Erdbeerlippen

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Strawberry Lips Carley und Beth lebten zusammen in einem kleinen Stadthaus im Norden Londons. Sie hatten sich vor einigen Jahren auf einer Reise durch Australien kennengelernt. Beth war Tauchlehrerin aus Sydney und Carley und ihr Freund Tom waren ein junges Paar, das alles erlebte, was das schöne Land zu bieten hatte.

Carley und Beth blieben gute Freunde und als Beth sagte, sie wolle nach Großbritannien kommen, freuten sich Carley und Tom, dass sie das Gästezimmer in ihrem Haus nutzte. Es war ein sonniger Feiertag und Tom war an diesem Morgen früh losgefahren, um zu seinem Elternhaus in Wales zurückzukehren. Carley schlief aus und ließ sich vom warmen Schein der Sonne sanft wecken.

Sie begann aus dem Bett zu steigen, ihr langes schwarzes Haar floss über ihr hautenges Oberteil. "Bist du schon auf, Baby?" Beth rief vor ihrer Tür. „Ja, komm rein.

Ich bin gerade erst aufgewacht“, antwortete sie und streckte sich zufrieden nach einem langen Schlaf. Beth kam herein, bereits im Bikini. Ihre Strandbräune und ihr blondes Surferhaar ließen sie wie das archetypische australische Mädchen aussehen, und sie liebte es, dem Stereotyp gerecht zu werden.

Beth war zierlich, ihr Körper war klein und kurvig. Ihre D-Cup-Brüste sahen in ihrem roten Bikini-Oberteil perfekt aus und Carley wusste, dass Beth die Aufmerksamkeit liebte. "Kommst du zum Sonnenbaden?" fragte Beth. Die Oberseite des Hauses hatte an einer Seite ein Flachdach, von wo aus man auf einen kleinen Park hinausging.

An heißen Tagen schlichen sich die Mädchen manchmal ohne Wissen des Hausmeisters an und nutzten die Flachdächer, um ihre jungen, schlanken Körper zu bräunen. "Ich treffe dich gleich dort oben. Lass mich erst duschen und frühstücken." "Okay Baby, wir sehen uns später." Beth drehte sich um und verließ Carleys, ihr pfirsichfarbener kleiner Hintern schien ihr zuzuzwinkern, als sie wegging. Carley fühlte ein leichtes Kribbeln, als das Bild des Körpers ihrer Freundin in ihrem Kopf blieb.

Sie ging die Treppe hinunter und in die Küche, immer noch in ihrem Tanga und ihrem engen, kleinen Top. Sie fühlte sich sexy, als sie in ihrer Unterwäsche herumlief. Sie erhaschte einen Blick auf sich selbst im Spiegel und verglich ihren Körper mit Beths Strandkörper, der in ihrem roten Bikini auf dem Dach lag.

Carley war etwas größer, ihre Brüste waren kleiner, aber fest und keck. Sie trug keinen BH unter ihrem Oberteil, aber die Form und Höhe ihrer Brust, mit ihren dunklen Nippeln, ließen sie unglaublich sexy aussehen. Sie nahm eine Schüssel Erdbeeren aus dem Kühlschrank und nahm sie mit nach oben. Sie lag auf dem Bett und betrachtete ihren Körper im Spiegel.

Sie berührte ihre Brustwarzen durch ihr Oberteil und fühlte, wie sie hart wurden. Sie fühlte sich unglaublich erregt und wollte aus dem Nichts von ihrer verspielten Freundin berührt werden. Carley lutschte an einer Erdbeere und ließ den Saft über ihr Kinn laufen und auf ihr weißes Oberteil tropfen. Sie umfasste ihre Brüste und rieb sie sanft durch den dünnen Stoff. Das Oberteil war so eng, dass man jeden Zentimeter ihres Körpers darunter sehen konnte.

Sie schlüpfte aus ihrem Tanga, schloss die Augen und begann sich langsam zu berühren. Kleine kreisförmige Bewegungen über ihren sinnlichen Kitzler. Sie pflückte eine weitere Erdbeere, zog sie an Lippen und Mund und strich mit der Zunge darüber, als wolle sie sich selbst aufziehen.

Ihre warme Muschi lud sie zurück und ihre Finger fuhren über ihre inneren Lippen und sie sammelte den Nektar mit ihrem Zeigefinger, brachte ihn zurück zu ihrem Mund und schmeckte sich selbst. Sie fühlte sich so geil an, langsam baute sie ihre Lust mit kleinen Freudenstöhnen auf. Sie nahm die Frucht und fuhr sich damit über ihre Fotze. Die Beere an ihrer Klitoris reiben, sie in die Vagina eintauchen und in ihr süßes, weiches Fleisch beißen. Sie nahm noch einen und noch einen, schöpfte ihre klebrige Sahne mit der saftigen roten Erdbeere auf und vermischte die Aromen in ihrem Mund.

Carley spürte, wie erregte Schüsse um ihren Körper schossen. Sie begann sich mit zwei Fingern zu massieren, bewegte ihre Finger hin und her, erhöhte die Geschwindigkeit und den Druck. Sie keuchte, als eine Welle der Freude über ihren Körper fegte.

Sie schleuderte ihre Hüften in die Luft, masturbierte immer noch wie eine Maschine, ihr Becken stieß im Takt mit ihren hämmernden Fingern. Schneller und schneller schlug ihr Arsch auf dem Bett zurück, ihre Titten drängten sich durch ihr Oberteil. Carley kniff die Augen zu und schrie auf, als er über ihre ganze Hand strich.

Der Orgasmus hat sie umgehauen und sie lag stumm auf dem Bett, außer Atem und berührte ihre Innenseiten der Schenkel. Bilder von Beth beherrschten ihre Gedanken und sie wollte ihre sonnenbadende Freundin in ihrem heißen Bikini sehen. ………………………………………………………. …….. Carley hatte Glück.

Sie öffnete die Augen und stellte fest, dass Beth sie anstarrte. Carley zuckte erschrocken zusammen. Sie war entsetzlich verlegen, bis sie den Ausdruck auf Beths Gesicht bemerkte. Das australische Luder warf ihrer halbnackten Mitbewohnerin einen dreckigen Blick zu, leckte ihr die Zähne und zog ihren roten Bikini aus.

Carley war sofort erleichtert und lächelte. "Was denkst du eigentlich, was Du hier machst?" fragte Carley. „Schließ einfach deine Augen“, wies Beth an und Carley gehorchte. Mit ihrer noch feuchten Muschi legte sich Carley wieder hin und ließ Beth ihre teuflische Art haben.

"Erdbeeren!" Beth sagte voller Freude: "Lass uns sehen, wie gut du dann schmeckst!" Sie kniete sich neben das Bett, Carleys Beine angelehnt, ihre süß riechende Liebeskiste erwartete mehr Spaß. Beth bewegte langsam beide Hände an Carleys Beinen hoch, bis ihre Daumen die äußeren Lippen berührten. Beth zog sie auseinander und steckte ihre Zunge tief hinein. Carley stieß einen zufriedenen Seufzer aus und öffnete ihre Beine weiter.

Sie strich mit ihrem Fuß über Beths braunen Rücken und spürte, wie ihr weicher, warmer Körper vor Begeisterung zu kreisen begann. Beths erfahrene Zunge verwöhnte Carleys Fotze und mit jedem Lecken wurde lauteres Stöhnen, bis Carley wieder zum Höhepunkt kam. Beth sprang auf Carleys orgasmischen Körper und küsste sie leidenschaftlich, packte ihren Hinterkopf und rieb sich an der geschwollenen Muschi des englischen Schatzes. Beths große Titten drückten sich gegen Carleys kecke, runde Brüste, als sie sich aneinander rieben und ihre Herzen rasten.

Carley setzte sich auf, griff herum und begann Beths Biber von hinten zu befingern, was Beth erlaubte, in ihre Ohrläppchen zu beißen und an ihren Titten zu lutschen. "Du willst etwas Großes und Hartes in dir?" fragte Carley Beth und zu Beths Überraschung öffnete ihre Freundin den Nachttisch und zog einen riesigen schwarzen vibrierenden Dildo hinein. "Du dreckige Schlampe!" Beth keuchte, "Ich hatte keine Ahnung!" Carley drehte den Riesenschwanz an und drückte in Beths enges Loch.

Zentimeter für Zentimeter drückte sie sich immer mehr ein, bis Beth die vollen 9 Zentimeter genommen hatte und schrie, um gefickt zu werden. Beth wichste ihre Freundin hart, zog den Dildo auf und ab, stimulierte ihre Klitoris und hämmerte ihre pochende Muschi mit dem dicken schwarzen Stock. Carley war noch nie mit einem Mädchen zusammen gewesen, hatte aber noch nie so viel Spaß gehabt. Sie liebte es, darüber nachzudenken, wie ihre sexy Freundin sie essen ließ und sie liebte den Nervenkitzel, so viel Freude zu bereiten. "Ja, JA, JA….

Aaaaaaagghhh, FUCK!" Beth schrie! „FUCK MU PUSSY“ Ihr schwarzer Vibrator war bedeckt und spritzte ein letztes Mal zu, bevor Beths Hand ihn wegschob, ihre Klitoris so empfindlich, dass sie nicht mehr aushielt. Die Liebenden lagen schweigend auf dem Bett, die Beine ineinander verschlungen, die Brüste zusammen, und teilten zarte kleine Liebkosungen. Schließlich standen sie auf, zogen ihre Bikinis an und verließen das Schlafzimmer für das heiße Dach, um ihre verführerische Haut zu wärmen und ihre schönen Körper zu erholen.

"Großartiger Fick, Carley!" sagte die Australierin lächelnd, setzte ihre Sonnenbrille auf und legte sich ihrem neuen Fickfreund gegenüber, damit sie beide heimlich auf die mit Gerste bekleideten Körper des anderen starren konnten.

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