß sinkt, kann er die immense Hitze spüren, die zwischen ihren Beinen und dann auf seinen Schwanz ausstrahlt. Sein Körper springt und stößt unwillkürlich auf sie zu, was sie dazu bringt, zu stöhnen und hart gegen ihn zu stoßen.

Sein Gesicht wird von ihren großzügigen Brüsten verschlungen. Ihr Duft macht ihn verrückt. Er löst die Bänder an ihrem Mieder und reißt daran – überwältigte Lust, sie zu verschlingen.

Ihre Brustwarzen springen über die Spitze und in seinen wartenden Mund. Er umkreist ihre Areolen mit seiner feurigen Zunge und knabbert an der straffen Haut um sie herum, bis sie quietscht. Sie drückt sich gegen seine schnell zunehmende Länge, die Feuchtigkeit ihrer Unterwäsche sickert durch seine Haut.

Er manövriert seine Hände unter ihr Kleid und greift herum, um ihren Arsch zu packen, seine Finger graben sich in ihr Fleisch und spreizen ihre Wangen weiter. Sie werden jetzt lautstark – immer noch keine Worte – nur die kehligen Laute tierischen Hungers – stöhnen, grunzen, vertreiben ihr Bedürfnis in schnell eskalierenden Tönen. Sie öffnet schnell die Knöpfe seines Hemdes und lässt ihre Hände über seine Schultern und auf seinen Rücken gleiten, ihre Nägel kratzen unauslöschliche Linien über seine Haut, sodass er sich in ihre Titten krümmt. Sie richtet sich auf, bewegt ihre Hände über seine Brust zu seiner Hose, löst sie und lässt sie in einer schnellen Bewegung zu seinen Knien hinuntergleiten.

Sie bleibt über ihm sitzen und zittert vor Rausch. Er braucht keine Ermutigung. Seine Hände bewegen sich prompt um die Innenseite ihrer Schenkel herum und kriechen verlockend zu ihrem Höschen. Als seine Finger unter das dünne Spitzenmaterial gleiten, werden sie sofort von ihren Säften getränkt und gleiten in ihre Öffnung, um in die Tiefen ihrer Leidenschaft einzudringen.

Sein Schwanz brennt an ihrem Schenkel, seine Nässe läuft in Strömen herunter. Sie lehnt sich zurück auf seine Hand und bringt ihr Gesicht auf Augenhöhe mit seinem und leckt ihre geschwollenen Lippen. Ihre Augen sind schwarz, die Pupillen so geweitet, dass sie völlig unergründlich und wild wirkt. Seine Gier nach ihr ist jetzt rücksichtslos und kann nicht länger zurückgehalten werden. Plötzlich reißt er ihr Höschen auf und stößt seinen Schwanz in ihre Muschi, was sie zum Keuchen bringt.

Seine Hände auf ihren Hüften, drückt er sie grob nach unten auf seine Stange, so vollständig wie möglich eindringend, ihre Augen verbunden. Während sie sich langsam, tief und bewusst erhebt und senkt, bewegen sich ihre Lippen aufeinander zu und beginnen zu tanzen – wirbeln, wirbeln und schlängeln sich durch ein Lied, das nur für diesen Moment ersonnen wurde. Ihre Bewegungen werden intensiver, das Schaukeln und Rollen ihres Eifers erzeugt einen Schweißglanz auf ihrem verschlungenen Fleisch.

Sie reitet ihn so für eine unüberwindliche Zeit, ihre Augen weichen nie voneinander ab, ihre Münder ruhen nie. Aber die Zeit spielt keine Rolle, da sie in einen traumähnlichen Zustand geraten und das Ziehen und Drücken ihres Fleisches sie in einen Raum versetzt, in dem Körper auf Seele trifft … und irgendwann – in einem undefinierbaren magischen Moment – ​​verschwinden ihre Masken. denn an diesem Ort verlangt alles, was verborgen ist, alles, was einst als geheim erklärt wurde, offengelegt und akzeptiert zu werden.

Schließlich behauptet ihr Fleisch, es sei auch richtig, es freizulassen. Ihre Arme legen sich gleichzeitig umeinander und ballen sich fest, als der unausweichliche Höhepunkt durch ihr Bewusstsein zu rumpeln beginnt. Ihre Stimmen sind harmonisch und schreien vor Vergnügen, sich der Vollständigkeit zu nähern.

Explosives Zittern erschüttert ihre Wesen und erzeugt mitreißende Ströme süßer Vollendung. Sie bleiben eine ganze Weile in dieser Position und sind willige Gefangene des Schicksals ihrer Gelüste.

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