Dusche

★★★★★ (< 5)

Fantasieren und Wichsen in der Dusche.…

🕑 9 Protokoll Masturbation Geschichten

Tina schaltete ihren Computer aus und zitterte. Ihr Inneres brannte und ihre Lenden brannten, nachdem sie ihre E-Mails gelesen hatte. Sie hatte monatelang auf unschuldige Weise mit Phil geflirtet, aber die Geschichten, die er mit ihr geteilt hatte, ließen sie sich wundern.

Hände berührten und zappelten nervös mit allem auf ihrem Schreibtisch, während der Computer die Sequenz des Herunterfahrens durchlief. Dann wurde der Bildschirm dunkel… nur sie konnte ihn reflektiert sehen, als sie von hinten zusah. Ihr Puls beschleunigte sich und sie keuchte und drehte sich schnell um. Nur das leere Schlafzimmer begrüßte ihren Blick.

Ein Anflug von Enttäuschung und Frustration stieg in ihr auf. Sie musste ihren Kopf klären. Sie stand auf und ging zur Kommode, um ein Nachthemd zu holen. Ihre Gedanken schweiften in dem Szenario ab, das er in seiner Geschichte so anschaulich beschrieben hatte. Tina ging ins Badezimmer, um sich fürs Bett fertig zu machen, sie schaute in den Spiegel und ihre Augen weiteten sich.

Die roten Dessous, die sie sich zum Valentinstag gekauft hatte, waren in ihren Händen. "Warum um alles in der Welt hast du das aus der Schublade geholt?" sie fragte ihr Spiegelbild. Das Bild im Spiegel starrte ebenfalls verwirrt auf die Dessous. Nur eine leise kleine Stimme in ihrem Kopf klatschte und tanzte bei dem Gedanken, das Outfit vorzuführen. "Greifen Sie zu." Sie ging zurück zur Kommode und packte das sexy rote Outfit weg.

"Es ging nicht einmal um mich." Sie warf einen Blick auf den Vibrator, der beim Wechseln der Wäsche sichtbar wurde. Hmm… Ihre Brustwarzen versteiften sich und sie spürte, wie die Hitze zwischen ihren Schenkeln warm und feucht wurde. "Auf jeden Fall eine kalte Dusche." sie tadelte sich.

Zurück im Badezimmer zog Tina langsam ihr Hemd aus und legte es in den Wäschekorb. Ihre Haut prickelte überall, wo sie sie berührte. Sie zappelte verführerisch mit den Hüften, als sie die enge schwarze Yogahose auszog. Eine leichte Brise an ihrem Nacken ließ sie zittern, als sie sich Phils warmen Atem vorstellte.

Er sah zu, wie sie neckte und ihre Hose auszog, dann langsam ihre Brüste bedeckte und ihren BH entfernte. Sein Blick war hungrig und sein Mund schmerzte in der Erwartung, ihre großen empfindlichen Brüste zu verschlingen. Sie ließ den BH zu seinen Füßen fallen… Moment mal. Warum ließ sie den BH auf den Boden fallen? Tina schaute in den Spiegel, sie war posiert und verführerisch und träumte davon, mit Phil wie in der Geschichte zusammen zu sein. "Okay, genug, du bist eine erwachsene Frau." Sie erzählte ihr Spiegelbild.

Die kleine Stimme in ihrem Kopf fügte hinzu: "Mit den Bedürfnissen einer Frau." Ihr Kinn fiel herunter und sie stammelte. "Er ist nur ein weiterer Typ, mit dem man necken und flirten kann." Sie stritt mit ihrem Spiegelbild. Das Bild stand mit verführerisch geneigten Hüften und einem nassen Fleck auf ihrem Höschen. "Ich kann eine Geschichte von einem gutaussehenden Mann lesen, ohne nervös zu werden… kann ich nicht?" Sie musterte ihren Körper im Spiegel und begann sich zu wundern.

Ihre Haut wurde rot, als sie einen kritischen Blick auf ihre fast nackte Gestalt verspürte. Sie wollte alles vertuschen und ihm gleichzeitig zeigen. Seine Augen schauten durch die offene Tür, als er sich lässig gegen den Rahmen lehnte. Er lächelte und nickte ihr nur zu, ohne ein Wort zu sagen.

Im Spiegel bückte sie sich, rutschte ihr Höschen herunter und wandte sich dem imaginären Phil in der Tür zu. Dann ließ Tina die feuchte Unterwäsche in den Wäschekorb fallen und trat in die Dusche. "Das sollte helfen." Dachte sie, als sie das Wasser anmachte. Eine kalte Welle überschüttete sie und lief über ihren Rücken, während sie sich bückte, um die Strömung zu regulieren.

Sie schrie fast bei der drastischen Veränderung der Temperatur. Die Hitze in ihren Lenden wurde schwächer und die Stimme in ihrem Kopf wurde leiser, als das kalte Wasser über ihre Schultern sprühte und sie mit einem tiefen Atemzug den Kopf in den sprudelnden Wasserstrahl hob. Die kalte Kälte erwärmte sich allmählich auf eine angenehme, lauwarme Temperatur.

Tina stand im Wasser, sammelte ihre Gedanken und versuchte, die Bilder der erotischen E-Mail wegzuschieben. "Gut, dass ich die Eiswürfelgeschichte nicht geschickt habe." Phils Stimme hallte in ihrem Kopf wider. Tina zitterte bei dem Gedanken an kaltes Eis auf ihren Brüsten und keuchte dann, als der Gedanke an Phil mit einem Eiswürfel, der ihre Schamlippen und ihren Kitzler neckte, plötzlich in ihren Gedanken aufstieg. "Verdammt! Wie ist er in meine Dusche gekommen ?!" Sie fühlte, wie ihre Frustration zurückkehrte.

Sein Image haben, aber nicht ihn… Eine sehr schwierige Situation. Sie schnappte sich eine Shampooflasche und spritzte etwas mehr heraus, als sie beabsichtigte. Glitzernde perlmuttartige Flüssigkeit sickerte über ihre Finger und sie starrte, als ein Teil ihres Gehirns einen Vergleich ausstieß, nach dem sie sich sehnte und den sie fürchtete.

Sie griff schnell nach ihrem Rabenhaar und löschte den Gedanken, bevor er entkommen konnte. Die Kopfhautmassage und das Kribbeln der Seifenlauge linderten ihre Anspannung, als sie den Schmutz und die Sorgen von ihrem Kopf wischte. Das Wasser hatte jetzt eine angenehme Temperatur und sie spürte, wie die Seifenblasen über ihre Schultern und über ihre Brüste glitten.

Das Seifen ihrer Brüste war glatt und beruhigend, und sie fühlte sich immer besser, wenn auch nur ein wenig geil. Tina schloss die Augen, um die Gefühle ihrer normalen Duschroutine zu genießen. Starke Finger massierten ihre Kopfhaut, während das Wasser auf ihre Muskeln klopfte und sie massierte. Sie stöhnte ein wenig bei dem Gefühl von Phils Händen, die die Seifenlauge in ihre Kopfhaut einarbeiteten. Ihr Körper entspannte sich und verschmolz mit seinem Griff.

Sie zitterte und trat zurück, weil sie erwartete, seinen nackten Körper hinter sich zu fühlen, die Arme umschlang und sie sanft hielt. Ihre Bewegung wurde von nur Wasser getroffen, das über ihren Kopf sprudelte und ihre Verehrung brach. "Verdammt!" Sie fluchte, dass sie allein war, aber er war irgendwie immer noch da.

Tina griff nach der Seife und begann sich zu waschen. Sie war etwas kräftiger als beabsichtigt und zwang sich, langsamer zu gehen und sich zu entspannen. Das Einseifen verlief ohne Zwischenfälle und sie fühlte sich etwas ruhiger, als sie nach dem Rasierer griff, um sich die Beine zu rasieren. Die Dusche hatte einen kleinen Platz in der Ecke nur für diese Aktivität, gut das und das Shampoo und Conditioner. Tatsächlich rasierte sie sich die Beine ohne Zwischenfälle.

Als sie auf dem Sitz saß, fühlte sie ihre Beine, die jetzt seidig glatt und weich waren. ‚Phil würde gerne seine Hände auf diese bekommen. ' Sie dachte. Sie konnte ihn zustimmen hören und fühlen, wie sein Blick ihren Händen folgte, als sie über ihre Waden strichen. Sie beugte sich vor und kicherte, als ein Teil der verbleibenden Seife ihre Zehen neckte.

"Die Zehen sind so empfindlich, um zu lecken und zu streicheln" Phils Stimme drang irgendwo in ihr Gedächtnis ein. Ihre Augen schlossen sich, als sie ihre Füße und Zehen streichelte und ein wenig zurückschoss. Sie spürte, wie sich die Shampooflasche zwischen ihre Arschbacken schmiegte. Sie zappelte neckisch dagegen.

Ihre Hände glitten über ihre Beine und sie fragte laut: "Magst du meine frischen, sauberen Beine?" Sie hatte nicht wirklich eine Antwort erwartet, aber in diesem Moment tropfte eine Prise Shampoo aus ihren Haaren auf ihren Rücken direkt über der Shampooflasche. In ihrem geistigen Auge spürte sie, wie Phils dicker Schwanz auf ihren Rücken tropfte, als sie ihre Oberschenkel streichelte. "Ich denke schon." Sie schloss. Sie wand sich auf ihrem Sitz, als ihre Hände ihren Oberschenkel streichelten und zu ihren Brüsten gingen. "Das sind meine Favoriten." Flüsterte Phil in ihr Ohr.

Tina spürte, wie sich ihr Puls beschleunigte, als sie spürte, wie seine Hände ihre Brüste von unten hoben. "Sie sind so reich und verlockend Brüste." Seine Finger glitten über die empfindlichen Brustwarzen und näherten sich ihnen, berührten sie jedoch nicht ganz. Sie streckte die Hand aus und rieb sich die Schenkel, ihre Säfte flossen und traten trotz des sanft fließenden Wassers aus der Dusche aus. Ihre Brüste schwollen in seinem Griff an und sie spürte, wie sein Schwanz zwischen ihren Wangen pochte.

Der Zeigefinger ihrer rechten Hand fand ihren Kitzler und begann sanft vor und zurück zu reiben. Sie keuchte und stöhnte: "Bitte." Sie konnte fühlen, wie er langsam seinen Griff nach oben schob, seine Finger ihren Griff wechselten und ihre Brüste massierten. Dann glitt sein Zeigefinger gleichzeitig über ihre steifen Brustwarzen und ein Schock fuhr durch ihre Brust in ihren Rücken. Sie keuchte und zitterte und fühlte, wie sein Schwanz zuckte und dickes Sperma zwischen ihre Wangen rutschte.

Stöhnend rieb sie sich schneller die Klitoris, ihr Orgasmus baute sich auf. Ihr Inneres krampfte sich zusammen und sie spürte, wie er ihre Brustwarzen in seinen seifigen Fingern drückte und zog. Dann traf der Orgasmus und sie zitterte auf ihrem Sitz. Die Beine klammerten sich um ihre Hand, als sie spürte, wie ihr Körper zitterte.

Das Plätschern von Wasser und die triefende Seife ließen ihre Haut kribbeln, als orgasmische Wellen ihr Rückgrat hin und her liefen und für einige Minuten von der Klitoris zu den Brustwarzen und zurück sprangen. Tina keuchte und ließ sich im kühlen Brausetupfer treiben und kam langsam herum. Phil war natürlich nicht zu finden, aber diese kleine Stimme in ihrem Kopf hatte sich in die Arme des imaginären Phil gekuschelt, der irgendwie hineingekommen war und zufrieden schnurrte. Sie stand auf und spülte mit einem warmen Schimmer, der ihre Sinne erfüllte.

Als sie ausstieg, sah sie die Frau im Spiegel an. Sie war sauber, aber ein bisschen satt und ihre Warzenhöfe waren immer noch auf ihren sexy Brüsten hervorgehoben. "Ich bin nicht sicher, ob das geholfen hat oder nicht." Sie erzählte ihr Spiegelbild.

"Aber es hat sich wirklich gut angefühlt." ihr Bild hinzugefügt. Beide grinsten und traten dann aus dem Badezimmer und rollten sich in ihr warmes Bett. Das Nachthemd lag vergessen auf dem Tresen neben dem Waschbecken.

Ähnliche Geschichten

Ein überraschender Start in den Tag.

★★★★★ (< 5)

Beim Aufwachen etwas erregt...…

🕑 6 Protokoll Masturbation Geschichten 👁 519

Ausnahmsweise erwachte ich vor meinen vierbeinigen Weckern. Ein deutliches Jucken der Geilheit prickelte bereits zwischen den Oberschenkeln, die für eine so frühe Morgenstunde seltsam klebrig…

fortsetzen Masturbation Sexgeschichte

In den Ferien

★★★★★ (< 5)
🕑 10 Protokoll Masturbation Geschichten 👁 800

Ich kenne Allison, seit wir sehr jung waren und uns nahe sind. mehr wie Schwestern als beste Freunde. Allisons ältere Schwester war letztes Jahr nicht in den Familiensommerurlaub gefahren, weil sie…

fortsetzen Masturbation Sexgeschichte

Die Tiefe der Nacht

★★★★★ (< 5)
🕑 5 Protokoll Masturbation Geschichten 👁 1,531

Das schwache Licht einer Schreibtischlampe beleuchtet die Tastatur kaum, während Dr. Hooks "Baby lässt ihre Blue Jeans sprechen" schwach in der Dunkelheit spielt. Heute Nacht ist niemand zu Hause…

fortsetzen Masturbation Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien