Klitoris

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Shana erwachte prickelnd, als wäre ihr Körper Momente vor ihrem Geist erwacht. Sie schwebte direkt aus Träumen heraus in ein halbwahnsinniges Gefühl des Verlangens, das durch die Oberfläche ihrer Haut in ihren Puls eindrang. Sie streckte sich und spürte das Reiben der Laken an ihrem Körper. Sie hätte schwören können, dass sie jede Zelle fühlte.

Körperbeheizte Baumwolle auf ihrer Haut ließ sie die Form ihres eigenen Körpers fühlen wie etwas, das sie immer gefühlt, aber nie gesehen hatte. Ihre Haut war ein wunderschöner Ort für sie, um im Inneren zu leben. Sie legte ihre Hände auf jede Verbindungsstelle zwischen Hüfte und Oberschenkel.

Ein Wärmestrom sickerte durch ihre Fingerspitzen und folgte einem trägen Kreislauf durch ihren Körper. Sie berührte und fühlte gleichzeitig. Sie wurde eine Fülle von Konturen und Seide. Ein schläfriges Lächeln zog sich um ihre Mundwinkel, als sie an die Stimme des Mannes im Aufzug in der Nacht zuvor dachte.

Als sie ihre Sehnen fest und straff in ihrem Bett streckte, konnte sie fast die Stärke der Hand spüren, die plötzlich ihre Schulter von hinten gepackt hatte. Der Schnitt ihres Höschens zog gegen die Bewegung ihrer Hüften, als sie gegen die Matratze rollten. Die sich verjüngenden Kanten des Zwickels umfassten ihren Hügel. Sie erinnerte sich an die Hand und die Stimme und spürte die prickelnde Wärme in ihrer Haut. "Dreh dich nicht um", hatte er gesagt.

Das Flüstern war in ihr Ohr gerutscht wie ein Tropfen warmer Sahne. In seinem Tonfall war keine Bedrohung gewesen. Nicht mehr als die Kraft seines leidenschaftlichen Was-wäre-wenn. Sein Griff war nur fest genug gewesen, um darauf hinzuweisen, dass er die Kraft hatte, sie zu halten, ihr aber Raum zu geben, sich zu befreien, wenn sie wollte. Sie wusste, dass das Flüstern darauf zurückzuführen war, dass der Aufzug überfüllt war.

Sie hatte sich nicht umgedreht - hatte sich nicht zurückgezogen, sondern lächelte vor sich hin über seine heimliche Kühnheit. Sie griff nach ihrem Körper und berührte die Mulde an der Basis ihres Halses. Sie spürte einfach, wie ihr Atem ein oder zwei Momente lang ein- und ausging, bevor sie ihre Hand wieder nach unten treiben ließ.

Ihre Handfläche bewegte sich langsam nach oben über die glatte Schwellung ihrer nackten Brust, und ihre Brustwarze verzog sich zur Härte. Sie machte eine Pause, um den schwelenden Noppen zu kneifen und sich zu erinnern. Sie hielt erneut inne und kniff erneut fester, nur um sich im Hier und Jetzt eines brandneuen Morgens zu fühlen.

Heute Morgen war sie ein Luxus, den sie sich nur leisten konnte. Ihre Hand begann sich weiter nach unten zu bewegen, blieb dann aber stehen und änderte die Richtung. Sie rutschte zurück nach oben, um über die andere Brust zu gleiten. Sie schloss die Augen und schmachtete im Gefühl ihres eigenen Fleisches.

Die Brüste waren wunderschön. Ihre Brüste waren wunderschön. Ihre Hand glitt über die eine und dann über die andere. Harte Brustwarzen kratzten sanft an den Unterseiten ihrer Finger. Dann umklammerte sie sich leicht und drückte die Finger in ihren geschmeidigen Hügel.

Sie knetete sich seufzend. "Dein Parfüm tötet mich", hatte der Mann im Fahrstuhl geflüstert. "Ich habe dein Gesicht gesehen, als du eingestiegen bist, und jetzt glänzen deine Haare sogar in diesem schmuddeligen Licht." Sie fühlte sich selbst jetzt, als die Morgensonne durch ihre Fenster fiel. Ihre Knie hoben sich und ihre Absätze gruben sich in die Matratze, als sie ihren Arsch in die Luft hob, nur um das Spiel von miteinander verbundenen Muskeln und Sehnen zu spüren, von ihrem Arsch bis zu ihren Schenkeln und Waden.

Ihre linke Hand legte sich über ihre rechte Brust, während die rechte über ihre Haut glitt. Ich bin meine eigene Seidenstraße. Sie seufzte - bis die Fingerspitzen den Rand ihres weißen Höschens fanden. Sie waren dünn und spitz und sie war sich sehr bewusst, wie ihr süß verwöhnter Schlitz durch den Stofffilm sichtbar war. Gebündelte Finger bewegten sich langsam über die seidige Haut des Materials - sie rutschten und kräuselten sich und bildeten die ausgestellte Form ihres schmollenden Hügels.

Ihr Arsch wanderte langsam zurück zur Matratze, aber sie hielt ihre Knie in der Luft. Die geschmeidige Haut ihrer Schenkel bildete eine Aura der Wärme um ihre hohlen Hand, als sie sich in das Fleisch ihrer selbst drückte. Ein Seufzer entkam ihrem Hals, als würde das sanfte Graben der Hand zwischen ihren Schenkeln die Luft aus ihrem Körper drücken.

"Ich möchte nach deinem Nacken betrunken sein", flüsterte er. Der Aufzug hatte angehalten. Drei weitere Leute stiegen ein und er führte sie rückwärts in die Ecke, ließ sie immer noch nicht drehen und sah sein Gesicht. Ihre Fingerspitzen zogen leicht über den siedenden Schlitz unter ihrem Höschen, während sie seine Stimme fühlte, als wäre sie noch in ihrem Ohr.

Die Haut über der pulsierenden Vene in ihrem Nacken erinnerte sich an die feuchte Bürste seines Ananasatems. Ihr Hügel begann leicht zu pochen mit dem warmen Blutrausch in das aufgeblähte Fleisch unter ihren Fingern und suchte durch die weiche Textur ihres Höschens nach ihrem eigenen Vergnügen. "Ich möchte dir mehr erzählen", hatte er als nächstes in der Ecke des überfüllten Aufzugs geflüstert. Sie erinnerte sich daran, wie sie nickte und ihn wissen ließ, dass sie zuhörte, was er zu sagen hatte.

Als sie ihren kugelförmigen Arsch gegen die Matratze drückte, war es, als würde das gleiche Kribbeln, das sie letzte Nacht gefühlt hatte, zurückkehren, als ob ihre eigenen Sinne nicht das beendet hätten, was sie in der Nacht zuvor begonnen hatten - als ob dasselbe seine Stimme zittert hatte durch sie geschickt, dann kamen sie nach Hause zu ihrer schwelenden Haut zurück. "Eines Tages", hatte er beinahe gestöhnt, "wird ein Mann, den Sie nicht lange gekannt haben, Sie mit bloßen Händen ausziehen." Ihre Finger rieben sich fester an den feuchten Lippen, die in ihrem Höschen gefangen waren, als sie ihre Gedanken in den letzten Stunden zurückdriften ließ. Der Stoff war bereits mit der aufsteigenden Hitze ihrer sehnsüchtigen Muschi gesättigt, fühlte sich aber gerade unter dem Graben ihrer Finger feucht an. "Er wird dir sagen, wie dein dunkles Haar Licht einfängt, wie Mitternacht die Sterne einsperrt. Er wird sagen, wie exquisit schön du wirst, wenn er sich hart über dich erhebt, erregt und vor Hunger brennt und dich dann wie eine wilde Dschungelblüte aufzieht tropft mit pollenbeflecktem Tau.

" Shana trat das Laken von ihren Füßen und grub ihre Fersen wieder in die Matratze. Sie hob ihren Arsch in die Luft, als sie mit beiden Händen nach ihren inneren Schenkeln griff. Ihre Brüste sammelten sich zu Hügeln zwischen ihren nach unten gerichteten Armen, ihre Handflächen knirschten gegen das Fleisch ihrer Schenkel, während ihre Muschi schmerzte und sich fütterte. Ihre Hände zogen sich über ihre Schenkel, die linke zog den Zwickel ihres Höschens zur Seite, während ihre rechte Muster über die Länge ihrer sickernden Muschi auf und ab zeichnete.

"Ich… ich will", gurrte sie, als wäre er immer noch direkt hinter ihr. Im Fahrstuhl war seine Stimme plötzlich um eine halbe Oktave gesunken, als er ihr sagte, er würde "… einen langen, langsamen Fluss von Mundwärme entlang deiner Wade lecken…" "Ich will…" Sie stöhnte mit wachsender Entschlossenheit. Ihre Finger schlossen sich zusammen, um harte, kreisförmige Bewegungen über ihre aufgeblähten Lippen und ihren Kitzler zu ziehen. "… nach innen, wo sich deine Beine beugen… und dann in wandernden Kreisen entlang deines Oberschenkels…" "Oh… verdammt, ich will…", stöhnte sie vor sich hin. Zwei von Shanas Fingern suchten den nassen Griff ihrer Scheide und fuhren hinein, um sie zu ficken, als sie ihre Augen schloss und sich an die Stimme erinnerte und sich das Gefühl seines pumpenden Schwanzes an ihrer Stelle vorstellte.

"… bis meine Zunge an deinem Schlitz hochrutscht und so tief in dich eindringt, um zu lecken…" "Baby", keuchte sie, als ihr Körper zitterte. Ihre nassen Finger zogen sich schließlich zurück und kratzten verrückte Kreise um ihren fordernden Kitzler. Ihr ganzer Körper krümmte sich, ihr Arsch hob sich immer noch von der Matratze. Ein Schwarm heißer Gefühle rollte sich zusammen und sammelte sich in ihrem Körper.

Es begann sich zu drehen und zu schwellen wie ein plötzlicher Wasserstrahl, der an einem scheinbar ruhigen Tag vom Meer aufstieg. "… und dann werde ich an deinem Kitzler saugen, bis du schauderst und schwörst, dass du mein bist." Der Whirlpool stieg höher und drehte sich schneller, als Shanas Hand wütend auf ihren ausbrechenden Kitzler schlug. Ihre Muskeln spannten sich zu rasselnden Schaudern an. Ihre Brüste schmerzten und hoben sich, ihre dicken, steifen Brustwarzen pochten vor brennendem Kribbeln, als der Wirbel der Empfindung sie ergriff. Seine Stimme.

Heißer Atem an ihrem Hals. Schmatzend, grabende Finger versohlt ihr Fotzenfleisch in eine Überladung krachender Wellen, die dem Auf und Ab ihres keuchenden Atems folgen. Wütendes Stakkato von zügellosen, glitschigen Fingern, die knirschen und klatschen… nur verdammt krallen… "Nur… verdammt… will, dass du es so meinst!" Sie schnappte nach Luft durch Krämpfe, die ihren Körper packten.

"Wenn es passiert", hatte er gesagt, "erinnern Sie sich an diesen Moment, als wir uns trafen. Denken Sie daran, wie die mächtigsten Feuer aus den kleinsten Funken wachsen." Als der Aufzug im dritten Stock angehalten hatte, strich er schnell an ihr vorbei und stieg aus. Alles, was sie gesehen hatte, als er außer Sichtweite war, war das Flattern seines langen, dunklen Mantels. Ihr Körper schwebte langsam zurück und ließ sich auf dem Laken nieder, während der Griff ihrer Empfindungen in ihrer Haut verweilte. Sie fühlte sich gerade für sich selbst so schön, wie etwas schön sein kann, weil es nicht nur schön, sondern auch verborgen ist und nur von den wenigen gesehen wird, die die Vision für solche Dinge haben.

Sie drehte den Kopf zur Seite, Schokoladenhaar fächerte sich auf ihrem Kissen auf, als sie hörte, wie ihr Atem über die verblassende Erinnerung an seine mysteriösen Versprechen stieg… kurz bevor er verschwand.

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