Schaust du noch?

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Meine Dusche ist fertig. Die Jalousien in meinem Schlafzimmerfenster sind geknackt. Willst du sehen, was passiert?.…

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Immer noch entspannt durch die Wirkung meines Lieblingskrauts und jetzt benommen von einem intensiven Orgasmus, strich ich kaum mit dem Handtuch über meine feuchte Haut, als ich zu meinem Wartebett ging. Mit einer schnellen Drehung meines Kopfes verschüttet sich mein nasses Haar vor mir und lässt Wassertropfen auf den Boden tropfen. Ich rieb es kräftig mit dem Handtuch.

Es macht keinen Sinn, das Licht einzuschalten. Die Vorhänge sind zurückgebunden, die Jalousien leicht gerissen. Der Mond ist voll und steht tief am Himmel. Es ist ein weiches weißes Licht, das durch die Fensterscheibe tanzt - gerade genug Licht, damit Sie jede meiner Bewegungen klar sehen können. - Ich stehe, nach vorne gebeugt in der Taille.

Die kühle Luft, die über die freiliegende seidige Haut zwischen meinen Schenkeln streicht, lässt die sexy Stimme von Scott Anderson in meinen Geist eindringen, während er Paralyzer singt. Mein Arsch wiegt sich im langsamen, verführerischen Rhythmus. Ich munde die Worte eines Liedes, das ich kenne. Etwas daran lässt mich so unglaublich sexy fühlen. Während die Musik, die nur ich hören kann, zum Refrain anschwillt, schlage ich mein Haar zurück und tanze alles, während er über sein Verlangen singt.

'Nun, ich bin nicht gelähmt / aber ich scheine von dir getroffen zu sein. Ich will dich bewegen /weil du stillstehst.' Mein Körper fühlt sich flüssig an, während ich durch den Raum schwebe, entzückt von der Luft, die meine nackte Haut streichelt. Die geisterhaften Worte von Finger Elevens Lied verführen meinen Geist und erhitzen meinen Körper. Ich schließe die Augen und stelle mir meinen Mann Tommy vor, der auf dem Bett liegt.

Seine Augen waren voller Verlangen, seine Männlichkeit stand hoch vor Respekt, als ich mich vor ihm bewegte. Bei dem Gedanken, beobachtet zu werden, wird mir schwindlig, ich lächle und umschließe meine Brüste – zu Tommys Vorteil. Ich spüre, wie die Musik durch mich fließt, und begrüße die Art und Weise, wie meine Muskeln brennen, während sie sich zusammenziehen und dehnen, meinen Körper drehen und drehen.

Meine Brustwarzen werden unter der Hitze meiner Handflächen hart, während ich zärtlich die weiche Haut meiner prallen Brüste berühre. Mein Kopf schläft zurück. Nasses Haar kitzelt meinen schwankenden Heiney. Ein ruhiger, zufriedener Atemzug entweicht meinen geöffneten Lippen.

Wärme breitet sich von meinem Kern aus, während meine Hände meine Brust hinauf zu meiner Kehle wandern. Ich lege meine Finger um den Ansatz meines verlängerten Halses und drücke sanft. Ein kurzer Nervenkitzel bei der Kraft, die sie entblößen.

Das Lied endet. Ich öffne meine Augen für die Dunkelheit. Die Stille ist euphorisch. Plötzlich überrascht, dass ich mit mir allein bin, verzehrt mich ein zackiger Atemzug.

Begeistert von dem Wissen, dass ich allein weiß, was meinem Körper das Beste gibt, verliere ich mich in der vertrauten Dämpfung zwischen meinen Beinen. Ich beiße mir auf die Unterlippe. Gib eine kleine neckende Prise an meinen Nippeln. Ein Kichern entkommt mir wie eine Million winziger Musikblasen, die in der Luft tanzen.

In diesem Moment verehre ich es absolut. Mein Körper ist verwüstet vor Vorfreude. Ich fühle mich, als wäre es mein erstes Mal mit einem neuen Liebhaber, während meine Hände die weiche Haut erkunden, die jede Vertiefung und Krümmung meines Körpers bedeckt. Fasziniert von der üppigen Rundung meiner Hüften.

Übrigens taucht mein gut abgerundeter Arsch in die Oberseite meiner Oberschenkel ein. Mein Rücken krümmt sich spontan, während meine Hände über meine Oberschenkel gleiten und in die Falten meiner eigenen Lust und Begierde gleiten. Während meine Finger gefährlich nah über die zarte Haut staunen, die darum bettelt, berührt zu werden, wird die Luft von meinen kurzen, heißen Hauchen der Glückseligkeit verdickt. Ich necke die geschwollenen Lippen an der tabuisierten Stelle. Ich bitte, es ist ein fast stummes Stöhnen, damit meine Finger mir gefallen.

Aber sie weigern sich. Erst wenn jeder Zentimeter meines Körpers von Verlangen erfüllt ist und von rohem Verlangen kribbelt, werden sie durchdringen und mir süße Erlösung bieten. Schaudernd gebe ich auf und krieche aufs Bett. Ich beiße mir wieder auf die Lippe bei dem Gefühl, auf allen Vieren zu sein. Mit meinem Arsch in der Luft, meine Brustwarzen vom zarten Stoff der Daunendecke gehänselt, breitet sich der feuchte Schlitz zwischen meinen geteilten Schenkeln vor Verletzlichkeit und Lust aus.

Ich setze mich auf gebeugten Knien auf, mein Arsch drückt gegen meine Waden und lasse meine Hände mein erhitztes Fleisch erkunden. Die sanfte Neigung meiner Schultern. Die langen, schlanken Muskeln meiner Arme. Die teuflisch kitzlige Haut spannte sich gespannt über meine Rippen.

Die Rundheit meiner Brüste. Wie mein Bauch einsinkt, wenn meine Hände darüber gleiten. MMMMMM Ein schwerer, mutwilliger Atemzug durchbricht die Stille, als meine Finger meine Spalte streifen.

Ich lehne mich zurück, spreize meine Knie weiter auseinander, meine Hände tasten und quetschen das geschmeidige Fleisch meiner Innenseiten der Oberschenkel. Feucht vor Verlangen spüre ich, wie sich meine Lippen bei jedem Drücken meines Oberschenkels öffnen. Die plötzlichen, wiederholten Ausbrüche kühler Luft gegen die heiße, geschwollene Noppe, die sich hinter den fleischigen Falten verbirgt, steigern nur mein Verlangen.

Ich kann es nicht mehr ertragen, unberührt zu sein, und öffne mit den Daumen den feuchten Schlitz. Ein plötzlicher Hauch kühler Luft küsst die Hitze, die von meinem angewetzten Kern herrührt. Ich lecke mir über die Lippen, während die zarte Fingerkuppe meines Mittelfingers über die Spitze meiner angeschwollenen Klitoris gleitet.

Ein langes, leises Stöhnen hallt aus den Tiefen meiner Kehle. Ich drücke meinen Finger fest nach unten und fahre die Kurve meines Körpers nach, bis mein Finger hineingleitet. Ich keuche bei dem plötzlichen Eindringen.

Tiefer einsinkend, wird mein Finger von der Feuchtigkeit meiner Lust, zufrieden zu sein, durchnässt. Meine Finger gehorchen gerne. Ich gleite mit dem Finger aus meiner triefenden Muschi.

Meine andere Hand findet die Wärme und zwei Finger gleiten hinein. Tiefer. Tiefer. Bis sie nicht mehr gehen.

Ich biege sie hin und her, wodurch mein enges kleines Loch noch feuchter wird. Ich fühle mich ausgeschlossen und greife mit der anderen Hand nach meinem pochenden Kitzler. Ich nehme die geschwollene Noppe zwischen zwei Fingern auf und streiche sie in harten, kleinen Kreisen.

Meine Bauchmuskeln ziehen sich zusammen, als ich einen dritten Finger hineinstecke. Meine Muschi dehnt sich, um sich anzupassen. Der sanfte Schmerz lässt mich aufschreien. Jetzt mit meinen süßen Säften durchtränkt, lecke ich die Finger, die meinem Kitzler so viel Freude bereitet haben. Mit diesen beiden Fingern schöpfe ich den warmen Speichel von meiner Zunge und drücke ihn fest gegen meine harte Noppe.

Mein ganzer Körper zittert. Ich spüre, wie sich tief in mir ein Orgasmus aufbaut. Oh… ich reibe meinen pulsierenden Kitzler schneller und drücke fester. Meine Finger knallen in meine Muschi und spritzen meinen heißen Saft über meine ganze Hand.

Ich presse meinen Arsch zusammen und schaukele meine Hüften nach vorne, treibe meine Finger tiefer hinein. Heiße Elektrizitätsblitze schießen durch meine Beine. Von meinen Zehen bis zu meinem Kern.

Tiefer. Schwerer. Schneller. Ich fahre mit meinen Fingern in die Tiefen meines Körpers und reibe meinen geschwollenen, bettelnden Kitzler.

Jeder Muskel in meinem Körper verkrampft sich, als der Orgasmus mich fordert. Meine Beine zucken und zucken. Mein Magen verkrampft sich. Heißes Sperma spritzt in meine Hand und durchnässt meine Bettdecke.

Ich schreie wieder auf, als der Orgasmus immer weiter zu gehen scheint. Meine Finger werden nie langsamer. Endlich beginnt der blendende Orgasmus nachzulassen. Ich versuche verzweifelt, zu Atem zu kommen. Mein Körper ist verbraucht.

Mein Geist entspannte sich. Langsam strecke ich mich auf dem Bauch über das Bett. Eine Hand umfasst meinen empfindlichen Hügel, die andere nah an meinen Lippen. Sanft sauge ich die süße Feuchtigkeit von meinen Fingern. Und schlaf ein..

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