Süße Küsse

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Süße war ihr Ding…

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Carmel war hart bei der Arbeit. Sie hatte den ultimativen Auftrag erhalten, der sie zu Weihnachten und in das folgende Jahr auf Kurs bringen würde. Sie lächelte bei dem Gedanken, dass sich ihre Geschäftsidee endlich auszahlt. Das war nicht der einzige Grund, warum sie lächelte. Ein Ring aus goldenem Haar fiel unter dem blauen Haarnetz herunter und kitzelte sanft über ihre Wange.

Es brachte eine Flut von Gefühlen mit sich, die sie von innen her wärmten und sie sogar ein bisschen bösartig machten. Carmel stellte sich vor, dass dies seine starken Hände waren. Sie zitterte ein wenig und strich ihre Hände über ihre blaue, gestreifte Schürze. Es klebte an ihrem straffen, schlanken Körper wie ein Handschuh.

Mark hatte die Süßwaren seit ungefähr vier Wochen gesammelt. Carmel hatte ihn vom ersten Moment an gemocht, als sie ihn sah, mit seinen starken Armen und schönen Händen. Sie liebte einen Mann mit schönen Händen. Kein Ehering, bemerkte sie.

Sie hatten ab und zu über alltägliche Dinge geredet, nichts zu ernstes nettes freundliches Gespräch und manchmal freches Geschwätz. Sie liebte es, wie er sanft mit ihr flirtete. Sie flirtete natürlich gleich wieder zurück, neckte ihn mehr und mehr und machte ihn jedes Mal, wenn sie sich trafen, empörender. Sie war so ein guter Trick, dachte sie. Die Sache war, dass sie sich in ihn verliebte.

Jedes Mal, wenn sie an ihn dachte, fühlte sie eine süße Krankheit im Bauch. Sie stand einen Moment lang benommen da und träumte davon, was er mit ihr anfangen konnte. Diese Hände! Sie schnappte aus ihrem Traum, als sie die Zeit erkannte. Zurück zur Arbeit, dachte sie. Musik schwebte durch die Küche.

Etwas Bubl, überlegte sie. Carmel blies die kitzelnde Haarsträhne nach oben. Sie bemerkte, dass ihre nackten Unterarme mit süßem, weißem Staub bedeckt waren. Dieser Puderzucker kam überall hin.

Ihre Gedanken wanderten dahin, wo sie sonst gerne sein würde. "Vielleicht könnte er sie lecken? Hör auf, Carmel!" sie flüsterte vor sich hin. Die Herstellung von Marshmallows war ein langsamer und vorsichtiger Prozess. Sie hatte nur noch vier Tabletts.

Sie merkte die Zeit: 15 Uhr. Er würde bald hier sein. Sie stellte abwesend den großen Puderzucker auf den Tresenrand und setzte ihre Arbeit fort. Die Textur der Süßigkeiten musste genau richtig sein. Das vorsichtige Erhitzen und Kühlen war eine Kunst.

Sie liebte es, Dinge herzustellen, und wenn sie sie essen durfte, war das ein Bonus. Das Geschäft begann, Geld zu verdienen, und der Zusteller… wow. Summen! "Nein!" Sagte Carmel laut. Es war nur zehn vor drei. Er war früh dran! Mark drückte den Summer erneut, und Carmels Herz raste.

Sie sah sich verzweifelt nach etwas, irgendetwas um, aber sie wusste nicht wirklich was, in einem instinktiven Moment des Kampfes oder der Flucht. Mark hob die Hände und spähte durch das Fenster. Er sah Carmel direkt an. Er legte den Kopf zur Seite und lächelte kitschig.

Er summte erneut mit einem rasierten Rasurschlag. Carmel schaute zurück zu seinem grinsenden Gesicht und wurde von seinen kühlen, klaren blauen Augen getroffen. Sie holte tief Luft, brauchte einen Moment, um sich zu beruhigen, und trat zur Tür.

Während sie sich bewegte, klammerte sich der Knoten an der Seite ihrer Schürze an den Beutel mit Puderzucker. Sie sah zu, wie sich weißes Pulver im Raum wälzte, als es fiel. Eine süße weiße Wolke aus Puderzucker strömte in die Luft, als sie auf den Boden fiel und Carmel von Kopf bis Fuß bedeckte. Ihre Arme sanken zu ihren Seiten. Ihr Kopf senkte sich ebenfalls.

"Nicht jetzt!" Sie sagte. Sie schaute durch die Lichtwolke in Marks lächelndes Gesicht. Er bedeutete ihr, die Tür aufzuschließen, und ihre Stimmung wurde stärker, als sie sie öffnete.

Mark trat in den Raum, hustete dabei und machte eine kreisende Bewegung mit seiner Hand um Carmels Gesicht. "Du hast ein bisschen, ähm…", sagte er. Mark scannte Carmels mit Zucker überzogenen Körper langsam ein. Er trank in ihrer Schönheit und genoss jeden Tropfen ihrer Süße.

Seine Gedanken erhoben sich für eine Weile zu einer höheren Ebene, und der berauschende Zucker trieb seinen Flug an. Hat er sich gerade die Lippen geleckt? Ein schönes, warmes Gefühl durchfuhr ihren Körper und machte ihr Gesicht wieder bei dem Gedanken. "Keine Sorge, ich helfe dir beim Aufräumen. Du bist heute mein letzter Job des Tages", sagte er mit einer so süßen Stimme wie die Luft um sie herum. Carmel biss sich unbewusst auf ihre Unterlippe.

"Ja, danke, bitte… ich meine, ja!" Carmels Gesicht wurde scharlachrot. "Also, wo sollen wir anfangen?" Fragte Mark mit einem frechen Funkeln in den Augen. "Wohin Du willst!" Sie sagte.

"Was ist mit dem Boden? Ich meine, können Sie den Boden reinigen?" Sie lächelte jetzt. Mark nahm Carmels rechte Hand und hob sie an den Mund. Er sah ihr tief in die Augen, als er langsam von ihren Fingerspitzen entlang ihres Armes bis in die Innenseite ihres Ellbogens leckte. Carmel schauderte bei seiner Berührung. Ihr Atem veränderte sich und ihre Nippel wurden fester.

"Scheiße!" sie keuchte Sie zog ihn an sich und küsste ihn voll auf seinen Mund. Puderzucker brach zwischen ihren Körpern hervor, als sie sich fest hielten. Ihre Zungen erforschten den Mund des anderen und genossen die krankhafte Süße des Zuckers. Mark nahm die Gürtelschlaufen an Carmels Jeans und zog sie näher.

Carmel zog sich zurück. Mark sah besorgt aus und wollte etwas sagen. Carmel lächelte ihn an und legte einen klebrigen, zuckerhaltigen Finger auf seine Lippen. Mark riss den Knoten auf der Schürze hoch und Carmel stieß dabei vor. Er gab ihr einen Kuss, zog sich die Schürze über den Kopf und nahm das Haarnetz mit.

Ihr goldenes Haar sprang auf ihren Schultern. Sie keuchte, als er sie wieder zu sich zog. Carmel zog sein Hemd aus der Hose, und seine wachsende Zufriedenheit war offensichtlich.

Mark knöpfte die obersten Knöpfe auf seinem Hemd auf und Carmel warf es in die Luft, als der weiße Nebel um sie herumwirbelte. Er brachte die Gunst Carmel mit einem einzigen Schlag zurück. Sie stand da und schnappte nach Luft. "Ich habe seit Wochen darauf gewartet", keuchte Mark.

"Ich auch", antwortete Carmel. Sie hat getan, was sie am besten kann. Sie übernahm die Kontrolle. Sie drehte Mark herum und drückte ihn auf die kalte Edelstahloberfläche. Er zog die Arme hinter sich und stieß die letzten vier Tabletts mit Leckereien aus.

Sie zog an seinem Gürtel und drückte ihn fest an seinen Bauch. Mark rang nach Atem, als sie fester zog und das Gürtelende zur Seite legte. Es gab nach. Sie senkte das Gesicht zum geknickten Ende des Gürtels.

Sie benutzte ihre Zunge, um die kalte Metallschleife zwischen ihre Zähne zu schieben, und zog dann. Das Leder schlängelte sich um Marks Taille, als sie sich von ihm abwandte. Sie öffnete den Mund und der Gürtel fiel mit einem Knall zu Boden. Carmel zog an seinen Schuhen und jeder stieß weißen Rauch in den Raum, als er auf den Boden fiel.

Ihre Hände gingen an jedem Hosenbein hoch und packten das grobe Material. Sie zog hart. Die Hose bewegte sich nicht, aber Mark tat es. Er rutschte auf sie zu, sodass sich seine Beine auf beiden Seiten von ihr befanden.

"Ich glaube nicht, dass das funktionieren wird!" er sagte. Mark knöpfte seine Hose auf und zog sie aus. Seine Erektion ragte aus der Oberseite seiner Boxershorts hervor.

Der kalte, harte Stahl ließ Mark etwas zittern. Sein Schwanz zuckte. Sie sah sich die neuesten Leckereien auf der Vorbereitungsoberfläche an.

Carmel wich ein wenig zurück und zeigte ihren straffen, schlanken Körper. Sie knöpfte ihre Jeans auf, zog sanft an dem Reißverschluss und zog ihn langsam nach unten. Sie hingen kurzzeitig an ihren Hüften und rutschten dann auf den staubigen Boden. Sie trat anmutig aus ihnen heraus und trat sie zur Seite, wobei sie eine Puderzucker aus Schnee machte. Sie leckte sich die Lippen und näherte sich langsam der Bank.

Sie zog ihre langen Nägel von Marks Seiten herab, zog an seinen Shorts und zog sie aus. Seine große Erektion sah aus wie ein umgedrehter doppelter Eislöffel. Hör auf, an Süßwaren zu denken, dachte sie.

Mark setzte sich auf, als sie ihn grob in die Brust drückte. Sein Kopf traf ein Tablett mit Schoko-Fadennudeln und strich über sein dunkles Haar. Sie lachten beide. Carmel saß rittlings auf ihm und rieb ihren schwarzen Baumwollhügel an seiner riesigen Erektion.

Mark stöhnte, beugte sich vor und zog ihren schlanken Körper gegen seine Brust. Sie küsste ihn hart auf den Mund. Sie öffnete ihre üppigen Lippen, und ihre Zungen sprangen wie Vipern ineinander. Mark nahm ihren kurvigen Hintern mit beiden Händen und drückte sie immer näher.

Carmel griff herum und nahm ihren BH auf. Es klingelte und schlug Mark in die Seite. "Autsch!" Sagte Mark aus dem Mundwinkel, während er sich immer noch küsste. Sie hielt das für eine gute Fähigkeit.

Sie hob ihren durchtrainierten Körper leicht, zog ihren BH aus und schmiegte sich an Marks Brust. Mein Gott, dachte sie. Ist das wirklich so? Mark zog die Hand nach vorne und ließ Carmels Unterwäsche über ihre Knie gleiten. Sie hat sie losgetreten.

Sie starrten einander in die Augen, ihre Körper waren dicht, heiß und rutschig von der Mischung aus Puderzucker und Schweiß. Sie konnte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch spüren. Wie sie ihn jetzt in sich haben wollte.

Sie glitt seinen Körper hinauf und spürte, wie seine Erektion ihre Haut nach oben zog. Langsam und vorsichtig bewegte sie sich auf das sanfte, pulsierende Vergnügen zu, während Mark sanft ihre Hüften hielt. Sie rammte seine ganze Länge in sie. Es war heiß und hart und schön! Sie setzte sich auf, hockte sich über ihn, hob sich langsam auf und genoss jeden Zentimeter von ihm. Alle diese Yogastunden, die sie genommen hatte, zahlten sich aus.

Sie führte fachmännisch eine Yoga-Hocke durch. Sie hielt es jedoch nicht für angebracht, ihre Hände in einer betenden Position zusammen zu setzen. Es wäre nicht richtig, oder? Ihre Kontrolle war unglaublich.

Sie senkte und hob sich, spannte jeden Muskel in ihrer Muschi an und machte Wellen, als Mark stöhnte. Mark wackelte unter ihr, merkte aber schließlich, dass sie die Kontrolle hatte. Er liebte jeden Moment. Ihr Körper übernahm und ihre Muskeln kräuselten sich alleine.

Sie war kurz davor zu kommen. Sie sah auf Marks Gesicht hinunter und erkannte, dass er es auch war. Mark konnte nicht mehr unterwürfig sein und stieß tief in den Karmel hinein. Sie quietschte vor Freude.

"Nein!" Sie sagte: "Ich werde dich haben!" Sie drückte seine Schultern nach unten und ritt ihn weiter hart. Mark war so atemlos, dass er zu Carmel aufschaute und lächelte. Sie wusste wirklich, wie man fickt.

Sie kamen beide zusammen, als sie zuckten und wackelten, um von dem Moment an das letzte Gefühl zu bekommen. Carmel fiel neben Mark und keuchte schwer. "Sie gehören jetzt mir", sagte sie. Sie sahen einander tief und sehnsüchtig in die Augen.

Sie schienen eine Ewigkeit lang so zu sein, als das Telefon klingelte und sie aus der köstlichen Trance riss.

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