Lauras Freizeit

★★★★(< 5)

Eine vielbeschäftigte Mutter findet Zeit, sich selbst zu verwöhnen und Erinnerungen an die Vergangenheit eines Liebhabers wieder aufleben zu lassen…

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Das Wochenende war endlich gekommen und die Kinder waren bei ihrer Oma. Lauras Mann war beruflich unterwegs, also war es harte Arbeit gewesen, ihren Job unter einen Hut zu bringen und sich um die Zwillinge zu kümmern. Nun aber war alles bereit für vier volle Stunden der Selbstfürsorge und des Vergnügens. Sie ging nach oben ins Badezimmer, zog die Kleider ihrer praktischen Mutter aus und streckte sich.

Sie hatte vor einigen Jahren mit Yoga angefangen, angeblich aus gesundheitlichen Gründen, aber hauptsächlich, weil ihr aufgefallen war, wie der Körper ihrer Schwester dadurch zehn Jahre jünger aussah als sie. Bei Laura hatte es auch funktioniert. Ja, es gab Teile ihres Körpers, die ihr ihre dreiundvierzig Jahre ansahen, aber sie schätzte, dass sie bei gutem Licht immer noch als Ende zwanzig durchgehen könnte.

Sie machte ein paar Balance-Posen, um die Welt weiter zu verlangsamen. Sie posierte vor dem Spiegel, umfasste ihre Brüste und drückte sie. Sie waren noch nie groß gewesen, aber dafür angenehm munter geblieben. Laura trat in die Dusche. Eine großzügige Menge heißes Wasser fiel auf ihre Schultern und entspannte sie weiter.

Zeit für Duschgel, sie hat Unmengen davon benutzt. Laura drehte das Wasser ab und bedeckte jeden Zentimeter ihres Körpers mit einer weichen Schaumschicht. Es fühlte sich so sinnlich an. Sie schloss die Augen und begann mit ihren glitschigen Brüsten zu spielen. Sie drückte ihre Brustwarzen und stellte sich vor, es würde von einer anderen Frau gemacht; von einem schlanken, weichen Mädchen mit einem perfekten Verständnis für weibliche Lust.

Laura holte tief Luft. Diese Tage waren zu Ende, als sie heiratete. Vielleicht wäre in ein paar Jahren, wenn die Kinder älter wären, Platz für eine heimliche Freundin.

Ihre Hände glitten bei dem Gedanken an ihre Innenseiten der Oberschenkel. Sie drückte sich zusammen und kämpfte gegen den Drang an, ihre Muschi zu berühren und sich zu befreien. Sie hatte Stunden Zeit; ein Luxus, den man langsam genießen sollte. Sie hat ihre Beine rasiert, aber nicht ihren Busch. Sie war froh, es ein wenig zu kürzen, fühlte sich aber ohne Haare am Geschlecht einfach nicht wie eine echte Frau.

Es hatte noch nie jemanden davon abgehalten, sie zu essen. Sauber und entspannt ging Laura ins Schlafzimmer. Es fühlte sich so gut an, nackt durch das Haus gehen zu können. Sie öffnete den Schrank, kramte hinter einem Stapel alter Pullover und holte ihre spezielle kleine Tasche heraus.

Sie war sich nie ganz sicher, warum sie ihren Vibrator vor ihrem Mann versteckte. Irgendwie war es einfach aufregender, es als ihr schmutziges kleines Geheimnis zu haben. Bewaffnet mit Bräunungslotion und ihrem Spielzeug ging es auf die perfekt abgeschirmte Dachterrasse. Nacktes Sonnenbaden hatte Laura schon immer erregt, und ihr wurde klar, wie sehr sie es im Winter vermisst hatte. Sie massierte sich mit Bräunungslotion.

Wann hatte sie das das letzte Mal privat tun können? Das Massieren ihrer Titten verstärkte den Drang, ihre Muschi zu erfreuen. Sie sah auf ihren Vibrator, konnte sich aber beherrschen. Zufrieden, dass ihre ganze Haut mit Lotion bedeckt war, machte sie es sich auf einer Sonnenliege bequem.

Die Sonne wärmte die Haut auf ihrem Rücken und Hintern. Laura legte ihre Hände unter ihren Kopf, um sie am Wandern zu hindern. Die Hitze machte sie schläfrig und ihre Gedanken drifteten ab zu diesem Urlaub mit Dawn. Sie waren im letzten Studienjahr und hatten für eine Woche ein billiges Strandhäuschen gefunden. Zu ihrer Überraschung gab es dort nur ein Bett.

Nach einigem Kichern entschieden sie, dass es geteilt werden könnte. Sie waren schließlich Freunde. An diesem Abend, nach ein paar Gläsern billigem Rotwein, bogen sie ein.

Im Dunkeln fanden ihre Hände einander. Es gab einen schnellen Gute-Nacht-Kuss. Schockiert gingen sie wieder auseinander. Lauras Herz schlug schnell.

Sie wollte plötzlich Dawn packen, sie küssen und halten. Aber was, wenn ihre Freundin wütend werden würde? Sekunden waren wie Stunden. Beide Mädchen versuchten fieberhaft herauszufinden, was die andere wollte; beide brennen vor Verlangen und Neugier.

Sie sahen sich an. "Hast du, hast du….". "Nein, ich meine, ja.". Dawn beendete die Verwirrung.

Sie nahm Lauras Hände und küsste sie auf die Lippen. Sie umarmten und küssten sich mit geschlossenen Augen. Kleidung kam aus. Hände erforscht.

Laura spürte Dawns Finger in ihrem Busch. Sie öffnete ihre Beine und Dawn befingerte sie sanft. Es war wahr. Mädchen wussten besser, wie es geht als Jungen.

Im Dunkeln der kleinen Hütte brachten sie sich gegenseitig zum Höhepunkt. Die Woche hatte eine unerwartete Wendung genommen. Jeden Abend liebten sie sich.

Laura probierte zum ersten Mal eine Vagina und wurde mehr als einmal zum Orgasmus geleckt. Laura drehte sich auf den Rücken. Sie konnte nicht länger warten.

Sie spreizte ihre Beine, als wollte sie ihr Geschlecht von der Sonne weiter aufheizen lassen. Sie spritzte eine großzügige Menge Bräunungslotion auf ihre Titten und massierte sie. Die Empfindlichkeit der Nippel war immer ein guter Indikator dafür, wie geil sie war. Je fester Laura sie kneifen konnte, desto erregter war sie. Heute konnte sie so fest zudrücken, wie sie wollte.

Es steigerte nur das Vergnügen. Sie wusste, dass sie ihre Finger nicht nass machen musste, bevor sie ihre Muschi berührte. Es würde jetzt tropfnass sein. Ihre Hand glitt ihren Bauch hinunter und sie legte einen Finger direkt auf ihre Klitoris. Ein kleiner Schock durchfuhr ihren Körper und ließ sie am ganzen Körper zittern.

Sie benutzte die Finger beider Hände, um die äußeren Lippen zu massieren. Sie neckte all ihre Falten und Knicke, bevor sie in sich selbst eindrang. Sie ließ eine Hand zwischen ihren Beinen, nahm den Vibrator und leckte ihn.

Laura wünschte sich, es wäre ein echter Schwanz aus Fleisch und Blut und der Finger in ihrer Muschi die Zunge eines zweiten Liebhabers. Sie wusste, dass ihr Mann sie wahrscheinlich nicht mit einem anderen Mann teilen würde, aber sie mochte die Fantasie. Sie steckte die Spitze des Vibrators in ihr Geschlecht und drückte ihn hart nach Hause.

Sie schnappte nach Luft. Sie war jetzt so nah. Sie brauchte so dringend Erlösung. Ohne sich die Mühe zu machen, es einzuschalten, pumpte sie das Spielzeug ein und aus. Eine Hand legte sich auf ihren Mund, um ihr Stöhnen zu dämpfen.

Laura spürte das Einsetzen eines massiven Orgasmus. Sie wand sich auf ihren Kissen, ihre Beine begannen zu zucken und sie musste ihre Hand in ihren Mund stecken, um sich zum Schweigen zu bringen. Sie atmete kaum noch.

Mit gewölbtem Rücken ließ sie den Vibrator stehen und rieb heftig ihren Kitzler. Sie faltete sich fast zusammen, als der Orgasmus sie wie ein Donnerschlag in ihr Gehirn traf. Alles blieb für eine halbe Sekunde leer. Laura schnappte nach Luft wie jemand, der vor dem Ertrinken gerettet wurde.

Langsam gewann sie wieder ein Gefühl für die Welt. Ihre Hand hatte tiefe Bissspuren. Sie konnte nur hoffen, dass sie nicht zu laut geschrien hatte.

Niemand konnte sie hier sehen, aber eine laute Stimme würde sie in den Nachbargarten tragen. Es dauerte fünf Minuten, bis Laura wieder aufstehen konnte. Sie ging hinein, um sich ein Glas Wasser zu holen, und schrieb ihrer Mutter eine SMS. Sie erklärte, dass sie beschäftigt sei und zwei zusätzliche Stunden brauche, bevor sie die Jungs abhole. Zwei zusätzliche Stunden wären gerade lang genug für ein Nickerchen und eine zweite Runde des Vergnügens.

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