Sie musste denken, dass sie allein war, dass die Welt nur ihr gehörte, als sie diese vorsichtigen, tanzenden Schritte auf das Gras machte. Nackt hielt sie ihr Smartphone in der Hand und bewegte sich zu der Musik, die sie über die Kopfhörer hörte. Sie war leicht blass und fast zu schlank, aber sie bewegte sich selbstlos durch das Sonnenlicht mit einer gewundenen Anmut, die Parker nahm.
Vielleicht war es nur der Unglaube, sie plötzlich nackt von der abgeschirmten Veranda auf der Rückseite des Hauses in den Hof laufen zu sehen. Nach diesen ersten Augenblicken bemerkte er den Anflug von Krümmung und Form in ihrem geschmeidigen Körper. Wo sie ihn immer als ruhig und ein wenig mausig genug empfunden hatte, aber nicht auf sehr auffällige Weise, war es, als ob plötzlich eine Aussage über die Sinnlichkeit des Waifish enthüllt worden wäre. Sie umarmte sich und zwang feste, konische Brüste zu einem klagenden Schmollmund, der seinen Puls bockte.
Ihre Warzenhöfe hatten eine aufgeblähte Schwellung, als hätte jede Brust eine eigene blasse, rosa Brust. Parker überlegte, ob er genug Lärm machen sollte, um Rachel zu warnen, dass er dort im Raum über der Garage war. Es war einmal eine Effizienzwohnung gewesen.
Er hatte es als Studio benutzt, aber jetzt benutzten Deena, seine Ex und ihr neuer Ehemann Jim es zur Aufbewahrung. Da die Scheidung von Parker und Deena einvernehmlich verlaufen war, behielt er die Dinge immer noch dort und es war nicht ungewöhnlich, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt im oder um das Haus war. Rachel hätte ihn wahrscheinlich nicht über die Kopfhörer gehört, und Parker entschied, dass die Welt, in der sie sich befand, zu süß war, um sie zu stören.
Aber sie bewegte ihre Hände über ihre Hüften und streichelte ihren Arsch und ihre Schenkel, und er konnte sich nicht dazu bringen, ihr die absolute Privatsphäre zu lassen, an die sie glauben musste. Sie wurde plötzlich schüchtern im Sonnenlicht und sprang zurück zum Veranda Tür. Sie schloss die Augen und streichelte ihre Brüste, umfasste und drückte das cremige Fleisch, bis sich ihre Finger um ihre Brustwarzen schlängelten und sie drückten. Parkers Hals fühlte sich trocken und verengt an.
Rachel drehte sich um. Er konnte ihre Silhouette durch den Bildschirm sehen, aber bevor er sich die Gelegenheit gab, darüber nachzudenken, was er tat, ging er die Treppe hinunter und ins Haus. Rachel war eine Anomalie im Haus. Sie war die Tochter einer früheren Frau von Jim. Sie hätte wahrscheinlich auf dem College sein sollen, aber aus Gründen, die Parker nicht beachtet hatte, war sie zusammen mit ihm in die neue Ehe eingetreten.
niemandes Tochter. Niemandes kleiner Engel. Während Parker nie eine Unbeholfenheit oder Spannung gespürt hatte, schien Rachel immer noch auf Distanz zu leben, obwohl Jim seit fast einem Jahr mit Deena verheiratet war. Aber dann hielten Deena und Jim Abstand, wie jetzt, und waren auf einer Reise ohne Rachel unterwegs.
Als Parker ins Wohnzimmer schlüpfte, wo er den größten Teil der Veranda im Stallspiegel sehen konnte, lag Rachel auf dem ausgeklappten Studiobett. Es war Juli, und anscheinend schien sie die Veranda als Schlafzimmer für die schwülen Nächte genutzt zu haben, die sie gehabt hatten. Sie lag über zerknitterten, weißen Laken. Ihre schlanken Schenkel waren angehoben und getrennt, und ihre Hände bewegten sich ruhig über das weiche Gelände ihres Körpers. Ihre Handflächen ließen das sanfte Gleiten über ihre Rippen und über ihre reifen Brüste gleiten, als sie innehielt, um ihr biegsames Fleisch zu kneten und zu kneten.
Dann machten sie die Rückreise, reisten über ihre Hüften zu den Innenseiten ihrer Schenkel und streichelten die Satinlänge jeder Seite. Sie atmete übertrieben laut. Was immer sie über ihre Kopfhörer hörte, war alles, was sie hören konnte. Alles, was Parker hören konnte, waren die wimmernden Seufzer, die aus ihrem Hals kamen, als ihre Atmung langsam tiefer wurde.
Oberschenkel ragten nach oben in ein weit auseinanderliegendes V, ihr Hügel schien perfekt geformt zu sein, so sorgfältig verwöhnt wie er war, mit nichts als einer bleistiftdünnen Landebahn entlang der Kurve. Eine Hand glitt über die Teetassenform ihrer Muschi, und der Fächer ihrer Finger rieb fest den Schlitz, den Parker von seinem Standpunkt aus nicht sehen konnte. Sie stieß ein gedämpftes Keuchen aus, das sich zu einem anderen Geräusch ausdehnte. Ihr ganzer Körper spannte sich kurz an und ihre Brüste blähten zwischen ihren Armen in neue Formen auf. Dann zog Rachel ihre Hände von ihrer Muschi weg, wieder entlang ihres Oberkörpers, über ihre Brüste und dann zur Seite, während sie sich streckte und laut seufzte.
Ihre Beine hoben sich höher, als sie sich umdrehte, um sich gegen den Kissenhaufen am Kopf zu lehnen. Ihre Füße kamen nahe an ihren Körper zurück und brachten ihre Knie hoch und weit wie zuvor, aber jetzt war ihre zarte Muschi direkt dem Spiegel zugewandt. Parker bemerkte, dass sein Nacken schweißnass war. Der Anblick von Rachels einfacher Anmut auf der Matratze setzte winzige Flüsse unter seiner Haut in Bewegung. Eines ihrer Knie fiel auf die Matratze.
Sie zog die Telefone aus ihren Ohren und saugte dann an ihrem Ring und ihren Mittelfingern, um sie zu befeuchten. Sie nahm eine Brust in eine Hand und schob die andere über den zarten Schlitz, der dem Spiegel zugewandt war. Ihre Brüste schienen aus diesem Blickwinkel größer zu sein, und Parker hatte immer gedacht, es sei so schön, eine Frau wie jede andere anzusehen.
Je mehr er beobachtete, wie sie sich bewegte, desto mehr wurde ihm klar, wie flüssig und selbstlos ihre Sinnlichkeit war und wie tief sie in sie eindrang. Sie führte ihre Finger zurück zu ihrem Mund und saugte sie wieder. Die andere Hand verließ ihre Brust und bewegte sich nach unten, um ihre Muschi mit langen, schlanken Fingern zu spreizen und zu umrahmen, während die rechte wieder ging, um sich um ihre geschwollenen Lippen zu kümmern. Sie streichelte ihren Schlitz auf und ab und rieb sich hin und her, wobei sie sich gründlich und eifrig massierte.
Ihr Atem wurde tiefer, schärfer und lauter, als sie stärker und schneller rieb. Ihr Kopf rollte zurück, tiefer in die Kissen, während ihre Hüften sich mit einer subtilen Rolle zu heben begannen. Parker spürte, wie sich sein Schwanz in seiner losen Hose abwickelte.
Er fühlte sich wie ein völliger Eindringling und gleichzeitig fühlte er eine tiefe Verbindung mit dem schüchternen, einsamen Neunzehnjährigen. Obwohl sie keine Ahnung hatte, dass er irgendwo in der Nähe war, brachte sie ihm bei, wie schön Einsamkeit sein konnte. Sie lehrte ihn, dass man sich mit so viel Sorgfalt lieben kann, wie man jemals jemand anderen lieben kann.
Er fragte sich, was sie denken würde, wenn sie sich jemals mehr als alles andere vorstellen würde, wie sie selbst geliebt werden könnte. Dann blieb sie wieder stehen. Nahm eine Pause. Sie rollte den Kopf und sah nach draußen. Parker spürte ihren Willen, gestreichelt zu werden.
Es war so klar und greifbar wie jedes Paar Hände, das ihn jemals berührt hatte. Sie kam zu sich zurück und drückte ihre Hand wieder über ihren Schlitz. Sie stöhnte, diesmal nicht zu leise, und rieb ihre Finger in einer breiten kreisenden Bewegung, wobei sie ihre Lippen auf dem Weg ihrer Finger herumzog. Parkers Schwanz begann nach Freiheit zu schmerzen und bemühte sich, gestreichelt zu werden.
Er fühlte seinen dicken Schaft durch seine Hose. Er konnte sehen, wie Rachels Feuchtigkeit stärker floss und ihre Finger schmierte, bis er das Glitzern des Lackes ihres Körpers sogar im Spiegel sehen konnte. Die Vertiefungen ihrer Wagengelenke wurden immer feuchter. Rachels hellbraunes Haar fächerte sie auf dem Kissen auf, als sie ihre Beine nach vorne streckte und ihre Schenkel zusammenbrachte, um ihre Hand fest an ihre Muschi zu drücken.
Ihre Hüften bogen sich gegen den begrenzten Fingerschlag nach oben. Sie stöhnte und holte Luft wie ein Bühnenflüstern. Dann öffneten sich ihre Schenkel wieder und ein Bein fächerte sich zur Seite, während sie das andere hob. Die zurückhaltende Süße ihres Gesichts wurde zu einer Grimasse der Sehnsucht, als ihre Augenbrauen zusammenzogen und ihre Augen geschlossen wurden. Ihre rechte Hand war wieder in härteren Kreisen über ihrer Muschi, während die linke nach ihren Brüsten griff und ängstlich an jedem Fleischhaufen knetete.
Ihr Körper bewegte sich wie die Wellen der Meereswellen. Parker wollte unbedingt seinen Schwanz loslassen und sich gleichzeitig streicheln. Er fühlte sich von dem Bedürfnis verzehrt, so viel zu fühlen wie sie.
Es schien genug zu sein, mit ihr zusammen zu sein, um zu ändern, wie er sie immer ansehen würde. Er würde weiter wissen, wie sie an einem süßen, ruhigen Sommernachmittag zusammenkommen würden. Aber wie könnte es jemals damit vergleichbar sein, sie zu schmecken oder seinen Kopf mit dem Geruch zu füllen, der aus ihrem feuchten Kern aufsteigt? Der Gedanke, dass sie plötzlich entdeckte, dass er sie mit seinem harten, nackten Schwanz in seiner streichelnden Faust beobachtete, war das einzige, was ihn davon abhielt, seinem Instinkt zu folgen. So wie es war, zog er leise seinen Reißverschluss nach unten und schob seine Hand in seine Hose.
Seine Finger wanderten über seinen schmerzenden Schaft, als er ihre Schichtposition wieder beobachtete. Rachel wand sich höher auf den Kissen, hob ihre Haltung und hob ihre Schenkel hoch, bis sie vollständig für den Spiegel geöffnet war. Ihre Fersen kamen in der Nähe ihres Arsches zur Ruhe und ihre Knie gingen hoch und auseinander.
Sie fing wieder an, ihren Kitzler im Kreis zu reiben, während die andere Hand um ihre Hüfte griff, um ihre Arschbacke zu ergreifen. Ihr Atem ging in langen, tiefen Atemzügen und ihr Arsch begann sich von der Matratze zu heben, um sich gegen ihre Hand zu reiben. Sie wimmerte und schlug mehrmals leicht auf ihre offene Muschi ein, bevor sie wieder anfing zu reiben. Ihre Finger bewegten sich schneller. Parker war erstaunt, wie schnell und anmutig ihre Hand fliegen konnte.
Aber jedes Mal, wenn er glaubte, den Rhythmus und das Tempo ihrer leidenschaftlichen Selbstmassage erreicht zu haben, schaltete sie den Gang und wurde plötzlich langsamer oder schneller. Die tanzende, wellenförmige Bewegung ihres Körpers wurde intensiver, mühsamer und trieb sie an. Gerade als Parker dachte, sie würde sich vom Abgrund schieben, bog sie ihren Körper und zog ihre Hände von ihrer Muschi weg, wobei sie sie über ihren Körper zurückführten. Sie umfasste und drückte ihre Brüste fest.
Mit Sirup überzogene Finger schmierten ihr Fleisch. Parker drückte seinen angespannten Schwanz und verspürte einen stechenden Hunger nach dem schimmernden Saft, der an ihren Brüsten klebte. Er spürte, wie das gleiche Leichentuch des bösen Verlangens sie beide umhüllte. Sie wurde das einzige Ding von Schönheit oder Anmut darin. Nichts war von Bedeutung als der Fels ihrer Gliedmaßen, das Drehmoment ihres sich drehenden Körpers, ihr ultimativer Antrieb zu diesem knallenden Funken des Lebens.
Er bemühte sich, seinen mühsamen Atem ruhig zu halten und zog seinen steifen Schwanz durch seine offene Fliege heraus. Rachel bewegte sich wieder und rutschte noch höher in den kleinen Kissenberg. Er fuhr mit der Faust über seinen dampfenden Schwanz, während sie ihre gebündelten Fingerpolster über ihren Kitzler legte.
Sie massierte sich wieder im Kreis und nahm schnell Fahrt auf, als die Not in ihren Zellen bettelte und verlangte, in Brand gesetzt zu werden. Ihre Hüften begannen ein stetiges Auf und Ab, während ihre Atmung in einen Wipprhythmus von Keuchen und Wimmern abfiel. Es wurde nicht mehr geschaltet. Ihre Hand bewegte sich in einer schleifenden Unschärfe, während Parker sich das sengende Pochen in ihrem Kitzler direkt darunter vorstellen konnte. Der dünne kleine Waif in schlecht sitzenden Kleidern flog leuchtend.
Alle Gnade und Absturz gleichzeitig. Blut hämmerte über seinen Schwanz, als würden seine Adern eine Revolution inszenieren. Er kurbelte seinen eigenen Stiel in mitfühlenden Wellen der Lust an. Er konnte fühlen, wie der Hitzesturm durch ihre Gedanken wirbelte und sich vorstellte, dass sie spürte, dass seine Anwesenheit vielleicht nicht wusste, was sie fühlte. Sie wünschte ihr nur ein vages Gefühl, durch ein traumhaftes Kontinuum des Verlangens zu schwimmen.
Rachel zermalmte ihre Muschi mit knirschender Geschwindigkeit und heißer Reibung. Ihr Körper zuckte und hob sich, als würde sie die Luft um sich herum ficken. Leidenschaft, Lust und Begierde waren nicht ihre Verwandlung.
Es war die schreckliche Verkleidung des Lebens, die sie in etwas weniger verwandelte. Die erdrückende Unterdrückung von Manieren und täglichen Bewegungen. Sie lebten ihr Leben in einem seelisch erstickenden Gefängnis der Mittelmäßigkeit und kamen erst jetzt aus ihren Zellen, um dem Licht dessen zu begegnen, was sie wirklich waren. Parker verlor sich in dem schattigen Engel, den Rachel unwissentlich aus ihm gemacht hatte. Er beobachtete sie im Spiegel und stellte fest, dass er jeden Tag seines Lebens verschwendet hatte.
Er schlug auf seinen pochenden Schwanz ein und stieß ein langes, schwellendes Wehklagen aus. Er sah, wie sie sich umdrehte, um sein Spiegelbild aus ihrem eigenen Blickwinkel auf dem Spiegel zu entdecken. Sie sah den gefräßigen Schwanz in seiner Faust. Ihre Augen funkelten wie dunkle, ertrinkende Sterne.
Ihre Arme und Beine zitterten, während ein Schrei aus ihrem Hals aufstieg und einen langen, atemlosen Schlag traf. Sie sah aus, als würde ihr Körper klappern und etwas aus sich herausdrücken, das zu viel war, um es aufzunehmen. Parkers Gehirn wurde plötzlich schwarz, während sein Schwanz mit dem letzten seiner Träume das gesamte verdammte Universum bespritzte.
Sauerstoff kam langsam zurück. Sie beobachteten sich im Spiegel. Parker fühlte sich vorsichtig und traurig. Rachel sah vorsichtig aus, aber es tat ihr nicht leid. Sie rollte sich in eine lockere fötale Position, umarmte ein Kissen und behielt den Mann im Spiegel im Auge.
Ihr Arsch wurde zu ihm gedreht. Ihre gefütterte Muschi drückte sich zu einem zarten Zug. Er ging auf die Veranda und setzte sich auf die Kante der Matratze. Rachel trat näher und legte ihren Körper um ihn, wo er saß. Er legte seine Finger in ihre Haare und fühlte die Form ihres Schädels.
"Ich habe mich immer gefragt, ob du wusstest, dass ich am Leben bin", sagte sie. Er beugte sich vor und küsste ihre Schläfe. "Nein. Ich habe mich gefragt, ob ich am Leben bin." "Gut?" Sie lächelte.
Kätzchenhaft und tödlich. "Ich war nicht", sagte er. "Aber ich bin es jetzt und ich schwöre, ich versuche so zu bleiben."
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