Claires Erwachen 3: Vorfreude

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Claire versucht, eine Veröffentlichung zu finden, während sie sich auf „Lesson 2“ freut…

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Es war Dienstagabend und Claire war in einem Zustand. Morgen war Mittwoch, der angebliche Tag von „Lektion 2“. Sie hatte die ganze Woche nur an Scott gedacht. Ihre Muschi schmerzte; Sie war in einem ständigen Zustand der Erregung. Nach ihrer Enttäuschung unter der Dusche zögerte sie, wieder zu masturbieren.

Es war nicht fair, wie konnte Scott es wagen, ihr den wunderbarsten Orgasmus zu geben, den sie je erlebt hatte? Vor ihrer ersten 'Lektion' hatte sie ihre kleinen prickelnden Orgasmen genossen. Jetzt sehnte sie sich danach, die Wellen zu spüren, die durch sie hindurchströmten, jeden Zentimeter ihres Körpers einnahmen und ihn in Brand setzten. Es war alles seine Schuld. Zum gefühlt tausendsten Mal an diesem Tag fragte sich Claire, was Scott für den nächsten Tag mit ihr geplant hatte. Sie schätzte, dass sie an der Reihe war, ihn zu erfreuen.

Da sie noch nie einen Penis gesehen hatte, begann sie sich zu fragen, wie er sich in ihren Händen anfühlen würde. Sie stellte sich vor, wie sie ihn auf und ab rieb; Claire begann sogar darüber nachzudenken, wie er in ihrem Mund schmecken würde. Sie wollte schon immer Schwänze lutschen.

Sich vorzustellen, wie sie sich auf ihn stürzte, machte sie ziemlich geil. Langsam begann Claire ihre Brüste zu streicheln. Sie trug ein süßes kleines Nachthemd in Dunkelrosa und Satin. Ihre Mama hatte es ihr zu ihrem 16.

Geburtstag geschenkt. Claire liebte die Art und Weise, wie es sich sexy an ihre Kurven schmiegte. Als sie es trug, fühlte sie sich wie eine reine Göttin. Sie fing an, ihre Brustwarzen zu zwicken; die kleinen rosafarbenen Knospen wurden hart.

Sie war so heiß; es war alles, was sie tun konnte, um nicht vor Freude zu stöhnen. Ihre Eltern schliefen im Nebenzimmer und das Letzte, was sie wollte, war, dass sie vom Geräusch ihrer masturbierenden 17-jährigen Tochter geweckt wurden. Ihre Hand reichte nach unten zu ihren Hüften.

Sanft streichelte sie ihre Schenkel und schob ihr Nachthemd langsam nach oben. Ihre Hand streifte ihre Muschi. Sie war immer noch seidig glatt und wunderbar unschuldig von ihrer ersten Rasur neulich. Claire begann sanft um ihr Loch herum zu streicheln; zu spüren, wie ihre Nässe zunimmt. Sie drückte ihre Brüste fester und tauchte einen Finger in ihre seidige Muschi.

Ein langes, sanftes Stöhnen entkam ihren Lippen. Sie begann, in sich hineinzustoßen, so wie Scott es getan hatte. Ihre andere Hand fuhr ihren Körper hinunter, dann kroch sie ihr Nachthemd hinauf, um sanft ihre Klitoris zu umkreisen. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. "Neeee!" Dachte Claire: „So komme ich nicht noch einmal …“ Sie hörte mit dem auf, was sie gerade tat, und suchte in ihrem Zimmer nach etwas Erfüllenderem.

Sie studierte die verschiedenen Gegenstände, die sie finden konnte. Ein Stift? Nein, der Stift war nur etwas größer als ihr Finger. Eine Flasche? Nein, die Flasche war definitiv zu groß.

Ihre Hand griff nach ihrer Haarbürste. Sie strich mit dem Griff auf und ab, wie sie sich vorgestellt hatte, Scotts Penis zu berühren. Perfekt.

Es war etwa einen Zoll dick, fünf Zoll lang und aus glattem Hartplastik. Zögernd legte sie sich auf ihr Bett zurück und ließ sich in die weichen Kissen sinken. "Ich bin immer noch Jungfrau, wenn ich das mache." Sie tröstete sich. "Es wird trainiert!" Claire dachte sich, wenn sie den Haarbürstengriff in sich genießen könnte, würde es ihr eine Vorstellung davon geben, wie sich ein echter Penis anfühlen würde… Sie war aus ihrem Nachthemd geschlüpft und hatte es auf den Boden geworfen. Die Bürste lag neben ihrem Oberschenkel.

Ihre Hände begannen langsam ihren Körper hinunterzuarbeiten und streichelten jeden Zentimeter Fleisch. Ihre Fingerspitzen strichen über ihre Brüste, ihre Brustwarzen und bewegten sich nach unten über ihren weichen Bauch. Ihr Atem ging schnell, sie brannte vor Vorfreude.

Ihre Hände erreichten ihren heißen Punkt. Süß leckte sie einen Finger ab und begann dann, ihre Klitoris zu umkreisen. Sie spürte, wie sie feuchter wurde. Ein Finger neckte die Öffnung ihres jungfräulichen Lochs. Sie war bereit.

Ihre Hand griff nach der Bürste. Sie platzierte den Griff an ihrer Öffnung – das kalte Plastik ließ sie nach Luft schnappen. Sie holte tief Luft und versuchte, sich zu entspannen, und dann begann Claire, den Griff der Haarbürste in ihre Vagina zu schieben. Sie fühlte sich etwas unwohl, aber der Schmerz fühlte sich ganz gut an. Claire drang allmählich immer weiter in ihre Muschi ein.

Sobald es ganz drin war, alle 5 Zoll davon in ihrem unschuldigen kleinen Schlitz, drückte sie es herum. Ein weiteres tiefes Stöhnen entkam ihren Lippen. Es fühlte sich erstaunlich an, etwas in ihr zu haben. Sie fing an, die Bürste langsam rein und raus zu pumpen.

Es machte ein wunderbares Geräusch, als würde es immer wieder in sie eingesaugt. Als sie immer erregter wurde, ließ sie ihre andere Hand zu ihrem Lustknopf wandern. Sie rieb ihren angeschwollenen Kitzler hart und schnell und fickte sich schneller.

Ein brennendes Feuer begann tief in ihrem Bauch und breitete sich nach unten und in Richtung ihrer Zehen aus. Dieses Gefühl der Leidenschaft verzehrte sie. Claire biss sich auf die Lippe, um nicht wie ein Tier zu schreien.

Ihr ganzer Körper begann sich zu verkrampfen. Das Feuer ihrer Begierde breitete sich nach oben zu ihrem Kopf aus. Ihr Atmen war nichts als eine Reihe heißer scharfer Hosen geworden.

Claire dachte, sie würde explodieren. Ihre Hände wurden noch schneller und sie fühlte eine Befreiung. Ihr Kopf war leicht wie Luft, sie fühlte sich, als würde ihr Körper von einem anderen Wesen kontrolliert. Plötzlich klammerte sich ihre Muschi an den Bürstenstiel.

Eine gigantische Orgasmuswelle überflutete sie. Sogar besser als das, was Scotts magische Finger heraufbeschworen hatten. Claire ließ sich in einem Zustand des Unglaubens gegen ihr Bett fallen. Sie hatte es geschafft! Ihre Muschi pulsierte weiter um den Griff in ihr herum. Vorsichtig entfernte sie es und warf es unter ihr Bett.

Claire schloss die Augen und dachte an Scott. Sie fragte sich, was sie morgen erwartete. Als sie in ein vom Orgasmus ausgelöstes Koma fiel, wurde ihr klar, dass sie nur auf „Lektion 2“ warten musste, um es herauszufinden ….

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