9. September Sie: Hey… Ich habe letzte Nacht an dich gedacht. Ich habe an dich gedacht, als ich nackt und allein in meinem Bett lag. Meine Muschi pochte, war bereits nass, dachte an dich… dachte an deine Lippen auf meinen… unsere Zungen erforschten… dein Mund küsste seinen Weg meinen Hals hinunter. Ich reibe meine Brustwarzen, sie sind so hart und empfindlich und schicken Wellen der Lust meine Wirbelsäule hinab.
Ich streichle einmal meinen Schlitz und ziehe mich zurück, stelle ich mir wieder vor… Ich stelle mir vor, wie du meine Titten küsst, saugst und leckst und kneifst. Ich kann nicht aufhören zu stöhnen, ich brauche dich so sehr! Du küsst meine Muschi hinunter und leckst um meine äußeren Lippen herum. Ich berühre meinen erigierten Kitzler. Ich streichle ihn langsam, necke ihn… Ich schiebe einen Finger hinein, ich pumpe ihn immer wieder hinein. Ich will es härter und schneller, aber ich warte.
Meine Fantasie läuft wild. Antwort, 10. Sept.
Er: Ich streichle deine empfindlichsten Stellen……sanft. Ich drücke deine weichen Brüste und sauge an deinen Nippeln. Ich muss dich jetzt haben…! Wissend öffnest du deine Beine zu mir und ich positioniere mich. In deinen Augen liegt ein Ausdruck der Verzweiflung – du bist so bereit.
Langsam, ganz langsam tauche ich in dich ein. Wir vereinen uns zu einer Einheit, während ich Eier tief in dir lande. Dein Rücken wölbt sich und du schnappst nach Luft. Ich ziehe mich zurück, bis wir dich kaum berühren, so nass bist du. Ich stoße mit einem Schlag wieder hinein.
Du schreist bei der Überraschung vor Leidenschaft auf. Ich ficke deine Fotze wie ein wildes Tier. Du schlingst deine Beine um mich und ziehst mich tiefer hinein. Du klammerst dich an meine Schultern, deine Titten flattern bei jedem Stoß. Du bist eine laute kleine Schlampe! Ich mag es.
Du bittest mich um Erlösung, dein Höhepunkt muss abspritzen. Du schreist nach mir, um dich von dieser süßen Brutalität der Liebe zu erledigen. Auch deine Augen sind wild, als du meinen Arsch packst und ziehst. Du spürst, wie ich mich versteife, und weißt, dass es an der Zeit ist. Zwei werden eins in dieser innigsten Umarmung.
Mein Schwanz schießt literweise heiße weiße Sahne in deine Muschi. Du schreist beim Abspritzen "Fick mich mein Hengst, nimm deine Stute!" Ein langes Stöhnen……als wäre man gefoltert worden……während man ins All fliegt……und zwischen den Sternen hinabschwebt. Zusammen lagen wir im Abendrot – aneinander verschlungen, unsere Körper heiß.
Ich umarme dich in meinen Armen und schließe deine Brust mit meiner Hand, während du vor Freude zitterst und weinst. Ich bedecke dein Delta mit meiner Hand, um es für mich zu halten, und drücke dich noch mehr an mich. - und..
Es war zu schön, um real zu sein...…
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