Abend der Glückseligkeit

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Das lange Metallspielzeug war mit dickem blauem Gelee bedeckt. Als die Basis verdreht wurde, explodierte sie in einer Flut intensiver Vibrationen. Es war faszinierend zu sehen, wie die 6-Zoll-Maschine in meinen Händen zum Leben erweckt wurde.

Mit halb geschlossenen Augen drehte ich es wieder aus und legte mich zurück in den Komfort meines Bettes. Das tiefe Purpur meiner Laken umhüllte die nackte Haut meines Körpers. Jede Kurve meines Körpers wurde in den Herzmuscheln meiner Bettwäsche gehalten.

Die Schwellung meiner Brüste stieg und fiel mit jedem zittrigen Atemzug. Es war Ewigkeiten her, seit ich das letzte Mal meinen eigenen Körper erforscht hatte. Meine zitternden Finger glitten über meinen Körper. Sie begannen oben in meinem Nacken und tanzten über meine Schultern, bevor sie zwischen meine Bing-D-Cup-Brüste tauchten. Ich nahm mir einen Moment Zeit und bewegte meine Fingerspitze um die verhärteten rosa Noppen meiner Brustwarzen.

Sie standen mit besonderer Aufmerksamkeit da und bettelten um etwas Liebe und Zuneigung. Ich gab den Wünschen nach und drehte sie grob, ein harter Atemzug entkam bald darauf meinen Lippen. Meine Schenkel bewegten sich von selbst und bettelten um etwas, um den Juckreiz zwischen meinen Beinen zu lindern. Ich zwang meine Hände, sich weiter zu bewegen, und ließ meine Finger über die straffe Haut meines Magens und den Rand meiner Oberschenkel laufen.

Obwohl ich zwischen ihnen hin und her gleiten wollte, weigerte ich mich, mir das Vergnügen zu geben und breitete sie stattdessen weit aus. Der kalte Wind traf die empfindliche Haut zwischen meinen Schenkeln. Ich nahm mir die Flasche mit dem wärmenden Schmiermittel und nahm mir Zeit, um die blaue Länge großzügig mit Flüssigkeit zu überziehen.

Für einige kurze Momente war es kein majestätisches Spielzeug mehr, sondern ein geschwollener pochender Schwanz. Mein Mund begann zu wässern, als ich mir vorstellte, auf die schmackhafte Länge eines Mannes zu fallen. Meine Hände glitten auf und ab und drehten sich am Rand des Kopfes. Leises Wimmern erfüllte den ansonsten stillen Raum, als ich mich vorbeugte und meine Lippen gegen die glatte Spitze drückte. Meine Augen blieben fest geschlossen, als sich meine Lippen über den Umfang verteilten.

Mit einer intensiven Saugaktion bat mein Mund um Sperma vom falschen Schwanz. Das weiche Gewebe meiner Zunge drückte dringend gegen die venenartige Unterseite des Spielzeugs. Gänsehaut bedeckte jede Oberfläche meines Körpers, als ich mich in den Saugaktionen verlor, die ich durchführte. Ich konnte mich nicht lange von dem Fluss zwischen meinen Beinen ablenken lassen.

Ich zog die Länge aus meinem Mund und schnappte verzweifelt nach Luft, bevor ich mich wieder gegen die Matratze lehnte. Meine Hände glitten zwischen meine Beine, das Spielzeug hielt sie fest in sich. Die warme und klatschnasse Erektion fühlte sich für mich fremd an. Ich hatte es nicht so lange gebraucht; Es war fast wie beim ersten Mal. Meine Hand drückte auf den Schalter und mein ganzer Körper bog sich nach vorne, verloren in den summenden Empfindungen gegen meinen verzweifelten Kitzler.

Elektrizitätsschüsse flogen durch mein Inneres. Meine Beine zogen sich um das Spielzeug herum zusammen, als ich vor Vergnügen zu zittern begann. Sprengstoffstränge flossen weiter zwischen meinen Lippen, als ich gegen das Spielzeug schaukelte. Mein ganzer Körper bewegte sich im Rhythmus der Schwingungen. Als ich endlich die Kraft fand, das Spielzeug von meinem Kitzler wegzuziehen, schob ich es weiter nach unten.

Mein Eingang schien sich vor Verlangen zu verkrampfen, als die flüssige Erregung weiter aus meinen Tiefen strömte. Ich rollte meine Zehen zusammen, holte tief Luft und schob den geschwollenen Kopf des Spielzeugs tief in meine Muschi. Ein hartes Zischen flog aus meinem Mund, als ich in neue Dimensionen gedehnt wurde.

Ich machte eine Pause, um mich an das Eindringen anpassen zu können. Es vibrierte weiter wild in mir und meine Wände griffen dringend nach dem Spielzeug. Mit einer nervösen Berührung drückte ich es den Rest des Weges in mir hinein.

Der Schrei, der aus meinen Lungen riss, war mir völlig fremd. Mein Körper packte mich, als sich jedes Gelenk gegen das Vergnügen zusammenzog, das mich bis ins Mark erfüllte. Mit dem ganzen Ding tief in mir begann ich es langsam zu schieben. Ich konnte fühlen, wie ich mich um die Invasion spastisch zusammenzog. Ich atmete kratzig und begann zu träumen.

Anstatt allein in meinem Bett zu sein, war ich unter dem Körper eines Mannes. Seine rissigen Lippen wurden gegen mein Ohr gedrückt, als er heftig atmete, überwältigt von der Enge meiner glatten Muschi. Seine Hände ballten sich zu den Laken auf beiden Seiten meines Kopfes. Er stieß für sich selbst; er suchte nach seinem eigenen Vergnügen.

Gemeinsam haben wir uns dem Ziel, das wir beide erreichen wollten, immer näher gebracht. Meine freie Hand griff nach unten und fing an, an meinem Kitzler zu fummeln. Das Nervenbündel war verhärtet und stand bei voller Aufmerksamkeit. Es sehnte sich nach einer Berührung, etwas, das ich vollständig geben konnte.

Die Kante meines Fingernagels drückte sanft um die Kanten und berührte empfindliche frische Haut. Das Polster meines Fingers rieb beharrlich gegen die Oberseite meines Kitzlers. Ich spreize meine Beine weiter und lasse mich von den Wellen überholen, die durch mich fließen. Meine Hand schien sich fast zu verkrampfen, als mein Finger sich intensiver bewegte und mich über die Kante drückte. Das vibrierende Spielzeug wurde weiterhin in meine klatschnasse Muschi hinein und heraus gezogen.

Meine Brust begann sich heftig zu heben und zu senken, als meine Brustwarzen härter wurden als je zuvor. Es war unmöglich, meine Augen offen zu halten, als mein Kiefer vor Ehrfurcht herunterfiel. Ich wurde von wiederholten Kämmen des Vergnügens überwältigt.

Die Welt begann sich zu drehen, als der Sauerstoff nicht mehr in mein Gehirn gelangte. Jede Extremität kribbelte, als ich meinen Körper mit der Bewegung meiner jetzt fieberhaft bewegten Hände wiegte. Schließlich, nach einer scheinbaren Ewigkeit, durchfuhr mich ein Orgasmus.

Die Flammen übernahmen mich, als ich alles vergaß. Es gab keine Rechnungen zu bezahlen, keine Männer zu befriedigen, keine Arbeit zu erledigen, es waren einfach ich und die Welt, die zusammen waren. Mit rissigen Lippen schrie ich laut und schrie ins Universum.

Ich wollte unbedingt, dass jeder genau weiß, was ich fühlte. Meine Hände fielen auf meine Seiten, als ich mich wieder gegen die Matratze fallen ließ. Meine Haut war jetzt von einer dünnen Schweißschicht bedeckt, als meine Lungen verzweifelt nach frischer Luft schnappten. Das blaue Spielzeug war immer noch tief in mir vergraben und vibrierte intensiv. Das arme Ding hatte keine Möglichkeit, die Freude zu verstehen, die es mir gerade gebracht hatte.

Meine Hand legte sich sanft gegen meinen Kitzler und rieb sanfte Kreise über den erschöpften Teil. Meine Atemzüge kamen in flachen Wellen, als ich meinen Kopf zur Seite legte. 12:30 Uhr, die Uhr auf meinem Bettständer leuchtete hell, mit einer müden Bewegung zog ich das Spielzeug aus mir heraus. Es war schmerzhaft zu fühlen, wie mein Körper so völlig verlassen wirkte. Mit einem letzten Atemzug schloss ich meine Augen und schlief ein.

Es würde immer den Morgen geben, um aufzuräumen.

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