Ein frühes Weihnachtsfest

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Jenny lässt sich wie nie zuvor gehen...…

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Jenny zog ihre Schuhe aus, als sie durch die Tür ging. Sie warf einen Blick auf die Uhr. Sie war spät dran und musste sich beeilen, wenn sie sich auf ihr Date mit Tom vorbereiten würde. Sie flog die Treppe hinauf ins Schlafzimmer und warf ihre Einkaufstasche auf das Bett.

Sie zog sich schnell aus und ging zur Dusche. Das heiße Wasser fühlte sich so gut an, aber sie hatte nicht die Zeit, im dampfenden Strom zu schmähen, wie sie es normalerweise tun würde, und ein kleines Spiel kam nicht in Frage. Ihr Haar wurde gewaschen und ihr Körper sauber, sie trat aus der Dusche und wickelte das Handtuch um sich.

Mit einem anderen Handtuch begann sie sich die Haare zu trocknen, als sie zurück ins Schlafzimmer ging. Sie lächelte, als sie den Inhalt der Tasche auf das Bett kippte. Darin befand sich ein lächerlich kleines grünes und rotes Weihnachtselfkostüm mit einem winzigen, spitzen Hut. In der anderen Tasche hatte sie Dekorationen und Dinge gekauft, die man am Baum aufhängen konnte, aber das Outfit war für heute Abend, für Tom. Der Fön war eingesteckt, und in Rekordzeit waren die weichen Locken ihres blonden Haares trocken, ihr dezentes Make-up wurde geschickt aufgetragen und sie hatte es geschafft, ihre üppigen Brüste in das grüne Oberteil zu drücken.

Sie sah sich im Spiegel an und drehte sich dabei um. Das winzige grüne Höschen bedeckte ihren Arsch kaum, aber der rote Besatz sah wirklich gut aus. Sie schlüpfte in die roten hochhackigen Schuhe, um den Blick zu vervollständigen und lächelte sich an.

Sie hoffte, dass Tom seine kleine Weihnachtsdekoration mochte. Sie hatte es noch nie gewagt, so etwas zu versuchen. Jenny ging hinüber und öffnete den Laptop, der in der Mitte des Schminktisches stand, und schaltete die Webcam ein.

Sie überprüfte ihre Blickwinkel und stellte sicher, dass Tom die volle Wirkung erzielen würde, wenn sie in die Aufnahme trat. Sie hatten sich vor ein paar Wochen gestritten, als er ihr erzählte, dass er im Vorfeld von Weihnachten arbeiten würde; ihr erstes Weihnachtsfest zusammen. Sie wusste, dass es nicht seine Schuld war und dass dies alles zu seinem Job gehörte, aber sie war sehr aufgebracht und dies war ihre Art, sich zu entschuldigen. Plötzlich piepte die Webcam bei einem eingehenden Anruf.

Sie erinnerte sich nur daran, ihren Morgenmantel anzuziehen, bevor sie auf den Knopf tippte und den Anruf entgegennahm. Sie lächelte, als sie Toms Gesicht auf dem Bildschirm erleuchtete. Er arbeitete im Fernen Osten und der Zeitunterschied bedeutete für ihn den frühen Morgen. "Hallo, wunderschön", erklang seine Stimme vom Laptop und Jenny spürte, wie ihr Herz übersprang.

Es war fast drei Wochen her, seit er gegangen war und sie vermisste ihn so sehr. Einige Minuten lang plauderten sie darüber, wie es ihnen ging, wie sie sich vermissten und was sie vorhatten. Tom genoss die Erfahrung, irgendwo gewesen zu sein, wo er noch nie gewesen war, und sagte, dass sie irgendwann zusammen gehen sollten.

Jenny erzählte ihm von ihrer Arbeit, langweilig war es und wie sie an diesem Nachmittag einige Weihnachtseinkäufe gemacht hatte. Sie lächelte frech in die Kamera. "Tom, bist du allein in deinem Zimmer?" 'Ja, warum?' fragte er, ein kleines Lächeln formte sich auf seinen Lippen. »Warte einen Moment, ich habe eine kleine Belohnung für dich…« Sie stand auf, zwinkerte ihm zu und glitt von der Kamera ab.

Sie zog den Bademantel von ihren Schultern, setzte den kleinen Hut auf den Kopf und sah sich ein letztes Mal im Spiegel an. Sie war etwas nervös, aber auch aufgeregt. Sie wusste, dass sie gut aussah. "Okay", rief sie außerhalb der Kamera.

'Sind Sie bereit?' 'Ja.' Tom beugte sich vor, nicht sicher, was ihn erwartet, aber als Jenny auf den Bildschirm trat, öffnete er die Augen. "Fuck Jen… du siehst toll aus!" Sie lächelte, das war nur die Reaktion, auf die sie gehofft hatte. Sie tanzte vor dem Bildschirm und kicherte dabei. 'Es gefällt dir? Ich habe sogar passende Schuhe gefunden. ' Sie legte ein Bein auf das Bett und zeigte die roten Schuhe.

Toms Mund war aufgerissen, als er seine Freundin betrachtete. Er hatte sie noch nie so gesehen, und es gefiel ihm auf jeden Fall, was er sah. "Jesus, Jenny, du siehst fantastisch aus." Er trat vom Bildschirm zurück und schlurfte auf seinem Platz.

„Bist du okay, Schatz? Etwas unbequem zu werden? Sie bewegte sich vor dem Bildschirm und ließ ihre Hände über der Vorderseite des kleinen Outfits spielen, um ihre vollen Brüste zu heben und sie etwas zu drücken. Sie hatte noch nie zuvor so dreist für ihn gehandelt, aber das Outfit und die ganze Szene ließen sie sich sexy und sehr zuversichtlich fühlen. Sie genoss es, eine Show für ihn zu machen. "Oh Gott, ich wünschte, ich wäre jetzt da." Sie konnte sehen, wie sein Gesicht ein wenig satt wurde, aber sie konnte seine Hände nicht sehen.

'Tom? Was machen Sie? Du bist nicht frech, oder? ' Sie lehnte sich näher an die Kamera und zeigte, wie ihre Nippel stolz unter dem grünen Stoff standen. Tom schaute auf den Bildschirm und nickte nur. Jenny lehnte sich näher an den Bildschirm heran, ihre hellblauen Augen füllten seinen Bildschirm für einen Moment. "Zeig es mir", sagte sie. Tom streckte die Hand aus und bewegte seinen Bildschirm ein wenig, indem er ihn nach unten neigte.

Er trug eine graue Stoffhose, aber seine riesige Erektion machte sie stolz. Er rieb langsam eine Hand darüber. Jenny wurde immer selbstbewusster, als die Minuten vergingen, und sie genoss es. "Nein, ich sagte, zeig es mir!" Tom schien eine Weile innezuhalten, unsicher, ob er sollte oder nicht, aber das Bild von Jenny auf seinem Bildschirm, die sich auf die Unterlippe beißt, schien das Gleichgewicht zu halten. Er streckte die Hand aus und ergriff die Taille seiner Shorts mit beiden Händen und ließ sie über seine Beine gleiten.

Sein voller Schwanz sprang wie ein Wagenheber in einer Kiste. Jenny seufzte, wie sie diesen Schwanz vermisste. Er ließ eine Hand langsam seine Länge verfolgen, umkreiste die Spitze, bevor er sie festhielt.

Jenny löste sich ein wenig von der Kamera. Sie spürte, wie ihre Muschi auf die Szene auf ihrem Bildschirm reagierte. Eine Hand streichelte untätig ihre Brust, als sie beobachtete, wie ihr Freund seinen harten Schwanz langsam streichelte. Toms Stimme rief vom Laptop aus.

'Du bist dran.' Sie war so aufgeregt, so bereit, dass Jenny nicht zweimal fragen musste. Sie bewegte sich vor der Kamera und steckte eine Hand in das sehr kleine und bereits nasse grüne Höschen. Sie keuchte laut, als sie zusah, wie Tom etwas langsamer wurde. Sie ließ das feuchte Material langsam über ihre Oberschenkel gleiten, um ihren ordentlich geschnittenen Busch sichtbar zu machen.

Tom positionierte seinen Bildschirm so, dass er sowohl sein Gesicht als auch seinen geschwollenen Schwanz sehen konnte. Jenny lehnte sich zurück an die Bettkante, ihre Finger lösten die sanften rosa Lippen und ihre langen Nägel strichen über ihre sehr empfindliche Klitoris. Sie bewegte eine Hand zurück, um ihr Gleichgewicht zu finden, als es auf die Tüte mit Weihnachtsschmuck traf, dass sie das Bett verlassen hatte, und dann hatte sie eine andere böse Idee.

"Eine Sekunde", rief sie und fummelte an der Verpackung. Tom beobachtete aufmerksam, ergriff seinen pulsierenden Schwanz und fragte sich, was als nächstes kommen würde. Eine Minute später war Jenny wieder auf dem Bildschirm und hatte eine große Zuckerstange in der Hand. Sie lächelte, als sie näher an den Bildschirm trat und begann, ihn langsam auf einer Seite hoch und auf der anderen zu lecken. Tom schaute mit großen Augen, als sie ihre Zunge über den gestreiften Stock spielen ließ, bevor er sie in den Mund schob.

Tom wichste jetzt heftiger bei der Vision vor ihm. Jenny war schockiert über ihre eigene Unverschämtheit, aber sie liebte jede Sekunde davon und wusste genau, wie sie ihre kleine Show abrunden wollte. Sie setzte sich wieder auf die Bettkante, hob einen hochhackigen Schuh auf das Bett, ließ die Oberschenkel breit und einladend, ihre rosafarbene Muschi glänzte vor Nässe im Licht, nahm den Zuckerstange aus ihrem Mund und bewegte sich es ging langsam über ihren Körper. Sie konnte Tom grunzen und stöhnen hören, als seine Hand seinen fetten Schwanz wütend pumpte. Sie steckte die Spitze des klebrigen Rohrstocks über ihren pulsierenden Kitzler, ließ ihn ein paar Sekunden lang spielen, bevor er sie tiefer senkte und die Spitze in ihre tropfende Fotze führte.

Ihre Augen waren auf Toms Schwanz gerichtet, als er hart daran arbeitete, und sie steckte die Zuckerstange zuerst langsam hinein, aber als Toms qualvolles Stöhnen lauter wurde, wurde es schneller. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich mit einem Zuckerstange fickte, während sie ihren Freund beim Wichsen beobachtete, aber es fühlte sich so gut an. Plötzlich stieß Tom einen qualvollen Schrei aus und spritzte mit heißem Sperma aus seiner Schwanzspitze wie ein Springbrunnen. Die Sicht war zu viel für Jenny, und sie spürte, wie der heiße Orgasmus sie von ihrem eigenen heißen Orgasmus erregte. Es herrschte einige Minuten Stille, während beide langsam die Wellen nachließen und ihre Fassung wiedererlangten.

Tom benutzte ein Handtuch und säuberte das Chaos, das er gemacht hatte. "Oh Schatz, das war unglaublich!" „Ich kann es kaum erwarten, dass du nach Hause kommst. Davon wartet noch viel mehr auf dich. ' "Scheiße, ich muss gehen, ich werde in fünf Minuten zur Arbeit abgeholt!" "Okay, ich gehe noch einmal duschen und ruf mich morgen wieder an." 'Oh, ich werde.' Tom beugte sich vor, um den Anruf zu unterbrechen, und als er sich näher kam, blinzelte Jenny, als er die Zuckerstange in ihren Mund steckte.

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