Als sie aufwachte, regnete es draußen vor dem Fenster. Donner rollte in der Ferne und kam mit jedem Rollen näher. Sie streckte sich unter der Gänsedaunendecke, die sie um ihren Hals hochgezogen hatte, gegen die sanfte Brise, die durch das offene Fenster kam.
Die Uhr zeigte 7 Uhr morgens und sie musste nicht zur Arbeit gehen. Sie drehte sich auf die Seite und lauschte auf ihren Körper und auf den Regen. Sie konnte ihren Herzschlag in den Tropfen hören, die auf das Fensterbrett fielen. Unter der Decke begann sie ihre Haut zu berühren.
Es fühlte sich weich und warm an, fast schläfrig, als warte es auf ihre Erlaubnis aufzuwachen. Der sanfte Regen und die sanfte Wärme ihrer Haut unter ihren Fingerspitzen erweckten eine Nässe, die tief in ihr begann. Sie fuhr mit den Fingerspitzen über ihre Brüste, hielt an den Brustwarzen an, um sie zu reiben und zu kneifen und sie unter ihrer Berührung wachzurütteln. Sie rollte sich auf den Rücken und begann, ihre Brüste zu drücken.
Sanft durchkneten und die Fülle und das Gewicht genießen. Vorsichtig schob sie sie zusammen und zog an ihren diamantharten Nippeln. Sie kniff hart zu und brachte ihre Brustwarzen an den Rand des exquisiten Schmerzes. Sie biss sich in ihre Unterlippe, als ihr Rücken sich unkontrolliert wölbte.
Es regnete weiter und nährte das Verlangen in fast unerträglicher Intensität. Eine Hand glitt langsam nach unten und genoss die glatte Textur ihrer Haut. Sie zögerte und neckte den winzigen Diamanten mit ihrer Marine.
Ihre Hand glitt unter dem Gummiband ihres Höschens zu der weichen, glatten Haut zwischen ihren Beinen und zog sanft an den wenigen verbleibenden Haaren, bis die Nässe begann, den Schritt ihres Höschens zu durchnässen. Sie hob ihren Hintern und ließ die feuchte Watte über ihre Hüften und ihre langen schlanken Beine gleiten. Sie zog und drückte mit einer Hand weiter an ihren Nippeln. Mit dem anderen fand sie die kleine Perle, die ihr die gewünschte Befreiung verschaffen konnte.
Sie drückte sanft gegen die Härte und begann in kreisenden Bewegungen zu reiben, dann rollte sie es zwischen ihren Fingern. Dabei spürte sie, wie die ersten Wellen über sie kamen und sich tief in ihr aufbauten. Kochend, pochend tief im Inneren. Es erfüllte sie mit drohender Ekstase. Krachend gegen ihre Wände, als es versuchte, die Oberfläche zu finden.
Ihre Augen kniffen fest zu und ihre Zähne bissen sich auf ihre Lippe und brachten einen winzigen Tropfen Blut an die Oberfläche. Tief in ihrem Inneren begann sich ein Stöhnen zu bilden und krallte sich in ihre Kehle. Die Welle jagte durch sie hindurch und der Regen auf der Fensterbank begann stärker zu fallen, als wüsste er, welches Vergnügen sie empfand. Donner rollte näher an sie heran und erfüllte sie mit Vibrationen und Grollen.
Ihre Finger öffneten ihre schmerzenden Lippen und öffneten sie, um den Rand ihrer Öffnung zu liebkosen. Sie ließ erst einen Finger, dann den anderen in ihre Wärme gleiten und spürte, wie die erste Welle der Ekstase sie überkam. Ein leises Stöhnen entkam ihrem Mund, als die Welle sich ergoss. Sie drückte ihre Finger fester hinein und das Stöhnen wurde stärker. Ein Donnerschlag hämmerte vor ihrem Fenster.
Ihre Hüften begannen sich in dem Rhythmus zu bewegen, den sie in sich fühlte, und eine weitere Welle begann über sie hinwegzuspülen. Sie löste die Finger einer Hand aus ihrer durchnässten Nässe und klammerte sich an ihre Brüste, knetete die Brustwarzen wieder hart. Die andere Hand rieb sanft ihre Klitoris in kleinen Kreisen und hielt dabei den Rhythmus mit dem Finger an ihren Nippeln. Der Donner war lauter und der Regen fiel stärker vor ihrem Fenster. Sie schrie vor Ekstase auf, als der Regensturm durch den Sommermorgen brauste.
Langsam ließ sie ihre Finger von ihrer Klitoris gleiten und strich sie sanft über ihre Lippen und ihre Zunge und genoss den Geschmack ihrer explosiven Leidenschaft. Sie kroch aus dem Bett auf leicht schwache Beine und genoss das Gefühl, wie ihr Saft zwischen ihren prickelnden Schenkeln floss. Ihre Augen senkten sich zurückhaltend und sie lächelte zufrieden über den nassen Fleck, den sie auf dem Laken hinterlassen hatte.
Als sie die Laken vom Bett zog, bemerkte sie, dass das Plätschern des Regens auf dem Fensterbrett aufgehört hatte.
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