Twisted But Precious: Der Morgen nach dem Sunrise Dance

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Manchmal muss man nur sagen, was zum Teufel!…

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"Das Leben bewegt sich ziemlich schnell. Wenn du nicht ab und zu aufhörst und dich umschaust, könntest du es verpassen." Ferris Bueller Haben Sie jemals daran gedacht, eine Party mitten in der Wüste zu veranstalten und 70.000 Menschen einzuladen? Nun, Larry tat es und John ging schließlich. Die Gegenwart - "Riechen an den Rosen" Es war der Morgen nach dem Sunrise Dance.

Johns Kopf pochte mit dem dumpfen pochenden Schmerz eines schweren Katers. Was für eine spektakuläre Nacht. Es war Jahre her, seit John einen "Morgen nach" Kopf gefühlt hatte, der genauso schmerzhaft war wie dieser. Zu viele Jahre grinste er. Die dunkle stahlähnliche Morgensonne von Nevadas Black Rock Desert öffnete die Augen wie eine Brechstange, die widerspenstige, rostige Lider wirkte.

Langsam erwachten seine Sinne zu seiner Umgebung. Es war der sprichwörtliche "Morgen danach" und die stetige Sonne machte ihren regulären Morgenjob und weckte John aus seinem Schlaf. John wusste, dass die Wüstensonne anders war als jede andere Sonne.

Religionen und spirituelle Bewegungen hatten ihren Ursprung in der unbarmherzigen Hitze des Mittags. Doch am kühlen frühen Morgen hatte das Wüstenlicht eine zarte ätherische Qualität. Dieses silberne Morgenlicht hatte eine leichtsinnige Qualität, die schwer zu beschreiben war. Eine Meile nach der anderen malte die neugeborene Wüstensonne den endlosen grauen Sand mit einem Hauch von orangem Mandarinengold, vermischt mit Glanzlichtern und kräftigen Streifen von Rosa und Rot. Der Himmel war ein Durcheinander von verrückten Farben.

Die Kantoneser haben einen spezifischen Ausdruck für dieses Farbchaos, aber John kannte kein englisches Äquivalent. Keine Sonnengottheit konnte die gemalte Vollkommenheit von Mutter Natur selbst leugnen, als sie einen neuen Tag abwickelte. John sah sich geblendet und benommen um, als er das weißliche Gewölbe über sich sah.

Die Luft im riesigen Zelt war schwül und drückend und hing schwer. Der ganze dünne weiße Baldachin war von der Morgensonne durchdrungen, die die neutrale Ebenheit des grauen Sandes reflektierte. Die Farben waren weiche blasse Pastelle, die durch die dünne weiße Nylonmembran des Zeltes gefiltert wurden. Jede Sekunde änderten sich die Farben leicht und John war noch mehr begeistert, als sich sein Gehirn klärte. Das Zelttuch war zu einer morgendlichen Extravaganz des Naturtheaters geworden, das eine Lichtshow für die menschlichen Ameisen abspielte, die sich unter seinem Gnadenmantel entfernt hatten.

Das riesige Zelt war bis auf das Geräusch des Wüstenwinds, der verführerisch an seiner dünnen Nylonaußenhülle rieb, unheimlich still am frühen Morgen. Als sein Kater seinen Griff linderte, bemerkte John, dass er auf einem Meer von Matratzen lag, die den Wüstenboden durchgehend bedeckten. Die Matratzen waren mit einem Überzug aus aufgedunsener weißer Baumwolle überzogen worden, um eine Wolke zu imitieren. Ein riesiges Bett, das zu welchem ​​Zweck gebaut wurde? Wo war er? Johns Gehirn war noch immer verstopft und knarrte, voller Daten, die noch immer verrückt waren.

Dünne weiße Nylonteile ragten einen halben Meter über dem Matratzenboden empor und bildeten ein inneres Labyrinth. Ein Spinnennetz aus Aluminiumrahmen hielt sie hoch. Dieses Labyrinth war wie ein Kaninchenstall. Dünne Korridore waren mit kleinen Stall- oder Stallbereichen durchsetzt, die ungefähr fünf Meter im Quadrat waren. Das Labyrinth bildete Dutzende und Dutzende intimer privater Trennwände.

John war einsam in einem dieser kleinen weißen Rechtecke der Privatsphäre. Eine dünne Klappe aus weißem Nylon, die an einem Aluminiumrohrrahmen hing, bildete die "Tür". Als John näher nach Hause sah, stellte er fest, dass er nur sein offenes Cowboyhemd trug. Eine schlanke weibliche Hand hielt leicht an seinem halb aufrechten Morgenhahn fest.

Johns Mund war trocken und trocken von all dem Alkohol, der in den letzten Stunden konsumiert wurde. Seine Lippen knackten. Durstig sah er eine Wasserflasche neben dem jungen Mädchen liegen. John ergriff es und hielt es fest, als er sich umsah, um seine Gedanken zu sammeln.

Was war letzte Nacht passiert? Es war eine Unschärfe, aber sie kam zurück. Johns Blick folgte der schlanken Hand, die seinen Schwanz leicht hielt. Er sah, dass es mit einer jungen Frau verbunden war. Sie war ein süßes Hippie-Mädchen mit einem perlenbesetzten Stirnband. Bei näherem Hinsehen bemerkte John, dass sie nur eine elfenbeinfarbene durchsichtige Bauernbluse trug, die mit winzigen goldenen Hummeln bestickt war.

Ihre schlanken, gebräunten, athletischen Beine waren leicht gespreizt. Die Muschi des Mädchens war einfach wunderschön. John war überwältigt von ihrer fast nackten Perfektion. Das Dreieck des sexy jungen Mädchens war gewachst, bis auf ein dünnes, seidenbraunes Haar, das ihre dunkleren, geschwollenen Schamlippen umrahmte.

Das weiche dunkle Haar diente dazu, Johns scharfes männliches Auge zu zeichnen. Der Rest ihrer Schamhaare war entfernt worden. Johns verwirrtes Gehirn sah verwundert auf das Engelsgesicht des Mädchens.

Wie konnte er mit einem so schönen Mädchen zusammen sein? Noch vor ein paar Tagen war sein Leben total versaut? John hat letzte Nacht versucht, sich zu erinnern. Wie ist er hier gelandet? John sah sich seine schlafende Schönheit genauer an. Ihr Gesicht war kokett, was darauf hindeutete, dass es so viel mehr zu lernen gab über diese junge Frau. Der überaus verhungerte ehemalige hochfliegende Manager arbeitete an seinen erschöpften Gehirnsynapsen.

Sie war so schön und gelassen in ihrem Schlaf. Wer war sie? Wie ist er hier gelandet? Die Räder in seinem Kopf drehten sich wie verrückt. Johns Gehirnzellen schlossen sich plötzlich an, als wäre eine Goggle-Suche abgeschlossen.

Dies war das "White Rabbit Girl". Dies war die schwer fassbare Erscheinung der Göttin des Festivals. Dies war die physische Verkörperung von Serendipity. John lächelte.

Wenn er einen "Gott" verehrte, konnte er nichts Schlimmeres tun als Zufall, und hier lag sie fast nackt neben ihm. Wie hatte sie gesagt, dass sie hieß? Brise? Skylar? Solarkätzchen? Echo? Es war ein Hippie-Name, an den er sich erinnerte. Es war die Person, die sie für das Festival adoptiert hatte, genau wie John zu "Blaze" geworden war. Fire, Blaze, Burning Man: Es ergab doch Sinn, oder? John grinste ein albernes Grinsen, als er an seinen blöden Namen dachte.

Er musste sich ändern, damit ein neuer Name angemessen war. Vielleicht sollte dieses Burning Man Festival Teil seiner Metamorphose sein? Johns blutunterlaufene Augen schauten sich wacher im Zelt um. Es war groß.

Die ganze Erfahrung mit Burning Man war viel größer als John jemals erwartet hatte. Siebzigtausend verdammte wilde Künstler, verrückte Menschen, Drogenabhängige und nervenaufreibende Verrückte, die alle mitten im Nirgendwo campierten und erwartet hatten, völlig selbstständig zu sein. Kein Geld erlaubt und nur "Geschenke" und eigene Ressourcen zum Überleben. Drogen, Alkohol, Kunst, Schriftsteller, Gedichtlesungen, die weltbesten DJs und die unendliche Wüste und Wüstensonne.

Was John nicht erwartet hatte, waren all die heißen jungen Frauen und der ganze Sex? Das hatte ihn genommen. Die coole Kunst und interessante Leute? Das hatte er erwartet. Wie war er in diesem Zelt gelandet, als das White Rabbit Girl seinen halb aufrechten Schwanz hielt? John schüttelte den Kopf und nahm einen Schluck Wasser aus der Wasserflasche, die er in der Hand hielt. Als sich das "Wasser" seinen Hals hinunter bohrte, schnappte John schockiert nach Luft. Betäubt hielt er die Flasche auf Armlänge und saugte nach Luft.

Was zum Teufel? John inspizierte die Plastikflasche skeptisch. Er schnüffelte neugierig an der Öffnung des Flaschenhalses. Scheiße! Tequila. John kicherte. Das junge Mädchen hatte sich jetzt gerührt und die Augen geöffnet.

Ihre großen unschuldigen Augen waren Teiche weicher henna-kupferfarbener Perfektion. Ihre langen Wimpern waren verführerisch und betörend, selbst in dieser frühen Stunde und mit einem pochenden Kopf. Diese junge Frau war bestimmt nicht mehr als fünfundzwanzig, die John vermutete. Sie war auch mehr als typisch "sexy".

Sie sah exotisch aus; langes, dunkles Haar, warme, goldfleckige Augen und sonnengebräunte, makellose, honigfarbene Haut. Sie sah halbasiatisch aus, vermutete er. Der künstliche weiße Kaninchenmantel, der zerknittert neben ihrem straffen Hintern neben dem Jeansminirock lag, stupste seine festgefahrene Erinnerung an. Die Nacht zuvor begann zu ihm zurückzukehren.

Die junge Frau kicherte und ihr Gesicht weitete sich zu einem neckischen Lächeln. Sie begann sanft Johns Schwanz zu streicheln. Unwillkürlich wurde John schnell hart. Sein kleiner Kopf achtete kaum auf den anderen größeren pochenden Kopf, der auf seinen Schultern lag.

Johns acht Zoll ragten jetzt heraus wie eine Stahlstange. War es die Wirkung ihrer Schönheit? Sie drückte ihn auf die Wattebauschmatratze und setzte sich auf seine jetzt pochende harte Erektion. Die billige Matratze war sehr weich und gab unter ihren Knien und dem Gewicht ihres schlanken, athletischen Körpers nach. John folgerte daraus, dass sich überall im weißen Labyrinth andere nackte Körper in ähnlichen kleinen, halbprivaten Abteilen befanden. John konnte sie als dunkle Schatten hinter den Labyrinthtrennwänden aus weißem Nylon erkennen.

Das riesige Zelt war offensichtlich Schauplatz einer Art Orgie gewesen. Es war eine von einer Orgie geleitete Hausbesetzung, die sich in der Privatsphäre ihrer eigenen kleinen weißen Nylon-Kombüse der sexuellen Freiheit zusammenzog. John hatte immer noch einen Katerpudding und konnte keine Geräusche aus seiner ausgetrockneten Kehle machen. Das mysteriöse weiße Kaninchenmädchen sah ihm direkt in die Augen, als sie ihre enge nasse Wärme auf seine hervorstehende Härte aufspießte. "Ich mag dich Blaze.

Ich mag dich sehr. Du bist interessant. "Ihre fast flüsternde Stimme war jugendlich, jung, zurückhaltend und doch verspielt und gleichzeitig unbescheiden. John blickte in einer neuen Version des Unglaubens auf die Perfektion ihrer weiblichen Form. Picasso würde sicherlich Schwierigkeiten haben, sich zu wiederholen Die Perfektion der Kurven und schwellenden Hänge des Körpers dieser jungen Frau.

Johns junge Schönheit war wild und doch unschuldig. Der Moment, den sie teilten, war verdreht und doch irgendwie kostbar. Er kannte dieses Mädchen kaum und fühlte sich dennoch wie er hatte sie schon immer gekannt. Die Enge ihrer Muschi löste bald die Widersprüche auf, die sich in seiner Psyche häuften. „Erinnerst du dich an meinen Namen?" Ihre Augen neckten ihn.

Es war eher eine kokette Herausforderung als eine echte Frage. Das weiße Kaninchen Das Mädchen fing an, seine Hüften in langsamen, fast schüchternen Bewegungen zu bewegen. Ihre verspielten Augen wanderten über sein Gesicht und seine Brust. Sie war wie eine echte Prinzessin, die ihn mit unangenehmen und geizigen Blicken zierte Ohr zu nach vorne.

Johns neues Mädchen biss fest auf ihre Unterlippe, als ihr Körper von winzigem Zittern erbebte, als er bis zum Anschlag gefüllt war. Ihr Gesicht war ein Bild von Anne Boleyns Reife, ihre Lippen wollten geküsst werden. Johns Länge und Umfang streckten sie bis an die Grenzen.

Sie stöhnte und ihre Augen rollten zurück in ihren Kopf. John war verblüfft über sein Glück. Johns neue Besessenheit ritt tatsächlich auf seinem Schwanz. Seine Erscheinung, sein Flirt mit Lily de Seitas, war zierlich und hübsch. Ihre Brüste waren klein und makellos.

Ihre Brustwarzen sind hellbraun mit rosa Reflexen. John starrte verwundert auf ihre unvergleichlichen Brüste. Er konnte sie deutlich durch die dünne elfenbeinfarbene Baumwollgaze ihres Bauernoberteils sehen. Die kleinen gestickten Goldhummeln sahen zart aus. Sein Verstand war so durcheinander: wie man Wörter bildet? Was soll er sagen? John konnte nicht anders, als sich über die Ereignisse der letzten Nacht zu wundern.

War das eine Art Gottespiel? Wurde er gespielt? Waren diese exzentrischen Masken bei Burning Man überhaupt real? War dieses Mädchen, das in den letzten Tagen in seinem Bewusstsein auf und ab gerast war, real? Für John waren Realität und Kunstfertigkeit verdreht und verwirrt. John untersuchte den zerrissenen Lappen, den er für seine geistige Gesundheit nahm, um festzustellen, ob es Hinweise gab, die er erkennen konnte. Ein Großteil von Burning Man war nur vorsätzlicher Schwachsinn? Was war mit diesem Moment, den er sich fragte? War dieses Mädchen ein absurder Scherz, den der Zufall geschickt hatte, um ihn mit einem exotischen Köder zu ärgern? War er versucht, etwas darzubringen, was er eigentlich nie besitzen konnte? "Gott, dein Schwanz fühlt sich so gut an." Ihre heisere und doch seidige, satinähnliche, sanfte Stimme brachte John zurück in das private weiße Abteil. Johns Gedanken kehrten zu der Enge ihrer Vagina zurück. Anscheinend war diese Schönheit keine Erscheinung und dies war kein Gottesspiel.

Sie sprach mit einer schwer atmenden Stimme, halb Flüstern und halb dunklem Verlangen. Die Stimme der jungen Frau degenerierte zu einem halben Knurren, als sie das Wort "Hahn" sprach. Die Hüften des exotischen Mädchens bewegten sich jetzt schneller.

Ihre Muschi war sehr feucht, matschig und nachgiebig. Sie waren verbunden, vermischt, und ihre Körper wurden in einem aufsteigenden Ofen heißer Lust formbar. „Du solltest dich an meinen Namen erinnern. Du hast mich seit Tagen beobachtet. Ich habe gesehen, wie du gesucht hast.

John grunzte und stöhnte, als ihre Hüften in einem schnelleren Rhythmus zu stoßen begannen. Sie hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht. Seine Augen verdrehten sich und er bemühte sich, mit einigen tatsächlichen Vokalen und Konsonanten zu antworten.

Es war Ewigkeiten her, seit John so Sex hatte. Seine Gedanken versuchten, mit den Ereignissen Schritt zu halten. Eine junge Frau spreizte seine Hüften, ihre cremige enge Muschi drückte seinen Schaft: Es war so lange her, dass John so etwas Ähnliches getan hatte, dass es für ihn fast neu war. Die Muschi dieser jungen Sexgöttin fühlte sich so eng und eng an, dass er sich über die Empfindungen wunderte. John fühlte sich plötzlich so sicher und verbunden unter ihrem Gewicht und ihrer Schönheit.

Er wollte bleiben, wo er für immer war. "Ähm, Ähm…" Das Mädchen winselte und quietschte und war kurz davor, die Kontrolle zu verlieren. Sie machte alle möglichen tierischen Sexgeräusche. John spürte, wie sich ihre samtigen Wände zusammenzogen, um seinem Schwanz eine neue Sprache beizubringen, als er pulsierte und auf seinen dicken Stab drückte. Ihre Körper hüpften leicht auf der schwammigen, flauschigen Matratze, als ihre Hüften mit zunehmender Geilheit nach unten fuhren.

Die junge Frau war von ihren eigenen privaten Engel-Dämonen der mutwilligen Libido besessen worden. Johns Gehirn arbeitete sich durch eine Reihe von Namen. Er suchte in einem geistigen Katalog mit vielen Einträgen. Er stöhnte leise, als sein Schwanz sich erstaunlich anfühlte.

Er versuchte die baulichen Empfindungen möglicher Namen zu ignorieren. Skylar? Kostenlos? Regen? Safran? Alle Namen, denen er in den letzten acht Tagen begegnet war, wurden berücksichtigt und verworfen. Schließlich erreichte Johns Gehirn "Jasmine", gefolgt von "Peace" und "Patchouli". Seine Gehirnzellen fanden den Abschnitt "P" interessant.

Einige Schurkenhirnzellen entscheiden sich, dem Hinweis zu folgen. Der Nebel hob sich. "Prinzessin?" Johns Stimme war rau und rau vor Dehydration. Alle Gelenke, die er zweifellos geraucht hatte, hatten sich auch auf seinen jetzt rauen Hals ausgewirkt. Johns krächzendes, halbes Flüstern wurde von dem Mädchen ignoriert, das sich momentan intensiv auf die Kribbeln konzentrierte, die aus ihrer eigenen Muschi kamen.

Ihr bevorstehender Orgasmus schien ihre einzige unmittelbare Sorge zu sein. John sprach noch einmal, aber diesmal lauter. "PRINZESSIN!" Die junge Schönheit öffnete ihre Augen und lächelte ein engelsgleiches Lächeln.

Ihr langes braunes Haar nach vorne gebeugt, neckte die Haut auf seiner Brust. Ihre Lippen näherten sich immer mehr seinen. Ohne Diskussion oder Komplikationen begannen sie sich zu küssen. Ihre Lippen waren verdammt weich! Es war keine Art Kuss, den John überhaupt erkennen konnte. Es war etwas Neues.

War dieser Teil des Kampfes frei von seiner früheren Puppe? John beschloss, sich zu ergeben und den Moment zu genießen. Der Kuss hielt eine scheinbare Ewigkeit an, als ob er sich in Zeitlupe bewegte, bevor er schließlich endete. Johns Schwanz strömte Welle für Welle aus Hochdruck-Blutinjektionen.

Ein pulsierender Puls folgte dem anderen, als er sich in einen noch steiferen Zustand versetzte. Sein Stab drückte seine dicke Härte fest in ihre enge junge Muschi, als er seine Hüften nach oben rammte, um ihre nach unten stoßenden Hüften zu treffen. "Ja Blaze.

Es ist Prinzessin." Sie kicherte leise. "Und mein richtiger Name?" Die hinreißende exotische Brünette erkundigte sich mit einem murmelnden, halb wahnsinnigen Flüstern weiter, bevor sie sich wieder ihrer eigenen sexuellen Glückseligkeit zuwandte. Ihre Hüften und ihre Muschi haben John auf ihrer dringenden Reise mitgenommen. Sie war wie ein Tsunami des Vergnügens, der auf seinem Schwanz ritt wie ein Surfer, der auf einer Welle ritt. John hätte den Fortschritt dieses anmutigen Mädchens nicht behindern können, hätte er es gewünscht.

Ihre Wimmern, ihr Stöhnen, ihre abgeschnittenen Schreie und fast lauten Schreie waren John für einen kurzen Moment peinlich. Die Stoner und Mitorganisatoren nebenan müssen sie jetzt ficken hören. Allerdings war alles Blut von John damit beschäftigt, seinen großen Schwanz zu verschlingen. Anscheinend blieben keine Blutkörperchen auf seinen Wangen zurück. John gab sich dem erstaunlichen Moment hin.

Seine Seele stimmte zu, sich dieser Prinzessin an einem neuen Ort anzuschließen, für den sie die GPS-Koordinaten zu kennen schien. Er durchsuchte sein Gehirn erneut wie einen Kartenkatalog in einer kürzlich besuchten Bibliothek. Wie war ihr "richtiger" Name? Mit demselben Alphabet-Trick stöberte er in seiner Sammlung von Gehirnzelleninformationen. Es klickte sofort mit den "A's".

"Aya", wimmerte John mit atemloser Stimme. Er ließ seine Hände nach ihren festen, kahlen Brüsten greifen. Die siegreiche junge Frau ignorierte seine Entdeckung ihres Namens. Sie wollte ihren Orgasmus. John ergriff jede ihrer perfekten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Die Empfindungen, die er mit seinen erfahrenen Fingern erzeugte, ließen ihre Augen im Delirium zurückrollen. Aya bog ihren Rücken wie eine Ballerina und stöhnte, als John ihre Brustwarzen fester zwickte. Sie ließ sich auf seinen harten Schwanz nieder und wimmerte eine Reihe von zarten komplexen Wimmern. Dann lächelte sie ein charmantes Lächeln, als sie ein tiefes Seufzen ausstieß, als hätte sie die Kontrolle über ihre abtrünnige Muschi wiedererlangt.

Sie verlangsamte ihre schaukelnden Hüften. John rollte mit Ayas gummiartigen Nippeln und beobachtete verwundert, wie sich ihr athletischer junger Körper über ihm krümmte und drehte, um auf seine talentierte Berührung zu reagieren. Die blühende junge Schönheit rieb ihre Hüften und kreiste mit neuer Begeisterung an seinem harten Schwanz. John konnte nur wie ein Zuschauer zusehen, wie ihr exquisiter Körper im Fieber wuchs.

John starrte bewundernd an, wie hübsch und poliert sie war. Er war noch nie auf eine derart ausgeglichene Symmetrie gestoßen. Aya saugte jetzt nach Luft.

Ihre Brust hob und senkte sich, als sie versuchte, den Sauerstoff wieder aufzufüllen, den sie in ihrem Feuer der Leidenschaft verbrannte. Ihre gemeinsame Körperwärme hatte ihre Haut mit einer dünnen Glasur von Schweiß benetzt. Ayas makellose Haut schimmerte in einem dunkleren Honigton.

John rollte Ayas jetzt gehärtete gummiartige Brustwarzen fester und drehte die Lustpunkte mit präziser Kraft, während er ihr Gesicht beobachtete, um zu beobachten, wie sich ihre Gesichtszüge verzogen. Sie standen beide kurz vor der Veröffentlichung. John stöhnte und fühlte, wie sein Schwanz brannte und seine Eier sich zusammenzogen, als Aya ihre Hüften kolbenartig auf und ab seiner harten Stange fuhr. Er wusste, dass Prinzessin oder Aya oder was auch immer ihr Name sein mochte, kurz vor einer fleischlichen Verbrennung stand. Er brauchte nur einen kleinen Funken, um ihr Feuer anzuzünden.

John war überzeugt, dass die beiden völlig alleine waren. Aya wollte gerade seinen Geist zu einer neuen göttlichen Ekstase erheben. Ihre Muschi war so eng und so süß. John hatte keinen Zweifel, dass die junge glamouröse Aya ihn in eine neue mystische Erfahrung führte, in der sie sich zu einem einzigartigen wiedergeborenen Geist verschmelzen würden.

In der weißen Hitze der Lust verschmolzen zwei Seelen und verbanden sich zu einem einzigen Flüstern weißer Reinheit. Jede Sekunde schien wie eine Stunde zu vergehen, der Moment war so intensiv. Okay, John wurde mit seinen Visionen mitgerissen. Johns Verstand war durchwachsen von bizarrem Hokuspokus Beverly Hills Buddhismus - nichts, was von einer Popinjay-Figur mit Pompadour-Kopf hervorgerufen wurde, die wild in seiner Vorstellung tanzte. "John, das ist dein Traummädchen", rief diese bizarre Gestalt immer wieder in die Leere von Johns Kopf.

John war mehr als ein bisschen durch die Ereignisse verwirrt. Er träumte, er hätte sich verliebt. Ayas enge Muschi drückte Johns Schwanz fest.

Die Stimulation durch ihre Quetschungen hatte Johns Gedanken in Bilgewasser-Quatsch verwandelt. Er war ziemlich froh, in dieser Fusillade sexueller Empfindungen verloren zu sein, und doch konnte er wenig verstehen, was passierte. Er wollte sich gerade mit etwas Dummem wie "Ich liebe dich" abfinden, als John ein Geräusch hörte und abgelenkt war. Der weiße Nylonlappen zog sich zur Seite.

Ein zweites Mädchen kroch in Johns winzige Paradieszelle. Sie trug eine Tiara aus gefälschten Diamanten auf dem Kopf. Aya beugte sich vor und die beiden jungen Frauen küssten sich leicht wie Freundinnen. John schien sich an dieses Mädchen von irgendwoher zu erinnern. Es gab eine unausgesprochene Kommunikation zwischen den beiden Frauen, die kein Mann jemals entziffern oder verstehen konnte.

Ein leises Kichern, das es so gut wie nicht gab, wurde ausgetauscht. John war in seiner Lustwelt zu weit gegangen, um überhaupt zu protestieren oder Nachforschungen anzustellen. "Blaze treffe Prinzessin Nummer zwei.

Das ist Rena. Erinnerst du dich an sie vom Sunrise Dance?" John erinnerte sich jetzt. Sein Gehirn funktionierte jetzt kompetenter. Dies war das kurze, ungezwungene Filipino-Mädchen, das Teil von Ayas Camp-Gruppe war. Sie alle hatten letzte Nacht beim Sunrise Dance zusammen getanzt.

Er hatte gesehen, wie sie mit Aya durch das Lager gefahren war. Dieses Mädchen war kleiner als Aya und sah nicht so exotisch aus. Aber Prinzessin Zwei war süß und hübsch in einer Art "Mädchen von nebenan" -Mode.

Rena sah ihre Freundin Aya an. Als nächstes warf sie einen jungen, lustvollen Blick auf John, der sich über die weichen weißen Puffballs aus Baumwolle verteilte. Er wurde festgenagelt und gespreizt und ganz offensichtlich von einer mutwilligen jungen Frau, die zufällig ihre beste Freundin war, albern gefickt.

Die beiden Frauen, die zwanzig Jahre alt waren, lächelten gegenseitig schelmisch, als sie einen telepathischen Austausch durchführten. John hatte vor langer Zeit erkannt, dass Frauen Informationen viel effizienter austauschen können als das Internet. Google Mail und Hotmail hatten nichts mit Freundinnen zu tun.

In Renas fast kohlschwarzen Augen lag offensichtlich eine Frage. Irgendwie hatte Rena ihr rosa Kleid vom Tanz geworfen und trug nur ein weißes Trägershirt. Ihre dunklen Nippel ragten durch das dünne Baumwolloberteil. Johns ziemlich beschäftigter Verstand hatte keine Hoffnung herauszufinden, was diese beiden Mademoiselles vorhatten. Er versuchte nur, seinen Schwanz davon abzuhalten, sich vorzeitig in Ayas enger Tasche zu lösen.

Nun, John musste nicht lange warten, um herauszufinden, was die beiden Mädchen dachten. Rena streckte die Hand aus und nahm Ayas schlanke Hand. Sie rutschte näher an Johns liegenden Körper heran, quer über die Matratze auf ihren Knien.

Renas Augen waren jetzt glasig von ihrem eigenen munteren Verlangen. Aya sah in Johns Augen, um seine Zustimmung zu erhalten. In einem rituellen Angebot an Serendipity dachte er einfach an sich selbst "was zum Teufel" und nickte zustimmend mit einem fast unmerklichen Nicken. Wenn jemand diesen Moment in eine Geschichte hineingeschrieben hätte, sogar in eine "Fifty Shades" -Geschichte, hätte John das als komisches Outtake gewertet.

Und doch passierte es ihm hier in einem Zelt mitten in der Wüste. Was für ein Streich wurde auf ihn gespielt? Er fragte sich, ob ein Kameramann herausplatzen und offenbaren würde, dass er tatsächlich an einer Art Online-Video-Blog-Betrug teilnahm. Johns wildes Tierwesen verriet ihn. Am Ende sind wir alle Tiere, die nach Fortpflanzung hungern.

Dies ist der grundlegendste atavistische Antrieb. John war hilflos damit einverstanden, alles zu erfüllen, was die teuflischen Mädchen brauchten. Er würde ihr Aphrodisiakum-getriebenes Fieber mit allem sättigen, was sein harter männlicher Körper im Handel bieten konnte. Johns straffer muskulöser männlicher Körper war für diesen Morgen eindeutig das Sexspielzeug ihrer Wahl. Rena hob ihr glattes schlankes braunes Bein und setzte sich auf Johns grinsendes Gesicht.

Die süße junge Renas Muschi hatte leichte seidige Strähnen aus zartem schwarzem Haar, die ein winziges Dreieck umrahmten. Ihre äußeren Schamlippen waren dunkel und glitzerten bereits mit glatten viskosen Säften. Die makellose Haut des jungen Philippiners war dunkler als die von Aya. Rena hatte einen fast schokoladigen Ton.

Im Gegensatz dazu war Aya unverheiratete Haut viel leichter getönt, fast weiß. Die Augen beider Frauen waren von einer sexy Heiterkeit erfüllt, als Rena ihre Muschi so langsam auf Johns wartende Zunge und Mund senkte. Seine Lippen und ihre Schamlippen hatten sich fast berührt, als Johns Nase den ersten Hauch von Renas berauschendem, moschusartigem, pfirsichsüßen Geruch bekam.

Johns Verstand wurde ohnmächtig und sein Schwanz schwoll im engen Griff von Ayas Samthandschuh an. Johns wahnsinniges Gehirn wurde von neuen Empfindungen überwältigt. Das aufgewühlte Unglück, das seine Brust so lange bewohnt hatte, war verschwunden. Johns trockener, ausgetrockneter Mund war jetzt mit himmlischen Säften gefüllt, als er Renas spritzige Süße anstieß. Aya fing an, ihre Hüften in einem langsamen methodischen Kreislauf zu knirschen, als sie nach ihrer eigenen Vergessenheit suchte.

Jetzt neckten die typischen hohen Sexgeräusche zweier Frauen Johns Ohren gleichzeitig. Wimmern, Stöhnen, Stöhnen, Wimmern und Stöhnen waren durchsetzt mit Streuseln der allgemeineren Begriffe "ughs", "oh's", "oh yeah", "oh my god" und "oh fuck it feel so good". Murmeln, Wimmern und Quietschen, zusammengepresst mit Grunzen und Stöhnen von Mädchen, gefolgt von "Gott, dein Schwanz fühlt sich großartig an" oder "Fick deine Zunge macht mich so geil". Dies waren die girly Schreie und Ermahnungen, als die beiden sexy jungen Frauen sich mit zunehmender Intensität auf das Tor zur weiblichen Sexualutopie zu bewegten.

"Mach die verdammte Tür zur Utopie auf", schienen ihre Körper John zu fordern. Öffne das verdammte Tor und lass uns rein. Wolke neun, hier kommen wir! Außergewöhnliches Knurren, Grunzen, Stöhnen und Knirschen nahm Johns Wünsche auf und schleuderte ihn vorwärts zu seiner eigenen göttlichen Wohnstätte. Er konnte Shangri-La nicht weit voraus sehen. Sein Schwanz war härter als er sich jemals erinnern konnte und er brannte mit einer weißglühenden Hitze.

Seine Eier hatten sich hochgezogen und zu einem kompakten Sack zusammengezogen, der bereit war zu explodieren. Johns erstauntes Gehirn musste Pirouetten und Verzerrungen der Realität ausführen, um zu akzeptieren, was geschah. Es schien alles surreal. Nicht einmal Dali hätte diese Szene malen können.

In diesem Moment spürte er, wie Ayas Körper steif wurde und ihre Nägel sich tief in seine Brust bohrten, als ein hohes Quietschen aus ihrem Brustkorb schoss. Rena fing zur gleichen Zeit an zu schreien und ihre Muschi sickerte süße Säfte in Johns wartenden offenen Mund. John hielt sich an Renas Hüften fest, um ihre Bewegungen zu stabilisieren, als er mit seiner fliegenden Zunge wahnsinnig über ihre Klitoris strich. Als die beiden Mädchen gleichzeitig in wilde Orgasmen ausbrachen, wurde John von Empfindungen, Kribbeln und Vibrationen eingehüllt. Johns Eier zogen sich zusammen und er fühlte, wie seine Ladung in einem massiven Krampf in Ayas eifrige schnurrende Muschi schoss.

Die Körper des Mädchens drehten sich und krümmten sich über ihm in alle Richtungen, als der Funke eine Detonation für beide angezündet zu haben schien. Die desorientierte ehemalige Führungskraft spürte, wie sich jedes Mädchen bockte und auf ihn herabprallte und nach letzter Reibung suchte, um ihre eigenen privaten Bedürfnisse zu befriedigen. Aya beugte sich vor und die beiden Mädchen küssten sich über ihm. Ihre Zungen fuhren mit hungrigem Verlangen in die Münder der anderen und ihre Lippen zogen und saugten laut. Die sich entfaltende Szene verblüffte Johns Wahrnehmung.

Renas sprudelnde Vagina drückte sich fest auf Johns Mund und dämpfte sein raues Stöhnen. Er kam in einem riesigen schaudernden Orgasmus. Sein eigener Körper zitterte heftig unter den beiden Frauen, die seine Fortsätze ritten. Rena drückte so fest mit den Hüften, dass sie Johns Nase mit ihren feuchten Schamlippen bedeckte.

Er dachte für eine Sekunde, sie könnte ihn mit ihrer süßen jungen Muschi ersticken, wenn ihr Orgasmus zu lange andauerte. John dachte ironisch darüber nach, dass es zumindest ein poetischer Weg war, die Welt zu verlassen, wenn man gehen musste. Die beiden jungen, fordernden weiblichen Körper waren durch ihren unglaublichen Ritt endlich sexuell gesättigt.

Sowohl die Arme als auch die Beine der Frauen fielen schlaff und sie sackten in einem Haufen verschwitzter Gliedmaßen über ihm zusammen. Die Mädchen fielen dann in einem Wirrwarr aus Kichern und bloßen Gliedern zur Seite auf die Matratze. Johns Schwanz war schon halb schlaff und die Sexsäfte begannen zu trocknen. John saugte nach Luft, seine Brust hob und senkte sich schwer.

Er wischte sich die Nase, um Renas feuchte Säfte abzutrocknen. Irgendwie hielt John immer noch Ayas schlanke Hand und ihre Augen waren mit seinen verbunden. Er fühlte sich wunderbar, entspannt und aus irgendeinem Grund, obwohl Rena da war, waren es nur die beiden.

Zehn Tage zuvor: Sag einfach "Was zum Teufel." "Joel, du willst etwas wissen? Sag ab und zu:" Was zum Teufel. "" Was zum Teufel "gibt dir Freiheit. Freiheit bringt Gelegenheit. Gelegenheit macht deine Zukunft." Riskantes Geschäft Wir sind alle unsicher. manche verstecken es einfach besser als andere.

John wusste, dass es immer noch schwer war, sich seinen eigenen Dämonen zu stellen. John war voller Unsicherheit und Zweifel. Es war so viel schief gegangen. Er brauchte einen Neuanfang. Er musste sein Leben mit etwas anderem als Arbeit füllen.

Geld und Arbeit hatten ihn leer gelassen und in das Vakuum der Obsidian-Leere geschaut. John war traurig und gelangweilt und gleichzeitig deprimiert und desillusioniert. John dachte über seine Eltern nach. Seine eigene Sterblichkeit beunruhigte ihn.

Er erinnerte sich an ihren Tod. Zu früh und doch war nicht jeder Tod zu früh? Vielleicht dachte er nicht? John erinnerte sich, wie sie an Krebs gestorben waren. Wie seine Mutter bis zum bitteren Ende gekämpft hatte.

Das war schwer gewesen. Die Art, wie sie gekämpft hatte, hatte es John schwer gemacht. Vielleicht war ihr Tod nicht zu früh? Er fragte sich manchmal. Es war äußerst schwierig, einem Elternteil zuzusehen, den du liebst, zu sterben.

Sie konnten nichts tun. Du warst ein hilfloses Kind. Was auch immer du im Leben gelernt hast, was auch immer du erreicht hast, welche Titel oder Zertifikate du hattest, in diesem Moment bist du wieder ein hilfloses Kind geworden.

Es gab keine Errungenschaft oder Besitz, die es ein bisschen einfacher machen könnten. John erinnerte sich, wie seine Mutter das Geschenkpapier von seinem Geburtstagsgeschenk gefaltet hatte. Sie hatte es ordentlich zu einem Quadrat auf der Blockhausdecke auf ihrem Bett gefaltet. "Ich kann dieses Papier nächstes Jahr wieder benutzen", hatte sie von ihrem Ehebett aus gesagt.

Johns geschrumpfte Mutter, deren Körper nur eine Schale war, war drei Tage später gestorben. Sie hatte sich geweigert aufzugeben oder sich zu verabschieden. Der Leberkrebs machte keinen Unterschied in Bezug auf ihre Entschlossenheit oder ihren Mut. Johns Vater würde zwei Jahre später in demselben rot gefärbten Ahornholzbett sterben.

Er starb auch an Krebs, diesmal jedoch an Knochenkrebs. Johns Mutter war aus der Armut gekommen. Eine Familie, in der "einen Dollar ausdehnen" eine Notwendigkeit war, keine Beeinträchtigung. Vielleicht hatte sie deshalb ihr ganzes Leben lang eine Faszination für luxuriöse Dinge.

Sie hatte sie noch nie als kleines Mädchen gehabt. John stellte sich vor, wie sie von ihnen geträumt haben musste. Sie hatte Geschichten darüber erzählt, wie sie und ihre Schwestern durch die Zeitschriften blickten und von einem anderen Leben träumten, einem glamouröseren Leben. John wünschte, er hätte ihr mehr gegeben. Diese Reue verfolgte ihn.

Johns Vater hatte am Ende starke Schmerzen gehabt. Die Flecken wirkten, trübten aber seine Realität. Als sein Vater endlich gegangen war, war es in gewisser Hinsicht eine Erleichterung gewesen.

Sein Vater war ein stoischer Mann. Die Zeit am Ende war ein Segen gewesen. Die letzten vier Wochen zusammen waren so besonders gewesen. Sie hatten sich umarmt.

Sie hatten geredet. John hatte seinen Vater festgehalten, als er auf jetzt schwachen, spindelförmigen Beinen unruhig ging. John hatte endlich die körperliche Berührung und Liebe seines Vaters gespürt. Es war etwas, was John lange verweigert worden war. Besser spät als nie? Als John bei der Schweizer Uhrenfirma in Hongkong anfing zu arbeiten, hatte die Gruppe ein Markengeschäft in Asien.

Jetzt, elf Jahre später, hatte das Unternehmen allein in Hongkong 250 Geschäfte. Mehr Lizenznehmer als John zählen konnte. Das Unternehmen hatte auch sechshundert Geschäfte in China und über einhundertfünfzig Geschäfte in Macau. Sie waren alle unter Johns Führung eröffnet worden. Es war, als würde man elf Jahre ohne Unterbrechung auf einem Laufband laufen.

John hatte die Lagerhaltung und Logistik verdoppelt und dann vervierfacht. Er lebte sein Leben in einem Flugzeug und in Hotels. Könnten Sie es überhaupt als Leben bezeichnen, fragte er sich? Er verkaufte mehr Uhren, als sich das Unternehmen jemals hätte vorstellen können. Die frischgebackenen Asiaten saugten Luxusuhren auf wie ein Dyson-Staubsauger. Am chinesischen Neujahrstag musste John die Fabrikarbeiter bestechen, um mit einer Tasche voller Geld zu bleiben.

Wörtlich eine Tasche voller Geld; Der Versuch, der Zentrale in Zürich die Bedeutung des chinesischen Neujahrs für die schlecht bezahlten Arbeiter in China zu erklären, war erfolglos gewesen. Sie hatten zehn Millionen Kristalle. Die Fabrik am Laufen zu halten, lautete der Auftrag der Zürcher Zentrale. John war wie immer nachgekommen. Jetzt als Mann war er völlig ausgebrannt.

Er war auch eine ausgehöhlte Schale. Er hatte seine Freundin verloren. Die schönste Frau, die er je gekannt hatte. Sie hatte anderthalb Jahre auf Johns Laufband gelebt.

Er dachte an ihre brünetten Locken und weichen haselnussbraunen Augen. Jetzt war sie mit jemand anderem verheiratet. Er hatte auf FB gesehen, dass sie eine schöne Tochter hatte.

Sie hatte Glück, vermutete er. Sein eigenes Leben war ein Zugunglück. Was hatte John? Er hatte materielle Dinge: sechs Motorräder, darunter seine begehrte 821 Monster "Dark" Ducati in Taipeh, ein Aston Martin, Hermes Lederjacken, teuer das, teuer das. Ja, er "hatte alles" nach Maßgabe einiger Leute. Aber innen war er eine Leere, ein Nichts; er fühlte sich wie eine leere Hülle.

Was bedeutete das alles? John hatte natürlich versucht, sich abzulenken. Fallschirmspringen, Tauchen, exotische Kurzurlaube, gelegentlicher Sex mit heißen jungen Frauen, Reisen nach Kuba, um die besten Zigarren der Welt zu probieren, Reisen nach Bordeaux und in die Toskana, um den besten Wein der Welt zu probieren. Seine Reisebilder verblüfften seine Freunde. Sie waren alle eifersüchtig auf sein Leben.

Und doch konnte John nicht verstehen, warum? Er war so unglücklich. Irgendwie wurde John klar, dass die Uhren und das Geld ihn umbrachten. Auf ironische Weise tickte der Zeiger der Zeit und er erkannte, dass sein eigenes Leben winzige Minuten verging, während er Millionen und Abermillionen teurer Uhren verkaufte. All diese faux glitzernden Goldaffektionen hatten ihren Tribut gefordert. Nichts schien mehr echt zu sein.

In der Art, wie Serendipity ihn gerettet hat, war es ein Film? Vielleicht ist das zu dramatisch ausgedrückt. Das brachte ihn dazu, sich zu ändern. Er hatte "Magnolia" gesehen und fand Tom Cruises Auftritt umwerfend.

Eine verlorene Seele, die den Bildschirm verbrennt: ein Mann, der unwiderruflich von seinem Vater getrennt ist. Die Charakterdarstellung war ergreifend. Zurück zum Anfang suchend, entschied sich John, "Risky Business" noch einmal anzuschauen. Ab dieser Nacht hatte sich Johns Leben verändert, als er während des Films langsam ein elegantes Glas Montrose von 1970 schlürfte. "Was zum Teufel!" Genau.

Was zum Teufel! John war aufgewacht. Er hatte neue Entschlossenheit. Seine Freunde hatten ihn drei Jahre lang abgehört, um an Burning Man teilzunehmen. Die größte, wildeste und verrückteste Party der Welt; John hatte nie die Zeit. Er lebte in einem verdammten Flugzeug.

Sein Team hatte vom Tag der Unterzeichnung des Vertrags bis zur Eröffnung des neuen Geschäfts 28 Tage Zeit. Noch länger und sie haben Scheiße bekommen. John nahm sich einen Tag frei. Dann nahm er sich eine Sekunde Zeit. Er hob ein Buch auf.

"Ein herzzerreißendes Werk von atemberaubendem Genie"; John hatte schon seit Ewigkeiten vorgehabt, es zu lesen. Jetzt grub er sich hinein. Es packte sein Herz. Der Tod der Eltern hat ihm am Anfang den Bauch verdorben. Er verschlang die Seiten.

SCHEISSE! Das war's. Er rief seinen Chef an. Er rief seine Fallschirmspringerfreunde in Vegas an. "Kaufen Sie mir eine Karte," hatte er gesagt. Es hatte zwei Monate gedauert, sein Abfindungspaket auszuhandeln.

Die Firma war mehr als großzügig. Zürich schätzte seine elfjährige Mühe. Sie hatten mehr als nur Schweiß abgesaugt.

Sie hatten Blut entnommen. John stellte seine Fahrräder zum Verkauf. Alle außer einem waren jetzt weg. John verkaufte sein Auto als nächstes. Warum zum Teufel brauchte er einen Aston Martin? Er verkaufte fünf Uhren.

Sein iPhone-Chip hielt die Zeit besser, die er rationalisierte. John vereinfachte sein Leben. Er gab die meisten seiner teuren Anzüge und Krawatten für wohltätige Zwecke. Er putzte das Haus. Es war längst überfällig.

Seine Brust begann sich zu entspannen. Er spürte, wie sich sein Geist auflöste. Vierundzwanzig Stunden nach der Unterzeichnung des letzten Dokuments zur Beendigung seines Arbeitsverhältnisses saß John in einem Flugzeug nach Seattle.

Von dort aus flog er nach Vegas. Seine Camp-Freunde hatten einen Limotransit mit "Fast Pass" -Eintritt in Burning Man arrangiert. Er war mitten in der Black Rock Desert unterwegs. Er war auf dem Weg zu einem neuen John. John hätte einen neuen Namen und ein Kostüm, um eine neue Identität für das Festival anzunehmen.

John war schon immer ein Einzelgänger und Risikoträger gewesen. Seine Freunde hatten eine Art "Urban Cowboy" -Kostüm für ihn ausgewählt. Cowboyhut, Stiefel, Gürtel und Schnalle, Hemd und Krawatte von Texas, alles war in seiner Größe bestellt worden. Sie hatten auch ein Auto ausgetrickst, das aussah wie ein weißes Nashorn, Fahrräder arrangiert und das Zelt und die Vorräte bestellt. Es wurde alles im Voraus organisiert.

Alles, was John tun musste, war aufzutauchen und seinen Anteil zu bezahlen. Was hoffte John von dieser Reise nach Burning Man? Er wusste es nicht genau. Könnte dies ein "Herz der Dunkelheit" sein? John hatte keine Ahnung. Er wollte nur "etwas" auf einer tieferen Ebene fühlen. Er wollte auf eine andere Art und Weise mit Menschen in Verbindung treten als durch eine kommerzielle Transaktion, die überteuertes Schmuckstück aus Gold und Krokodilleder betraf.

John wollte sich nicht mehr erniedrigen. Unterbezahlte chinesische Arbeiter zu bestechen, nicht nach Hause zu gehen und ihre Eltern und Kinder zu sehen, hatte seine Seele verzerrt. Zu sehen, wie Leute für glitzernde Kugeln Bruttobeträge bezahlten, hatte seinen Realitätssinn untergraben.

John fragte sich manchmal sogar, ob der idealistische Mann, mit dem er neunzehn war, überhaupt noch existierte. Wo war dieser "John" hingegangen, fragte er sich in seinen dunkleren Augenblicken. Er erinnerte sich an seine Che Guevara T-Shirts und versprach sich selbst, sich ein neues zu kaufen. John fuhr in der Limousine durch die unendliche Weite des Sandes und hörte Roxy Music. Er schaute auf die Liste der Melodien auf seinem Handy.

Er wechselte zu einem Humble Pie Song. Das war eine der Lieblingsbands seines älteren Bruders. John beschloss, seinen Bruder zu besuchen.

Es war zu lange her. Humble Pie hatte John mit Peter Frampton und seiner lyrischen Art von jazzigen Gitarrenriffs bekannt gemacht. John hatte Peter Framptons Musik geliebt. Das alles schien so lange her zu sein.

Nach und nach kamen Dinge aus seiner Vergangenheit zurück. Traurige und glückliche Erinnerungen mischten sich und kuschelten sich in seinen Erinnerungen aneinander. Vielleicht hoffte er, am Ende des Tunnels etwas Licht zu sehen? Ja das wäre was.

Ein Hoffnungsschimmer, ein Hauch von Optimismus für die Zukunft: das würde Johns Entscheidung genügen. Bryan Ferrys schwüle Stimme war an die Stelle von Marriotts bluesigem R & B-Gesang getreten, der auf Rock-Riffs lag und ein rasantes Fahrtempo erreichte. Wahrscheinlich kannte jeder die Yardbird-Version von Graham Gouldmans "For Your Love", aber nur wenige wussten, dass Humble Pie eine noch bessere akustische Version lieferte.

Die alte Musik ließ Johns Anspannung nach, als er seine Augen schloss und sich entspannte. Die lange schwarze Stretchlimousine wiegte ihn sanft über den Wüsten Highway und lullte ihn ein, um sich zu entspannen. John war nur einmal im Jahr auf dem Weg zu der größten wildesten Party der Welt. John ließ die Musik über sich ergehen.

Er schlief ein. John war erstaunt, als er auf dem Campingplatz in Burning Man ankam. Es war verdammt groß. Das Burning Man Camp war riesig.

Es war wie eine kleine "Pop-up" -Stadt. Sein Freund Dave begrüßte ihn und reichte ihm einen Joint. Jetzt war hier ein weiterer Rückfall in seine Teenagerjahre. John grinste. Er und Dave hatten in ihren Tagen ein paar Joint geraucht.

"Fuck John. Du bist hier. Sie sind arbeitslos. Nimm einen tiefen Scheiß auf meinen Mann.

"John saugte hart an dem Gelenk. Er atmete tief ein. Er schloss seine Augen.

Er lächelte. Er öffnete seine Augen und sah sich um. Er und Dave umarmten sich.

Scheiße, das war einfach verrückt. Er hatte seine verlassen Job? “„ Also, wo ist mein Platz? “Dave führte ihn herum und machte die Orientierung. Er stellte John den anderen Mitgliedern ihres Lagers vor. Meist Männer in seinem Alter, die auch Fallschirmspringer waren, aber auch drei Frauen, die sich mit Lagermitgliedern trafen.

Bald John und sein alter Freund hatten sich Fahrräder geschnappt und waren auf dem größeren Campingplatz unterwegs. All die seltsamen Sehenswürdigkeiten blendeten John, als er und Dave herumfuhren. Ein VW-Wohnmobil mit riesigen breiten Metallkuhhörnern, die an der Vorderseite befestigt waren, kam an ihnen vorbei Eine Reihe von "Tribünen" reisten vorbei, darunter eine echte Menschenmenge, die eine kleine "Welle" jubelte, als sie durch das Lager lief. John musste bei all der komischen, neugierigen und einfach nur exzentrischen Scheiße grinsen, die er sah. John staunte die vielen kunstinstallationen und seltsamen kostüme o besuchte Burning Man hatte eine neue Rolle für das Festival angenommen.

Es gab eine erstaunlich sexy Frau, die als ägyptische Prinzessin verkleidet war und einen französischen Spitzensonnenschirm trug. Ein anderes sexy junges Mädchen war als Tahitianerin verkleidet und hatte einen Körper voller komplizierter Tätowierungen. Eines der sexy Mädchen trug einen einheimischen Kopfschmuck aus weißen Federn, der zu winzigen weißen Jungenshorts und indischen Ledermokassinstiefeln passte.

Sie fuhren an einer riesigen Kunstinstallation mit dreißig oder vierzig riesigen Lotusblumen vorbei, die sich aus dem Wüstensand in einer Höhe von zwölf Fuß bis vierzehn Fuß erhoben. Was bedeuteten Wasserblumen, die ironischerweise mitten in der Wüste zu gedeihen schienen? Ein Auto fuhr mit einer massiven Frontpartie vorbei. Die Vorderseite war wie ein Kiefer aus zahnartigen Zähnen eines Elefanten gestaltet, die Reihe für Reihe angeordnet waren, um einen wütenden Fisch nachzubilden. Ein anderes Auto rutschte aus wie ein Piratenschiff mit drei vollen Masten und Segeln.

Einige der Burner-Mädchen waren völlig nackt. Einige Burner-Paare waren nackt. Dies war ein extremer Selbstausdruck jeglicher Art. Wirf deine Kleider ab, wirf deine Hemmungen ab und fürchte dich nicht vor Ablehnung.

versuche neue Formen, neue Identitäten, neue Kunst; finde dich selbst auf die beste Art und Weise, wie du weißt. Als John an einem fahrenden Riesenbett vorbeiradelte, sah er das White Rabbit Girl zum ersten Mal. Sie fuhr mit zwei Freundinnen in die entgegengesetzte Richtung. Das junge Mädchen, das vorbeiradelte, schien Anfang Zwanzig zu sein. Sie hatte dunkelbraunes Haar im Wind.

Sie trug eine kurze Jacke aus weißem Kaninchenimitat, einen Jeansminirock und weiße Kaninchenstiefelimitat. Als John in Gedanken an sie dachte, konnte er sie nur "White Rabbit Girl" nennen? Er hatte keinen anderen Namen für sie. Ihr Gesicht sah so fröhlich und sorglos aus, als sie über die Wüstenebene glitt.

Sie schien sich in ein spielerisches Glück mit ihren Freundinnen verirrt zu haben. John wünschte, er könnte sich ihr in ihrer scheinbar transportablen Blase von "happy" anschließen. Warum wurde sein Blick von diesem bestimmten Mädchen angezogen? John hatte keine Ahnung. War es, weil sie in Weiß gekleidet war? Aus welchem ​​Grund auch immer, als das White Rabbit Girl wild an etwas vorbeikam, das John nicht hören konnte, prägte sich ihr Bild in sein Gehirn ein. John konnte nicht widerstehen, seinen Nacken zu recken, um zurückzublicken und zu beobachten, wie sie in der Ferne verschwand.

Bald darauf wurde das White Rabbit Girl verschluckt und verlor sich im chaotischen Treibgut des Lagers Burning Man. Dave zeigte in die Ferne und John hatte das White Rabbit Girl bald vergessen. Und doch schwebte sie immer noch irgendwo in seinem Unterbewusstsein.

Dave hatte sein Fahrrad vorne angehalten. Es gab eine wunderschöne blonde Frau, die als Alice im Wunderland verkleidet war und Gelenke austeilte. Sie hatte große feste Titten. Sie hielten an und plauderten. Sie war Elka aus Island.

John hatte noch nie jemanden aus Island getroffen. Sie teilten sich einen Streit mit Elka und Dave und das Mädchen verstanden sich. Schon bald war John allein. Dave war mit Elka verschwunden. Er beobachtete die Weite des fernen Horizonts.

Es fühlte sich gut an, allein zu sein, an einem neuen Ort mit einem neuen Namen, ohne Arbeit und ohne Verantwortung. Die Leute sagten zufällig "Hallo", als sie vorbeigingen oder mit dem Fahrrad vorbeikamen. John lächelte und nickte ihnen zu. John wurde schließlich klar, dass Dave und das Mädchen inzwischen gefickt haben mussten.

Dave würde eine Weile nicht wieder auftauchen, also beschloss er, allein in sein Lager zurückzukehren. Der Joint hatte John ein bisschen beunruhigt. Er schlängelte sich auf seinem Fahrrad, trat langsam in die Pedale und genoss das Fantastische und Freakische, das Bizarre und Schöne in jedem Detail, das ihn umgab. Als John zurück zu seinem Zelt radelte, befand er sich am äußersten Rand des riesigen Lagers. John blieb stehen und stieg von seinem Fahrrad.

Er schaute in die endlose Abgeschiedenheit des Sandes und Himmels, die scheinbar für immer aufstieg. John breitete die Arme aus und streckte sie so weit wie möglich aus. Er fing an, sich im Kreis zu drehen, wie er es als Kind getan hatte, als er sich ohne Grund drehte.

Er wirbelte immer schneller herum. John schloss fest die Augen. Die Leute, die vorbeikamen, lachten über seine Albernheit. Schließlich wurde ihm schwindelig und er fiel in den Sand.

Kein Anzug, keine Krawatte, keine Richtung nach Hause, John fühlte sich nur einmal frei. Er fing ohne Grund an wild zu lachen und dann kamen die Tränen. Alle Ausrutscher, Fehler, Stolpersteine, Fummelereien, Patzer, Fehltritte, Fehltritte und Fehler des Lebens schienen auf seinen desorientierten, schwindligen Kopf zu fallen. Wohin ging er? Was hat er getan? Warum hatte er die Frau aufgegeben, die er liebte? In dem kritischen Moment, als John einen Strom von Selbstmitleid weinen wollte, erschien das weiße Kaninchenmädchen wieder zufällig.

Sie fuhr fröhlich in die entgegengesetzte Richtung zurück, aus der sie gekommen war. Sie war animiert und plauderte mit ihrer Gruppe von Freundinnen. Sie war das Gegenteil von John. John ließ jeden Kummer los.

Die Last schien sich von seiner engen Brust zu lösen. Langeweile, Ernüchterung und Depression ließen nach. John ließ einfach alles los, es hob sich von ihm ab, als würde er einen Heliumballon loslassen. Seine Sorgen schwebten in den Himmel. Wer war sie? Warum war sie am selben Tag zweimal aufgetaucht? Warum kümmerte es ihn? John vergaß, was ihn in seine miese Stimmung gebracht hatte.

Er hat sich umgesehen. Er war am Leben. Er war gesund.

"Was zum Teufel", entschied er. Warum zum Teufel hat er geweint? Gelegenheit wartete darauf, dass er klopfte. Er war beim Ficken von Burning Man.

Die nächsten Tage waren unglaublich. John traf so viele interessante Leute. Künstler, Schriftsteller, verrückte Leute und er schlossen mit Leichtigkeit neue Freunde. Jeden Tag erspähte John dieselbe exotische Frau in ihrer weißen Kaninchenjacke und ihren Stiefeln. Jedes Mal gab er keine Entschuldigung, um sie zu treffen, und doch konnte er nicht anders als zu starren.

John dachte immer wieder an den Roman "The Magus". Dieses Mädchen erinnerte ihn aus irgendeinem Grund an die junge Lily de Seitas. Am vierten Tag war John bei Dave und auf der Nordseite des Lagers. Sie waren auf dem Weg, ein Kunstwerk mit mehrfarbigen Drachen eines japanischen Künstlers zu sehen. Am Rande des Lagers kamen sie an einem riesigen weißen Zelt vorbei.

Die Größe des Zeltes war unglaublich und ließ John neugierig werden. "Hey Leute, was zum Teufel ist das große weiße Ding?" Dave war mehrere Male bei Burning Man gewesen und war ziemlich auf das Treiben im Lager eingestellt. Er erklärte John, dass das riesige weiße Zelt "Cloud Bliss" sei. Es war ein ausschließlich von jungen Frauen geführtes Lager.

Sie gaben anderen Frauen ein Armband mit einer einzigartigen Farbe und einem einzigartigen Design. Dieses Jahr war es dunkelorange. Das Armband gab dem Mädchen das Recht, Cloud Bliss zu betreten und einen privaten "Stall" in der Wolke zu besetzen. Mit dem Armband konnte sie einen Mann mitbringen. "Ja, es ist wie in einem großen Orgiezelt.

Ich habe mich letztes Jahr von einem Mädchen aus Simbabwe einladen lassen. Sie hat mir den Verstand rausgeschmissen. Mein erstes schwarzes Küken. «Dave grinste ein albernes männliches Grinsen an, wie Männer es gewohnt sind, solche Erfolge zuzugeben.

Die drei Männer kicherten in männlicher Kameradschaft und fuhren mit dem Radfahren fort dass er jemals die Innereien sehen würde. Ein paar Mädchen hatten sich für ihn angezogen gefühlt, aber John fand sich immer noch selbst. Sein "neues Ich", das heißt.

Er war noch nicht bereit für diese Art von intimer Verbindung. Dave und Er drängte John weiter, Sex zu haben, wenn sich die Gelegenheit ergab, aber er widerstand. Ja, die Mädchen waren heiß, aber er war immer noch mit Dingen beschäftigt, die er loslassen musste seltsam und unheimlich, wie der Zufall sie in seinen Weg zu bringen schien Von allen Mädchen im Lager war sie das einzige Mädchen, auf das John sich fixieren konnte. Ja, es gab viele Mädchen auf dem Festival mit besseren Körpern, größeren Titten, mehr Kurven Esel, größer, sexier im herkömmlichen Sinne. Doch John war besessen von seinem exotischen White Rabbit Girl.

Sie sah einzigartig aus, exotisch und doch schlicht. John fing sogar an, von ihr zu träumen. Er fühlte sich wie ein Teenager-Idiot, konnte aber nichts dagegen tun.

Endlich ging das Festival zu Ende. John hatte eine tolle Zeit gehabt. Das letzte große Ereignis vor dem "Brennen" wäre der "Sunrise Dance". Am nächsten Abend nach dem Tanz würden sie die hölzerne Bildnisskulptur verbrennen und das Festival wäre vorbei. Alle freuten sich auf den Sunrise Dance als riesigen, verrückten, endlosen Rave.

Es war das größte Festivalereignis außer dem Verbrennen der Skulptur am Ende. Die Menschen tanzten von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang in einem Rausch von Emotionen und Befreiung. John war aufgeregt, am Sunrise Dance teilzunehmen, da einer der bekanntesten kanadischen DJs auftreten würde.

Sein Freund Dave hatte ein Mädchen aus Louisiana getroffen, das er jetzt jeden Tag fickte. Es schien, als würde sie mit Dave als seinem Date zum Tanz kommen. hatte auch ein schlankes Latino-Mädchen aus Texas mit großen festen Titten getroffen. Ihr Kostüm sollte sich als Kleopatra verkleiden.

John musste zugeben, dass sie eine verdammt sexy aussehende Cleopatra war. hatte sie am Abend zuvor beim Feuerwerk gefickt. Es schien, als würde sie auch mit ihrer Gruppe mitkommen. Dies ließ John als Ersatzdrittelrad übrig. Die Aufregung für den Sunrise Dance, als die Sonne unterging.

Man konnte das Summen im Lager aufsteigen fühlen. In ihrer kleinen Gruppe machten sie sich alle fertig. Sie saßen im Kreis herum und rauchten einen Joint, der von einer Person an die andere weitergegeben wurde.

Ein zweiter Joint erschien und dann ein dritter. Eine Flasche Whiskey tauchte aus dem Nichts auf und es wurde geschossen. John entspannte sich. Das Leben war gut.

Er war allein, aber das war okay. Seine Zukunft war eine leere weiße Seite. Er fühlte sich frei. Die Gruppe machte sich alle auf den Weg zur Tanzfläche. Farbige Knicklichter wurden wohl oder übel verteilt.

Die Menschen waren in leuchtenden Farben mit Glühbändern um den Hals, an den Handgelenken, an den Knöcheln und überall dort, wo anscheinend ein Glühbändchen angebracht werden konnte, geschmückt. Mädchen steckten sie in die Haare. Alkohol wurde frei verteilt und das Lachen stieg in die schwarze Nacht auf.

Gelenke wurden herumgereicht. Menschen überall waren und tanzen. Wirbelnde Auftritte wurden mit Gummibändern in den Himmel geschossen. Sie würden fliegen, um mit LED-Bravour zu leuchten. Hunderte roter, gelber und grüner Lichter flackerten dreißig Meter hoch und tauchten langsam in einer Kaskade von himmelblauen Farben ab, als verrückte Nachtschwärmer in Stimmung kamen.

Man hörte Crazies wie einen Wolf auf den Mond heulen oder gelegentlich wie einen Loon johlen. Bald waren Johns Gruppe alle getrennt. John hatte keine Ahnung, wo er war oder mit wem er tanzte. Er tanzte und tanzte und die Frauen, mit denen er tanzte, schienen sich frei zu verändern. Einige drückten ihre Körper gegen ihn und andere tanzten wild in einiger Entfernung.

John zog einen Joint nach dem anderen an. Sein Hals wurde kratzig und wund von dem sauren Rauch. Nach dem Sonnenuntergang war alles schwarz am Horizont, nur das künstlich leuchtende Licht beleuchtete den Himmel.

Die Musik war verrückt, als der DJ die Menge zu neuen Höhen des Wahnsinns trieb. Bei dieser Musik ging es nicht um Flucht, sondern um das Leben. Schubende Rave-Ausbrüche waren mit spindelförmigen, spröden psychedelischen Abschnitten durchsetzt, und dann ging es in zarte, positive Flecken über. Nichts wirkte gezwungen oder dilettantisch.

Das war echtes und nachdenkliches Zeug. Dieser Typ war talentiert. John wurde zusammen mit Tausenden anderen in der Menge von den verletzlichen Vocals und den überzeugenden Tanzbeats mitgerissen, die den Sweet Spot der Menge zu treffen schienen.

Mehr als alles andere schien der DJ seinem Publikum ein Gefühl von Demut und Inklusivität zu vermitteln. Sie waren alle Teil von etwas, was auch immer es sein mag. "Was" genau, zu dem sie gehörten, spielte keine Rolle. Sie waren alle zusammen. In der Zwischenzeit kämpften die verrückten Festivalbesucher mit großen Augen um einen Blick darauf, woher der ganze Wahnsinn kam.

Als großer städtischer Cowboy verkleidet und in Cowboystiefeln herumstapfen, war John eine ziemlich auffällige Erscheinung. Er war mit einer Gruppe von Party-Leuten in der Nähe der Bühne versammelt, als das Weiße Kaninchen-Mädchen plötzlich vor ihm auftauchte. Sie trug ein freches Grinsen. John sah zu jeder Seite und fragte sich, ob sie tatsächlich mit ihm tanzte.

Sie sah ihm in die Augen und mit einer kalibrierten und absichtlichen Weichheit vermittelte sie, dass sie tatsächlich zusammen tanzten. Zwei weitere junge Frauen schlängelten sich aus der zappelnd kichernden Menge heraus. Als die Musik irgendwann leiser wurde, beugte sich das White Rabbit Girl vor und stellte sich vor.

"Hey, ich bin Prinzessin." Sie schrie halb, um über die pochende Musik hinwegzukommen. Die junge Schönheit lächelte zuversichtlich und lachte leicht über ihren albernen Festival-Spitznamen. "Mein richtiger Name ist Aya." Sie korrigierte beiläufig, obwohl eine Regel auf dem Festival war, Ihren richtigen Namen nicht zu verwenden. Aber John war froh, dass sie bereits gegen die Regel verstoßen hatte.

Er fühlte eine unmittelbare Verbindung zu diesem Mädchen, von dem er tagelang geträumt hatte. Später wandte sie sich ihren beiden Freunden zu, die jetzt auch mit John tanzen. "Das ist Rena. Sie ist Prinzessin Zwei." Aya lachte leicht, als sie ein kurzes süßes asiatisches Mädchen anzeigte, von dem John vermutete, dass es von den Philippinen stammte. Dieses Mädchen sah flirtend und lässig aus.

Rena machte den Eindruck einer Person, die man nicht zu ernst nehmen sollte. Sie trug ein flauschiges rosa Prinzessinkleid. Auf ihrem Kopf steckte eine künstliche Diamant-Tiara in ihren Haaren.

Aya drehte sich nach rechts und zeigte auf das zweite Mädchen. "Das ist meine Freundin Jenny. Sie ist Prinzessin Drei." John mochte Jenny sofort. Sie war zierlich wie ein Model und höchstwahrscheinlich nicht größer als zwei. Jenny war die Art von langhaariger Schönheit, auf die sich jeder Mann einlassen möchte, aber den meisten fehlt das Selbstvertrauen, sich zu nähern.

John war sich sicher, dass dieses Mädchen in einem Club eine Aufstellung anziehen würde. John sprach so laut, als er es wagte, sich den drei Mädchen vorzustellen. Er fühlte sich dumm, es zu sagen, aber es war immer noch Burning Man. Scheiß drauf, entschied er.

"Ich bin Blaze." Er gluckste. "John eigentlich." Er lag aus einem unbekannten Grund im Bett. Bing machte ihn noch dümmer. Die drei tanzten eine Weile zusammen, als sich ein drittes Mädchen aus der Menge drängte und Prinzessin ins Ohr flüsterte. Das neue Mädchen schloss sich ihrer Gruppe an und tanzte zur Musik.

Als sich in der lauten Musik eine weitere Gelegenheit bot, stellte Aya ihre neue Freundin als "Linda" vor. John konnte den Namen nicht hören und beugte sich näher zu Aya. Dies war die größte Annäherung, die er jemals an ihren Körper gehabt hatte, und es begeisterte ihn. "Wie ist ihr Name nochmal?" John fragte. Aya sagte ihm, der Name ihrer neuen Freundin sei Linda und sie sei halb schwedisch und halb chinesisch.

Linda war kleiner als Aya und keineswegs so exotisch aussehend, aber sie hatte sicherlich größere Brüste. Lindas Haare waren kurz und lockig und sie sah freundlich und praktisch aus. Während sie tanzten, wurde ein Joint herumgereicht und die Mädchen nahmen jeweils einen Zug, bevor sie ihn John reichten. Als Aya ihren ersten Zug nahm, hustete sie heftig. John atmete tief ein und sah sich erstaunt um, wo er war.

Das White Rabbit Girl bewegte sich und tanzte näher zu ihm. Sie kicherte und griff nach seiner Hand. "Ich habe noch nie in meinem Leben Dope geraucht." John konnte einen kühnen Nervenkitzel in Ayas Augen erkennen. Sie tat endlich Dinge, die ihre Eltern strengstens verboten hatten. Ihre Augen tanzten mit mehreren Braun- und Goldtönen und einem flackernden Feuerschein.

John lachte laut und drückte beruhigend Ayas Hand. "Ich weiß. Ich habe auch schon seit Jahren so was nicht mehr gemacht." Aya kicherte mit, ließ aber Johns Hand nicht los und tanzte näher an seinen Körper heran. Aya begann mit John zu plaudern und sie rieben sich im Gedränge der wahnsinnig kreischenden Menge aneinander.

Aus der Nähe erkannte John, dass dieses Mädchen atemberaubend schön war. Er war total begeistert und doch war Aya so locker in Bezug auf ihre Schönheit. Es war, als hätte sie keine Ahnung, wie wunderschön sie war. Aya erzählte ihm, dass sie Ingenieurwissenschaften und Mathematik studierte und er erzählte ihr von seinen Reisen in Asien und Europa.

Sie neckte ihn damit, wie er sie in der letzten Woche beobachtet hatte. Aber es war ein unschuldiger Scherz und sie lachten beide in einer entspannten Stimmung. Eine Flasche Bier erschien und Aya kicherte, als sie danach griff. John nickte und sie nahm einen großen Schluck. Vielleicht war der Schluck etwas zu groß.

Aya lachte zu heftig und ein Teil des Bieres schoss in einem wilden gelben Strahl aus ihrer Nase. Sie lachten beide wahnsinnig, als Aya sich vor verrücktem Kichern über das Doppelte beugte. John nahm das Bier aus Ayas schlanker Hand. Er nahm einen großen Schluck. Sie beendeten die Flasche zusammen.

"Ich trinke nicht wirklich, weißt du?" Aya gab John als ihr Wangenbett zu. Es schien ihr ziemlich peinlich, dass das Bier aus ihrer Nase gesprüht war. Der Tanz ging weiter und Aya schien keine Lust zu haben zu gehen. John wollte sicher nicht, dass sie ging.

Johns pochendes Herz raste nervös. Was würde er tun, wenn sie sich entschloss, einfach zu verschwinden? Die Menge war so dicht, dass er sie niemals finden würde. Er wusste nicht, wo ihr Lager war. Das Festival war fast vorbei und er würde sie nie wieder sehen. Als John über seine missliche Lage nachdachte, sah er, wie Aya ihre Hand ausstreckte.

"Hier, schluck das?" Ayas Gesicht trug ein höchst boshaftes neckendes Lächeln. John sah skeptisch auf die kleine hellbeige Tablette. Was fragte er sich? Ein Oberteil? Sein Gesicht verzog sich vor fragender Neugier.

Bevor er Aya fragen konnte, was es war, warf sie ein. "Keine Sorge, es wird dir nicht weh tun. Vertrau mir.

Schlucke einfach. Sie geben sie uns in der Wolke." Aya stieß John spielerisch in die Rippen. Sie quietschte wild zusammen mit ihren drei Freunden, als er sprang. John war ziemlich kitzlig und jetzt, da die Mädchen seine Schwäche kannten, war er im Nachteil.

Aya drohte mit mehr Kitzeln, also nahm er die Pille schnell und schluckte, indem er sie mit einem Schluck aus einer anderen erscheinenden Bierflasche abwusch. Sie grinste glücklich. Sie sah erfreut aus, dass er getan hatte, was sie verlangte.

Die Zeit schien nicht wie gewöhnlich zu vergehen. Es war aus irgendeinem Grund einfach, mit Aya zusammen zu sein. Es gab keine Unbeholfenheit oder seltsame Stille. Sogar die Stille schien perfekt und natürlich und sie schien darauf bedacht zu sein, weiterhin seine Hand zu halten, während sie tanzten. Die anderen drei Mädchen verschwanden zu verschiedenen Zeiten und das Paar wurde allein gelassen.

Während eines sanften romantischen Liedes rutschte Aya in Johns Arme. Sie reckte den Hals, um ihn anzusehen. Ein einladendes Lächeln war auf ihrem Gesicht. Sie sah so jung und unschuldig aus. Ihre Perfektion erschreckte John fast.

Die Gelenke, das Bier, der Whisky, sie hatten alle eine Wirkung gehabt. Normalerweise hätte John vielleicht eine Ablehnung befürchtet, aber jetzt beugte er sich vor und küsste ihre Lippen. Danach schienen sie jede Gelegenheit zu nutzen, sich zu küssen und zu halten. Sie schwankten zur Musik und genossen es, in den Armen des anderen zu sein und die Hitze des anderen Körpers zu spüren. Die Zeit verging, aber John hatte keine Ahnung, wie viel.

Er war verloren und doch wurde er gefunden. Er war so glücklich und zufrieden in Ayas Armen und schaute in ihre braunen Augen. Sein Schwanz wurde auch hart. Egal, was er tat, er konnte es nicht zum Absturz bringen. Irgendwann streckte Aya den rechten Arm aus.

John konnte eine zarte Zeichnung eines Hirsches auf der Unterseite ihres rechten Unterarms sehen. Es sah aus wie eine Tätowierung und doch wusste er, dass es nicht so war. Es sah überhaupt nicht dauerhaft aus. Sie hatte ein buntes Armband am Handgelenk. Wenn John dazu gezwungen würde, würde er die Farbe des Armbands als verbranntes Orange bezeichnen.

"Nettes Bild eines Hirsches. Hast du es gezeichnet?" Aya kicherte leise. "Ja, mir war langweilig." Er lachte und zog sie näher. Sie war auch eine gute Künstlerin.

Er wollte dieses Mädchen. Er küsste sie sanft auf die Spitze ihrer süßen Nase. Sie sah so wunderschön aus. Sein Gehirn wirbelte vor Verwirrung herum und dennoch fühlte er sich klar im Kopf. Sein Schwanz war hart und pochte.

Er wusste mit Sicherheit, dass dieses Mädchen etwas Besonderes war. "Hast du einen Stift oder Bleistift benutzt?" Sie lachte leicht. "Weder.

Ich habe meinen Eyeliner-Stift benutzt. Es sollte ungefähr zwei Tage dauern, denke ich." Sie schwankten mit der jetzt sanften Musik. Dann deutete Aya auf ihr Armband.

"Wir können in die Cloud gehen, wenn Sie wollen?" Ihre Wangen fütterten sie mit heißem Rosa. John war verwirrt. Er hatte zu viel Drogen geraucht und war nicht an so viel Alkohol gewöhnt. Sein Gehirn kämpfte damit, was genau die "Wolke" sein könnte.

Worauf bezog sich Aya? Sie lachte und verbarg nervös ihr Gesicht in seiner Brust. Flüsterte sie noch einmal. "Cloud Bliss albern. Ich habe ein Armband. Ich habe es noch nicht benutzt.

Willst du gehen? Es ist wirklich in der Nähe." Ayas Herz raste. Sie bat diesen Kerl, mit ihr allein in einem Zelt zu sein. Dies war das Verrückteste, was sie jemals in ihrem Leben getan hatte und dennoch fühlte es sich perfekt an.

Für John war es, als würde Serendipity alle Defizite seines Lebens mit einem Schlag beheben. Wie alles, was sie zusammen taten, schien es natürlich zu sein. Aya hielt Johns Hand und riss ihn von der Musik und der wahnsinnig tanzenden Menge weg. Ayas Freunde blieben in der verrückten Mischung zurück.

John hatte keine Ahnung, wo Dave und waren. Plötzlich zeigte Aya an der Tür von Cloud Bliss ein Mädchen in einem spartanischen Kriegeranzug, das ihr orangefarbenes Armband trug. Der Krieger nickte und sie wurden zugelassen. Dann kicherte Aya nervös und zog John in das große weiße Zelt. John hatte keine Ahnung, wie die Zukunft aussehen würde.

In seinem Gehirn schaute er nur die wunderschöne junge Aya an und wiederholte vor sich hin "Was zum Teufel?" Manchmal muss man John einfach sagen "Was zum Teufel?" Als Aya ihn nach vorne zog, nahm sie eine mit Tequila gefüllte Wasserflasche von einem weißen Plastiktisch. Es schien, als sei der Alkohol umsonst. Sie war und zog ihn eifrig.

John schaute auf ihren Minirock, ihre sexy Beine, ihren sexy Arsch. Als Aya mit schwindelerregender Nervosität lachte, sagte sie etwas. John konnte sie nicht hören. "Was hast du gesagt?" Er lächelte.

Er war glücklich. "Ich sagte, die Pille sei Cialis." Aya lachte leicht und zog an Johns Arm. Sie zog ihn eifrig einen schmalen weißen Nylonkorridor entlang.

John kicherte. Kein Wunder, dass sein Schwanz so hart war. John hatte keine Chance etwas zu sagen, als Aya ihren Kopf nach unten senkte und an einer Klappe aus weißem Nylon vorbei in eine private Höhle vom Korridor weg glitt.

John duckte sich und folgte ihm, ohne zu wissen, was als nächstes kommen würde. Die Gegenwart: Der Morgen nach Inside Cloud Bliss Nach dem wilden Morgensex waren der Dreier John und die beiden sexy jungen Mädchen wieder eingeschlafen. Als John aufwachte, war sein Kopf viel klarer. Die pochenden Kopfschmerzen waren verschwunden. Er konnte sich fast die ganze Nacht erinnern.

John schaute hinüber und Aya war bereits wach. Sie starrte ihn mit weichen weiblichen Augen an. Rena war verschwunden.

"Morgen gut aussehend." Ayas Stimme war weich und weiblich. John lächelte. "Schöner Morgen." Sie grinste.

"Jetzt hoffe ich, dass du nicht glaubst, dass ich so etwas die ganze Zeit mache." John grinste egoistisch und männlich. "Ich hatte keinen solchen Eindruck." Er kicherte und sie lachte leicht. Das Mädchen, in das er sich verliebte, stieß ihn wieder spielerisch in die Rippen. Aya schien nachdenklich zu werden und ihre Augen wanderten.

Sie wandte ihre sanften Augen wieder John zu. "Du hast letzte Nacht ein paar dumme Sachen gesagt, kennst du John?" Er lächelte nervös. "Habe ich?" Er fragte mit einem Anflug von Bedauern, was kommen könnte, um zu folgen. Was zum Teufel hatte er gesagt? Konnte er den ganzen Alkohol dafür verantwortlich machen? "Ah huh.

Yup hast du getan." John rieb sich nervös die Finger und streckte die Hand aus, um sein rasendes Herz zu beruhigen. "Okay. Schieß weg." "Nun…" Ayas Augen tanzten. Sie hielt inne, um einen dramatischen Effekt zu erzielen.

"Du hast mir irgendwie angeboten, mich nach Bali zu bringen." John grinste. "Ups? Habe ich?" Aya lachte und kicherte. "Ja, das hast du sicher. Sie drückte seine Hand mit ihrer." Sie schaute weg. Ihre Augen schauten in die Ferne des gewölbten weißen Baldachins.

Sie war nervös. Sie griff nach ihrer weißen Kaninchenfelljacke und kramte in der Tasche. Sie zog einen Eyeliner-Stift hervor. "Wie auch immer, John.

Kein Druck. Aber ich mag dich. Ich mag dich sehr. Du bist interessant. «Ihre Wangen färbten sich heller rot.» Also sowieso.

Das ist meine Nummer. «Aya griff nach seinem Unterarm und schrieb mit ihrem schwarzen Eyeliner-Stift eine Handynummer an die Unterseite seines Arms. John starrte sie verblüfft an.

Sein eigenes Herz raste eine Million Meilen pro Stunde Bin nicht…… "John beugte sich vor und stoppte ihren Kauderwelsch mit einem Kuss. Der Kuss brachte sie zum Kichern und dann zum Seufzen und dann zum Stöhnen. John zog schließlich seine Lippen weg." Halt die Klappe. Hör auf zu reden. ", Sagte er.

Als sie ein zweites Mal versuchte zu sprechen, küsste er sie noch einmal, aber etwas kürzer. John griff nach dem Eyeliner-Stift aus ihrer schlanken Hand.„ Gib mir deinen anderen Arm. " Ich möchte diese schöne Zeichnung des Hirsches, den Sie gemacht haben, nicht beschädigen. «Aya lachte. Sie streckte den anderen bloßen Unterarm aus.

John schrieb mit ihrem Eyeliner-Stift.» Das ist meine Nummer. Lassen Sie uns die Daten ausarbeiten. Bali ist es. «Er ging ins Bett.» Aber keine Rena, okay? «Sein Gesicht musste einen hellen Rotton haben, den er kannte, aber er wollte, dass Aya es verstand.» Nur Sie und ich.

Deal? «Sie lachte leicht. Ihre Augen tanzten.» Ja, natürlich. Erwarten Sie nicht, dass dieser Dreier immer gutaussehend ist. Immerhin ist dies Burning Man.

"Sie lachten beide gleichzeitig. John und Aya gingen Hand in Hand aus dem riesigen weißen Zelt. John sah zur hellen Wüstensonne auf.

Es stieg in Richtung seiner Spitze. Es war sicherlich ein neuer Tag angebrochen. Der Morgen nach dem Sunrise Dance fühlte sich wie ein Neuanfang an. John atmete tief ein und seufzte zufrieden. Aya drückte seine Hand und ihre Augen verbanden sich.

Was immer sie zusammen gefunden hatten, war zutiefst instinktiv und unglaublich zerbrechlich. John verstand das und erkannte, was immer nötig war, um gepflegt und beschützt zu werden. Vielleicht war ihre Liebe, ihre Verbindung oder wie auch immer Sie es nennen wollten, unter Bedingungen geschmiedet worden, die normalerweise nicht akzeptiert wurden. Richtig, Burning Man war eine extreme Zeit und ein extremer Ort.

Und doch war die Serendipity der Gaben nicht selbstverständlich. Was geschehen war, war verdreht und doch kostbar. John hatte einen neuen Lebenszweck. Er hielt sanft Ayas Hand, als sie in das helle Licht eines neuen Tages traten. Seine Augen sahen, wie die kleinen goldenen Hummeln an Ayas Bluse in der nahen Mittagssonne golden leuchteten.

Es war der Morgen danach und er war glücklich. John dachte an die Zukunft. Er sah sich in der leeren Weite der Wüste um. Es mag leer sein, aber er hatte jetzt eine Zukunft, eine echte Zukunft.

Aya würde nach Arizona zurückkehren und er würde nach Hongkong zurückkehren. Aber es mussten Pläne gemacht werden. Hotelreservierungen und Flugtickets mussten gebucht werden. Er trug ein Lächeln.

Das Leben war gut. Manchmal wurde John klar, dass du nur "was zum Teufel" sagen musstest. Serendipity kümmert sich um den Rest. Das Ende..

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