Sein Hunger

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Als er kochte, wurde die gesamte Küche durch die Kraft, die er in sie steckte, in Schwung gebracht. das Geschirr, die Pfannen, die Messer, alles trug die Hauptlast seiner Kraft, und alles wurde herausgefordert, gezwungen zu kochen, zu kochen. Er war ein Tier eines Mannes, ungeklärt. Seine Finger waren dick und verbeult, als er das Gemüse mit seinem scharfen Messer eroberte. Sein Arm war von roten Streifen von kochendem Wasser gezeichnet, die sich wie heiße Lava erhoben, als er Gebräuche in den Topf warf.

Sein winziges Küchenfenster tropfte vom Dampf der erdigen, herzhaften Pilze, die mit Trüffelemulsion verwachsen waren. Glänzende Kupfertöpfe, die nach ihrem Höhepunkt greifen. Der gegrillte noch knusprige Spargel glasiert mit einer würzigen aztekischen Schokoladensauce. Er war wie der schwarze Pfeffer, der Paprika und das Salz, das in jeden Topf geträufelt wurde.

Der verrückte Wissenschaftler klopfte einen Löffel in die mit Likör getränkten Schokoladenrosinen und strich sich mit einer unansehnlichen Bewegung die Haare aus dem Gesicht, während er mit Kraft einen Kopf Salat auseinander riss. Das Brot wurde kräftig in Scheiben geschnitten, und die Weinflasche klopfte fest gegen das Weinglas, während er sich eine großzügige Menge einschenkte. Essen, wie sein Hunger nach Leben und Liebe, wurde von seinem Appetit gewaltsam umgebracht.

Dann machte er sich eilig daran, für die Verwüstung, für die störende Szene in der Küche, für den explosiven und katastrophalen Angriff auf das Essen und die Zerstörung seines eigenen Charakters zu büßen. Überall, nach den Stürmen seiner Leistung, gab es emotionale Trostlosigkeit. Das mit Freunden geteilte Gelächter, das Wirbeln des Lobes für seine Küche ließen viele Echos und Vibrationen in der Luft zurück. Aber das Haus war ruhig und schüchtern, nachdem die Gäste nach Hause gegangen waren.

Er war wie der letzte Schluck Wein in einem Glas, der nur Spuren von dem hinterlassen würde, was er war. Der Koch saß zwergenhaft auf seiner roten Couch und kümmerte sich um das unbefriedigende Bild, das seinen Gedanken den Weg gab. Er stand auf und ging auf den erwärmten roten Holzböden auf und ab. Er schien von einem Aktivitätsparadoxon zum anderen überzugehen und die Pause der Stille zu überspringen.

Er stoppte die Rustikalität seiner Bewegungen und versuchte, sich auf ein Geräusch zu konzentrieren, das aus dem Haus kam, das ihm am nächsten stand. Es war Poesie und Verführung und Licht und Frieden und jeder andere Widerspruch zu seiner Welt. Beim ersten langsamen Schlag durchlief das Crescendo seine Gedanken wie warmer heißer Schokoladenvelour über einem Kokosnusseis. Die Geige winkt sanft, während sie sich aufrichtet und spannt. Es wirbelte herum und besänftigte seinen Hunger mit seiner schönen Melodie.

Sie sah ihn zuerst durch ihr Küchenfenster und machte sich leise daran, sich eine Tasse Tee zu machen. Sie war ein zartes Bild einer jungen Frau mit unauffälligen langen braunen Haaren und weichen, winzigen Sommersprossen, die über ihre hochgezogene Nase streuten. Sein blasses Gesicht erschien am Fenster, lächelte sie an und verschwand.

Einige Leute starren sie an. Sie ist eine fast hoffnungslos schöne junge Frau, die sowohl für ihre ruhige Schönheit als auch für die tiefe Unterströmung der Leidenschaft, die von ihrer Geige ausgeht, bewundert wird. Ihr Kinn liegt am Ahornhals ihres Instruments an. Ihre Brüste streichelten die Rippen der Geige.

Der Bogen strich über die Saiten über den Bauch und ließ die winzigen Fingerspitzen sinken. Seine Stimme, eine süße Melodie, vibrierte durch ihren Körper wie ein Liebhaber. Sie ist wie die Geige, wenn sie versteckt im Koffer verstaut ist, nur um als Bekannter präsentiert zu werden.

Für sie war er eine Gestalt voller Leidenschaft und Schüchternheit. Er verfolgte ihren Schlaf, als sie das abklingendste Bild von ihm als ihrem Geliebten hervorbrachte. Seine romantische Übermittlung hatte den gleichen intensiven Fokus, den er in seiner Küche innehatte. Sie wollte im Zentrum seines Aufruhrs stehen. Sie hatte sich in einen ausbrechenden Vulkan verliebt.

Die junge Geigerin spielte in dieser Nacht für ihn. Ihre rechte Hand bewegte den Bogen rechtwinklig über eine Saite zu einer anderen und erzeugte eine musikalische Passage mit wispig klingenden Noten. Sie bewegte den Bogen schneller, ihre kleinen prallen Lippen waren geöffnet, und ihr Bogen drückte mit jeder Bewegung stärker nach unten.

Intensive Geräusche drangen aus ihrem Wunsch heraus, von ihm gemarshallt zu werden. Seine zimtfarbenen Hände über ihren Körper legen. Er stand genau wie in ihrem Bild vor ihr und überragte ihre Zartheit. Ihre Stille floss um sein Feuer, umgab seine Prügel und er umfasste ihre Stille.

Eine perfekte Melodie ist gewährleistet. Savannah sah erstaunt zu. Oliver begann einfach, leise, seinen Griff leicht auf ihren Körper zu legen und erzeugte einen sanften, harmonischen Klang aus der Tiefe zwischen ihren Beinen.

Die Melodie rollte über sie, kühl und süß wie eine Note, hoffnungsvoll und lieblich wie ein Lied. Sie beobachtete fasziniert, wie seine Finger mit sanften, süßen Muskatnuss-Noten über ihre Brustwarzen streiften. Ein exquisites Gefühl breitete sich über ihren ganzen Körper aus.

Savannah spürte auch die Kraft ihrer Liebe; Die Kollision schien ihr die Realität der Leidenschaft. Als sie die Augen schloss, fühlte sie, dass er viele Hände hatte, die sie überall berührten. Sie fühlte seine Küsse zwischen ihren getrennten Beinen. Für ihn schmeckte sie nach gesalzenem Honig.

Sie kniete nieder, bevor Oliver seine Hose aufknöpfte, seinen Penis in ihren kleinen Mund nahm und daran zu saugen begann, als würde sie Geige spielen. Ihre Rhythmen waren abwechslungsreich und ergriffen seinen unermesslichen Penis mit Härte wie die leichte Berührung des Bogens auf den Saiten. Sie fing an, auf ihm herumzutollen, was zu vergnügten Zittern führte. Sie zog ihn über sich und genoss es, unter seinem Körper zerdrückt zu werden. Oliver hob Savannah mit einer schnellen und sanften Bewegung hoch, um ihren Körper langsam mit seinem Mund zu genießen, als sie auf seine wartende Erregung hinabstieg.

Dort war Liebesspiel ausgehungert und quälend. Savannah wachte am nächsten Morgen mit einem Gefühl der Melancholie auf. Sie saß im Bett und hörte der stillen Küche zu. Sie warf einen Blick auf die Geige, aber das Lied lag irgendwo tief in ihr.

Oliver erschien an ihrem Fenster, sein Gesicht war von einem warmen Lächeln erfüllt. Er machte ihr Eier Benedikt. Er war nackt unter der Schürze seines Chefs. Sie beobachtete, wie konzentriert er darauf war, zärtlich ein Ei in einen leicht köchelnden Topf zu werfen.

Oliver hielt einen Moment inne, um Savannah süss zu küssen, bevor er sie schnell abholte und auf die Kücheninsel setzte. Er machte sich daran, allmählich Eigelb für die Sauce Hollandaise bei geschmeidiger Hitze zu schlagen. In einer anmutigen Bewegung drehte er sich um, um die hausgemachten Kekse aus dem Ofen zu ziehen und sie leicht mit Butter zu bestreichen. Zufrieden mit seiner Frühstücksküche ergriff er beruhigend Savannahs Fuß und küsste sie auf die hübschen Zehen. "Hungrig?" Fragte er und ließ eine Spur von Küssen an ihrem schlanken Bein entlang ihren inneren Oberschenkel hinauf wandern.

In Savannah hat sich etwas verändert. Sie rieb sich grob ihre feuchte Muschi über Olivers Mund. Sie wollte verschlungen werden.

Nie zuvor geäußerte Geräusche entkamen ihrem perfekten kleinen Mund. "Fick mich Oliver. Fick mich hart!" Er hob sie von der Insel hoch und stieß sie von hinten an. Ihre kleinen Brüste verschwanden unter seinen großen dicken Händen.

Rote Streifen markierten ihre winzige Taille, als er sie an die Spitze seines Schwanzes hob, bevor er sie immer wieder zurückschlug. In den Thronen des Vergnügens schleuderte Savannah von der Kücheninsel aus alles in ihre Reichweite. Metallschalen prallten auf den Boden, Löffel, von denen der Teig tropfte, prasselten gegen die Wand. "Fick mich!" Forderte sie.

Olivers riesiger Schwanz zerfetzte ihre Muschi bei jedem Stoß. Ihr Rücken krümmte sich gegen seine Brust, ihre Arme reichten zur Decke und ihre Beine zitterten um ihn herum. Ihr Orgasmus vibrierte durch ihren Körper und ließ das Lied entstehen, das tief in ihr vergraben war. Sie war wie die Solistin, die zurückgerufen wurde, um Applaus zu erhalten und das Publikum mit einem zusätzlichen Stück zu besänftigen. Er war wie ein Koch, der während seiner Amtszeit von Kritikern für seine Kochkunst gelobt wurde.

Essen und Musik verflochten. Ihre Melodie war seine… sein Hunger war ihre..

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