Schwüle kleine Show

★★★★(< 5)

Eine heiße und feuchte Nacht treibt Emmy zur bösen Ablenkung...…

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Alle Charaktere sind über achtzehn Jahre alt. Schweiß sammelte sich in der Mulde an der Basis ihres Halses und klammerte sich an ihre natürlich gebräunte Haut, bevor die Schwerkraft ihren Tribut forderte und zwischen dem flachen Tal ihrer Brüste nach unten rutschte. Ihr weißes Unterhemd klebte klebrig und feucht an ihr. Die dehnbare Baumwolle fühlte sich in der feuchten Hitze des Nachmittags bedrückend an. Ein Sommersturm braute sich zusammen, hundertprozentige Luftfeuchtigkeit und hohe Temperaturen ließen die Atmosphäre ersticken.

Sie lag halb ausgestreckt auf der Schaukel auf der Veranda und versuchte zu verhindern, dass die Polyesterkissen unangenehm auf ihrer Haut klebten, als sie versuchte, sich mit einem Knochen- und Spitzenfächer abzukühlen. Warum? Da der Strom über die Hälfte der Stadt ausfiel, muss das mit der Bevölkerung überlastete Netz gekühlt werden. Graue und dichte Wolken hingen tief und glänzend am Himmel, fett mit dem fernen Versprechen des Regens. Sie konnte die statische Aufladung in der Luft um sich herum spüren und bevor die wahre Nacht hereinbrach; Sie wusste, dass ein Blitz über den Himmel schlagen würde.

Die Luft bewegte sich wie Melassesirup auf ihrer Haut, als sie träge mit dem Ventilator in der Nähe ihres Gesichts wedelte. Es trug wenig dazu bei, die feuchte Hitze zu lindern, und es gelang ihr nur, noch mehr zu schwitzen. Ein feiner Schweißschimmer bedeckte jeden Zentimeter der exponierten Haut und auch der nicht exponierten Haut und ließ sie sich nach dem Gefühl sehnen, dass kühles Wasser über ihren Körper gleitet. Sie könnte kalt duschen gehen, aber was wäre der Punkt, zwei Minuten später würde sie wieder schwitzen. Emmy schnaubte seitlich aus ihrem Mund und blies eine kurze schwarze Haarsträhne aus ihren kühlen grünen Augen.

Sie hasste diese Art von Wetter fast so sehr, wie sie es liebte. Sie konnte es kaum erwarten, bis das Feuerwerk begann, der Sturm versprach spektakulär zu werden. Sie konnte es kaum erwarten, diesen starken Blitz zu sehen und diesen scharfen Donnerschlag über den Himmel rollen zu hören; dunkel, ursprünglich und wild. Zumindest sah Emmy das so. Sie liebte wirklich ein gutes Gewitter.

Emmy bezweifelte jedoch, dass ihre Liebe zu Gewittern ganz dieselbe war wie die anderer Völker. Besonders wenn es ein Sommersturm war, alles heiß und feucht, die Luft dicht und klebrig, wie eine Liebkosung über ihre Haut gleitend. Sie wusste nicht, was es war oder warum es war, aber das Wetter wie dieses brachte sie immer dazu, ficken zu wollen. Schade also, dass sie momentan niemanden hatte, mit dem sie ficken konnte.

Sie wollte sich nackt ausziehen, sich mit leicht geöffneten Beinen in ihrer Schaukel zurücklehnen, die Arme über den Kopf heben und entspannen und einfach die subtile Bewegung dieser erhitzten Luft über ihren Körper lecken lassen, ihre straffe Form streicheln und sie necken ihr Fleisch, ihre Brustwarzen, ihre Muschi… mmm. Stellen Sie sich vor, die Luft wäre ein Liebhaber, stark und hart, seine Berührung tief und glatt… Gott, sie konnte fühlen, wie sie nur halb nass wurde, wenn sie darüber nachdachte. Sie ließ ein Bein auf den Sitz fallen, während das andere herunterhing; und fuhr mit ihren Fingern leicht über die Innenseite ihres glatten Oberschenkels.

Sie blieb am inneren Rand ihrer Yoga-Shorts stehen, ihre Finger verweilten für kurze Zeit. Dann fuhr sie mit den Fingern zurück bis zu ihrem Knie und neckte sich. Emmy spürte, wie sich das Pochen in ihrem Körper beschleunigte. Sie zog ihre Kegelmuskeln zusammen, pulsierte sie in sich und ließ ihren Kitzler kribbeln.

Ihre Brustwarzen waren fest unter ihrem Oberteil gebündelt, zwei kleine Punkte, die schmerzten. Emmys Hand bewegte sich gedankenlos und umfasste eine feste Brust. Ihr Zeigefinger bewegte sich einmal, zweimal über ihre zerknitterte Knospe. Emmy biss sich auf die Unterlippe und nahm ihre Hand weg. Es war erst fünf Uhr nachmittags, aber aufgrund der dichten Gewitterwolken brach bereits eine falsche Nacht.

Sie war auf ihrer Veranda ausgesetzt. Das einzige, was zwischen ihr und einer uneingeschränkten Sicht stand, war das Geländer der Veranda und der seltsame Baum im Hinterhof. Aber da der Strom aus war und wahrscheinlich die ganze Nacht draußen blieb, fielen dunkle Schatten über ihr Haus und versteckten sie fast vollständig vor den Augen.

Hat sie wirklich darüber nachgedacht? Emmy lächelte. Mmm ja das war sie! Diese Art von Wetter trieb sie immer ein bisschen troppo, machte sie ein bisschen wild. Sie fuhr mit den Fingern über ihren Oberschenkel zurück, tauchte diesmal die Spitzen unter das Bein ihrer Shorts und fuhr mit ihnen leicht über ihre feuchten Außenlippen. Sie saugte ihre Unterlippe zwischen ihren Zähnen, als sie tief durch die Nase einatmete.

Emmy schloss die Augen und ließ ihren Kopf zurückfallen. Sie hob ihren anderen Arm über ihren Kopf und entspannte sich, als sie sich für einen Moment neckte, leicht streichelte und ihre Finger nur ein kleines Stück tiefer tauchte, um flüchtig über ihren schnell verstopften Kitzler zu streichen. Sie rieb sich etwas stärker und ihre Hüften ruckten gegen ihre Hand.

Ein leises Wimmern fiel von ihren Lippen und sie zog schnell ihre Finger unter ihren Shorts hervor. Emmy lächelte, als sie sie wieder bis zu ihrem Knie streichelte. Ihr Körper summte und wurde vor Vorfreude enger. Sie setzte sich langsam auf und drückte ihre Schenkel zusammen, als sie sich umsah.

Es war dunkel, Schatten fielen schwer auf sie und obwohl Emmy sich unglaublich ausgesetzt fühlte, wusste sie, dass sie niemals unter der verschleierten Nische ihrer Veranda gesehen werden würde. Emmy biss sich auf die Innenseite ihrer Lippe, als sich ein freches Grinsen auf ihren Lippen ausbreitete. Warum nicht? Ihr innerer Kobold zwitscherte.

Sie wissen, dass Sie auch wollen… tun Sie es! Sie hielt sich davon ab, zu viel darüber nachzudenken, als ihre Hände nach der Unterseite ihres Unterhemds griffen und es langsam über ihren Körper schälten. Der Stoff klebte an ihrer Haut, kratzte über ihren Brustwarzen und ließ sie kribbeln, als sie nach oben zog. Emmy ließ das Oberteil auf das Holzdeck fallen, als sie sich auf dem Sitz zurücklehnte.

Der Stuhl schwang träge, als sie ihre Hände über ihren Bauch glitt und die Oberseite ihrer winzigen Yoga-Shorts packte. Ihre Daumen liefen über beide Seiten ihres glatten Hügels und dann nach außen und über die Oberschenkel, während sie langsam ihre Hose über ihre Beine strich. Sie war so klebrig vor Hitze und Verlangen, dass der Schritt ihrer Shorts versuchte, tapfer gegen ihre glatte Muschi gedrückt zu bleiben. Aber irgendwann gaben sogar sie mit einem feuchten Twang nach, als sie ihre Knie beugte, ihre Shorts komplett auszog und sie auch fallen ließ. Emmy atmete tief ein, als sie sich streckte und wie ein Kätzchen in der warmen, schwülen Luft schnurrte.

Ihre Haut verzog sich, als ein ganzer Schauer über ihren Körper lief, als die Bosheit des Ganzen aufkam. Sie saß auf ihrer Veranda im Dunkeln, völlig nackt. Ein hemmungsloses Kichern entkam ihr. Dies war das Unartigste, was sie seit langer Zeit getan hatte. Sie fühlte sich köstlich! Sie setzte sich auf und legte ihre Fersen fest auf die Kante ihres Sitzes, während sie einen Fuß nach vorne rutschen ließ und sanft gegen das Geländer ihrer Veranda trat.

Ihr Verandastuhl begann wieder zu schwingen, als Emmy ihre Ferse wieder auf die Kante legte und spürte, wie sich ihre feuchten Blütenblätter zur Nacht öffneten. Sie lehnte sich zurück, als der langsame Luftwirbel federleicht über die prallen Lippen ihres glatten Kerns streifte. Sie schmerzte und kribbelte, aber sie hielt ihre Hände weit weg und ließ die Atmosphäre und die Natur dessen, was sie tat, ihren Körper stimulieren.

Sie konnte den sanften Atemzug spüren, der über ihre offenen Lippen glitt. Die rutschige Nässe ihrer Muschi, als sie mehr erregt wurde, ihre zarten Lippen glitten gegeneinander, als ihre Gedanken schwebten und sich alle möglichen Dinge vorstellten, als sie in der Nacht nackt saß. Der Gedanke, der an die Spitze ihres wandernden Geistes trat, war, einen Mann gesichtslos im Kopf zu haben, der vor ihr stand und sich gegen das Geländer lehnte, groß und schlank und so nackt wie sie. Ein langer dicker Schwanz in seiner Hand, der ihn rechtzeitig mit dem Schwingen ihres Sitzes streichelte und ihre Muschi näher an seinen pochenden Schwanz brachte, ihn aber nie berühren konnte.

Sein schweres Atmen war eine Ermutigung, als er seinen Schwanz nach vorne schob, als sie nach vorne schwang und ihn zurückzog, als sie zurückschwang, sie durch ferne Luft fickte, alles heiß und schmerzhaft und wollte… aber niemals berührte, niemals diesen Juckreiz befriedigte. Oh verdammt! Emmys Gedanken stöhnten. Sie konnte fühlen, wie ihr Körper bei dem Gedanken pochte. Wenn ihre Brustwarzen von dem Moment an, als sie daran dachte, nackt zu werden, harte Fleischknoten gewesen waren, zogen sie ihre neuen Gedanken noch fester zusammen.

Die zerknitterten Knospen wollten berührt, gehänselt und gezwickt werden! Sie wollte sie nur greifen und in ihrem Griff drehen, aber sie verweigerte sich selbst, schob stattdessen ihre Hände über die Außenseite ihrer Beine auf die Knie und fuhr dann mit ihren Handflächen über die Innenseite ihrer Oberschenkel, bis sie die gespannten Sehnen spürte ihrer Kniesehnen. Ihre Hände hielten an und sie packte ihre inneren Schenkel fest, bevor sie anfing, sich dort zu massieren. Drückte und zog sich gegen das Fleisch ihrer Beine, was wiederum die äußeren Schamlippen ihrer Muschi bewegte. Sie öffnete und schloss sie für die Nacht, bewegte sie gegeneinander, ihre Muschi wurde von Minute zu Minute feuchter. Sie spürte das Tropfen von glatter Flüssigkeit, als sie über den Riss ihres Arsches glitt und über ihre verzogene Knospe tropfte.

Sie biss sich auf die Unterlippe und wimmerte und atmete durch die Nase ein. Sie drückte noch fester auf ihre Schenkel, als sie ihre Lippen weiter öffnete. Gott, wie sie wünschte, die Atmosphäre könnte fester werden und in sie eindringen, der Sturm wird verkörpert und nach vorne geschoben, um sie hart und schnell zu füllen, sie nach Luft schnappen zu lassen und in lustvollem Staunen zu schreien. Sie wusste natürlich, dass es unmöglich war, aber Scheiße, es machte sie verdammt heiß, so darüber nachzudenken. Sie gab nach und ließ eine Hand tiefer gleiten.

Eine einzelne Ziffer lief über eine Seite ihrer geschwollenen Unterlippen und dann über die andere. Es überflog leicht die Oberseite ihres Hügels und berührte nicht ganz die Oberseite ihres haarlosen Schlitzes, bevor es herunterfiel, um den Vorgang zu wiederholen. Ihre Atmung wurde willkürlich, Gott, sie war heiß! Emmy wurde langsam bewusst, dass leise Musik in die Nacht wehte. Es klang irgendwie messingartig, vielleicht ein Saxophon. Die Musik ist sanft und langsam, mit der seltsamen, nicht übereinstimmenden Note, die gleichzeitig schmerzhaft melancholisch und sexuell schwül klingt.

Fast so, als würde die Musik mit dem Sturm sprechen, mit ihr sprechen und es schien die angemessene Begleitung zu ihrer aktuellen Aufführung zu sein. Sie ließ die Musik in sich eindringen und fragte sich vage, woher sie kam. Sie trat ein Bein nach vorne und schwang sich wieder. Das leise Rumpeln des fernen Donners erreichte ihre Ohren über der leisen Musik und Emmys Augen sprangen auf, als sie zum Himmel blickte. Der Sturm würde bald beginnen.

Sie atmete das dicke Ozon tief ein und zog es wie eine Droge ein, während Schweiß über jeden Zentimeter ihres Körpers tropfte und nach unten tropfte, um sich mit ihren süßen, erregten Säften zu vermischen. Ihre Finger drückten fester gegen die äußeren Lippen ihrer heißen, dampfenden Muschi, gingen aber nie weiter. Sie schmerzte so sehr, dass sie nichts weiter wollte, als ihre Finger in ihre Mitte zu treiben und das Pochen zu lindern.

Sie konnte die Nähe der Luft spüren, die sich über die feinen Haare auf ihrer Haut bewegte. Das leise, dichte Donnergrollen, ursprünglich und dunkel, der unheimliche Klang des Saxophons in der Nacht… Gott! Dachte Emmy. Emmy konnte nicht widerstehen. Sie fuhr mit den Händen über ihren glatten Bauch und umfasste ihre Brüste. Als ihre Finger ihre engen Brustwarzen fanden, schoss ein Blitz über den fernen Himmel und der scharfe Blitz traf sie unvorbereitet und ließ sie springen.

Instinktiv drückten ihre Finger fest auf ihre zerknitterten Knospen und sie schnappte nach Luft, als ein Gefühl in ihren Nerven brannte und ein Zuhause in ihrem pochenden Kitzler fand. Ihre Kegelmuskeln verkrampften sich, zogen sich tiefer in ihren Körper hinein und wünschten, sie hätten etwas Hartes und Heißes und Pochendes zum Umwickeln. Scheiße, ich wünschte ich hätte jetzt einen Schwanz in mir! Emmy stöhnte innerlich. Hart und stoßend, dick und heiß und tief hinein drückend. Scheiße! Oh Gott! Und selbst als sie es dachte, war sie sich völlig bewusst, dass sie der Welt völlig ausgesetzt war und dass dies ihr Bedürfnis nur erhöhte.

Was wäre, wenn jemand sie sehen könnte? Was wäre, wenn jemand sie gerade ausspionieren würde? Emmys Gedanken sprangen bei dem Gedanken, aber sie fand, dass ihr Körper nur noch heißer wurde. Emmys leises und williges Stöhnen erreichte ihre Ohren, als ihre Finger unruhig an ihren engen Brustwarzen zerrten und sie drückten. Ihre Hände zermahlen an ihren Brüsten und sie kaute auf ihrer Unterlippe, als sie spürte, wie jeder Puls ihren Oberkörper hinunter schoss und diese pochende Knospe zwischen ihren Beinen traf.

Sie war nass, glatt und tropfend, und ihre Säfte liefen fast frei über ihren Arsch. Sie rollte ihre Hüften in kleinen kreisenden Bewegungen und schob die Lippen ihrer erhitzten Muschi leicht gegeneinander. Ihre Fersen waren immer noch auf die Kante ihres Schaukelsitzes gepflanzt, ihr flexibler Yoga-Körper ließ sich leicht in Position drehen. Sie verengte ihre inneren Muskeln immer wieder, zog sie nach innen und nach oben in Richtung ihres Nabels und stellte sich jedes Mal vor, dass sie von einem dicken, pulsierenden Schaft heißen Fleisches befallen wurde.

Die Gedanken waren genug, um sie dazu zu bringen, ihren Rücken zu krümmen, und Emmys Hüften rollten nach vorne, wobei die Unterkante ihrer rutschigen Muschi leicht gegen die Kissen streifte. Diese winzige Reibung war der letzte Strohhalm, als der Donner laut rumpelte, sie springen und ihre Hüften zucken ließen und ihre offene Muschi gegen das Kissen drückten. Emmy fuhr sich jetzt mit Absicht mit der Hand über den Bauch. Sie musste diese Befreiung spüren. Der Sturm überkam sie jetzt.

Der Blitz trifft hell, der Donner klatscht laut und schwer. Emmy konnte fühlen, wie die Schwingung des Donners mit jeder Sekunde des Geräusches durch ihren Körper zitterte, als ihre Hand tiefer tauchte. Ihre flinken Finger tanzten über ihr Fleisch und streichelten leicht über ihre geschmeidige Haut auf der Suche nach ihrem ultimativen Lustknopf. Sie quälte sich zuerst, rieb sanft ihre Finger über ihre benetzten Lippen und neckte die glatte Fülle ihrer Unterregion. Sie holte tief Luft, als ein Nervenkitzel durch sie lief.

Ihre Muschi sabberte praktisch vor heißem Bedürfnis und es war alles, was Emmy tun konnte, um nicht direkt einzutauchen. Sie streichelte sich sanft und langsam. Sie wollte das Gefühl so lange wie möglich verlängern. Sie hatte die ganze Nacht Zeit, sie hatte es nicht eilig, obwohl sie die Dringlichkeit spürte.

Der Blitz schoss erneut und beleuchtete die Welt und Emmy für eine kurze Sekunde. Sie war im Moment fast völlig verloren, die Empfindungen in ihrem Körper waren größer als der Sturm. Aus irgendeinem Grund bemerkte sie jedoch, dass die Musik aufgehört hatte.

Sie schob diese Beobachtung beiseite, mit einem halbherzigen Gedanken daran, dass der Musiker nicht mit dem Donner konkurrieren wollte. Wäre sie sich ihrer Umgebung wirklich bewusst gewesen, hätte Emmy das überraschte Quietschen gehört, das an dem Punkt, an dem die Musik aufhörte, aus dem Instrument kam. Wäre sie zu fortschrittlichem Denken fähig gewesen, hätte sie es als ungewöhnlich empfunden und sich über die Ursache gewundert. Hätte sie sogar vermutet, dass in dem kurzen Lichtblitz zwei haselnussbraune Augen aus dem Fenster geschaut und sie in all ihrer nackten Pracht gesehen hatten, wäre Emmy möglicherweise stehen geblieben und in ihr Haus gerannt, alarmiert und leicht verlegen. Hatte sie es gewusst… Aber Emmy war sich glücklicherweise nicht bewusst und so hatte sie keine Ahnung, dass sie eine so schwüle Show für den Musiker veranstaltete, der im Fenster seiner Loft-Wohnung rechts von ihrem Hinterhof stand.

Er musste seine Augen anstrengen, aber er konnte sie sehen, das natürliche Umgebungslicht war nicht still anstelle der wahren Nacht verschwunden. Auch er war nackt und stand vor seinem Doppelfenster. Die Fenster wurden geöffnet und die Vorhänge weit geöffnet, um auch nur einen Hauch kühler Luft in seine stickige Wohnung zu locken.

Er hatte sein Baby neben sich in ihren Stand gestellt und wartete nun mit angehaltenem Atem auf den nächsten Lichtblitz. Er hatte sie nur gefangen, als ein flüchtiger Blick zurück in den Schatten schluckte und jetzt, nun, nun wollte er nur sicherstellen, dass er sich keine Dinge vorstellte. Oh, er hatte sie vor heute Abend gesehen und bemerkt, dass sie sich in ihrem Hinterhof bog und ihren Körper in all die wunderbar verzerrten Posen drehte, die Yoga diktiert. Er hatte immer mit einem halben Stöhnen in seiner Kehle zugesehen, wie diese boshaften kleinen Yoga-Shorts fest an ihre Muschi gezogen wurden und in ihrem Arsch verschwanden. Ihre bronzierte Haut glitzerte in der Sonne, als sie schwitzte und als sie sich in einen nach oben gerichteten Hund stieß, gaffte sie, wie es ihn schmerzen ließ! Wie oft hatte er davon geträumt, hinter sie zu treten, wenn sie so gebeugt war, ihr fester Arsch in der Luft, ihr Körper heiß und glatt, ihre Muschi zweifellos ein wenig feucht und nur seinen Schwanz in ihre enge, junge Fotze versenkt? Der Blitz erleuchtete seine Welt erneut und er trank das volle Schauspiel ihres Körpers.

Er sah sie nur für einen Moment, aber es war genug. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Beinen, ihre Finger fuhren tief in ihre glatte Muschi. Er sah ihre andere Hand an ihrer Brust, die an der Brustwarze zog und sich drehte. Donner rumpelte über den Himmel und vibrierte die Luft um seinen Körper.

Die subtile Verschiebung der Atmosphäre auf seiner nackten Haut genügte, um sie zu kribbeln, und er spürte, wie sein Blut durch seine Venen schoss, als sein Schwanz zu wachsen begann. Er beobachtete den dunklen Raum auf ihrer Veranda und den noch dunkleren Schatten, der sie war, und ließ seine Hand über seine Hüfte gleiten und drückte sanft seinen aufkeimenden Schaft. Er begann sich zu streicheln, während er auf das nächste Lichtfeuer wartete.

Ihr Körper schmerzte jetzt wirklich. Ihre Finger tanzten über ihre Muschi, rieben und streichelten sanft ihre nassen Außenlippen, während ihre andere Hand an ihrer Brustwarze zog. Sie zog unerbittlich daran und drückte Gefühlsschocks über ihren Bauch und in ihren Kitzler, wodurch es noch härter pochte.

Ihre Muschi krampfte sich weiter zusammen, die inneren Muskeln zogen sich nach innen und wollten so verzweifelt um einen schönen harten Schwanz gewickelt werden. In ihrem Kopf hatte sie alle möglichen imaginären Liebhaber, Szenarien, in denen ein gesichtsloser Fremder aus dem Nichts auftauchte und fragte, ob sie eine Hand brauchte? Oder sag nichts und sieh sie nur mit Lust in seinen Augen an, als er zwischen ihre Beine trat und die stumpfe Spitze seines dicken Schafts gegen ihre feuchte kleine Muschi drückte. Emmy knurrte frustriert.

Sie brauchte so dringend ein heißes Stück Fleisch! Sie überlegte, ob sie ihren Dildo aus ihrem Zimmer holen sollte. Das würde ihr zumindest eine kleine Erleichterung bringen. Die Penetration, obwohl von einem künstlichen Ersatz, war immer noch Penetration und Gott, musste sie durchdrungen werden.

Aber Emmy wollte ihren Platz auf dem Stuhl nicht aufgeben. Sie machte sich Sorgen, dass sie sich diesen Plastikschwanz schnappen und sich nicht die Mühe machen würde, ihn wieder nach draußen zu schaffen. Also ertrug sie die kleine Frustration und blieb genau dort, wo sie war. Das Licht blendete sie wieder, hell und stark.

Der Schlag fast direkt über dem Kopf verging nur Sekunden, bevor das laute „Knacken“ des Donners ihre Herzfrequenz und ihren ganzen Körper vor Überraschung und Angst verkrampfte. Der Schlag war ein großer gewesen, der leicht drei Sekunden dauerte und sich ein wenig wie eine Blitzbeleuchtung auswirkte. Aber es war definitiv lang genug für Emmy, um sich im Fenster der Loft-Wohnung hinter ihrem Haus zu bewegen. Sie schnappte nach Luft, als ihr sexsüchtiges Gehirn zwei und zwei zusammenfügte und schließlich bemerkte, dass jemand sie beobachtete.

Sie spürte, wie sich ihr Magen vor Schock und Besorgnis zusammenzog, als sie ihre Hand von ihrer Muschi wegzog. Kurz dachte sie darüber nach, sich zu bedecken und hineinzugehen. Aber als sich ihre Hand bewegte, stellte sie fest, dass sie ihre andere Brust umfasste und stattdessen ihre nassen Finger an der Brustwarze drückten. Sie biss sich auf die Unterlippe und schluckte einen Atemzug, als ihr klar wurde, dass sie gesehen werden wollte. Sie war so heiß; Das Wissen, dass eine gesichtslose Person sie beim Masturbieren beobachtete, war so verdammt aufregend.

Sie wusste nicht einmal, ob es ein Mann oder eine Frau war. Es hätte auch sein können, da sie nicht viel mehr als eine Schattenbewegung sehen konnte. Trotzdem hat das Wissen einen Nervenkitzel durch sie geschickt. Emmy musste aussteigen und bald. Sie schob ihre Hand zwischen ihre Beine zurück und begann mit Absicht zu reiben.

Sie schmerzte; Emmy wusste, dass es nicht lange dauern würde. Sie ließ einen Finger nach unten gleiten, neckte ihr kleines verzogenes Arschloch und stöhnte bei dem Gefühl, bevor sie ihre Hand zurück zu ihrem triefenden Kern zog. Sie war so nass, so heiß, so verdammt geil! Gott! Sie spreizte die Lippen und steckte zwei Finger in ihre Nässe.

Sie stöhnte laut als sie ihren Kopf zurück warf. Ihre andere Hand zog und drehte sich an ihren Brustwarzen, als ihr Atem versuchte herauszufinden, ob er sie ersticken wollte, um sie am Leben zu lassen. Sie schnappte laut nach Luft, als ihre Finger in sie pumpten. Tiefe, harte Stöße, die ihre Hüften nach oben schieben ließen, um sie zu treffen.

Oh verdammt jetzt mehr denn je, sie brauchte einen Schwanz! Sie drückte ihre Handfläche gegen die Spitze ihres Hügels und rieb sie gegen ihren Kitzler. Der harte Knopf war aus der Scheide gezogen und bereit für seine Zerstörung. Sie fing an, den Fremden im Fenster als ein 'er' zu betrachten, als sie sich dem Höhepunkt näherte. Und die Gedanken, die ihr durch den Kopf stürmten, trieben sie schneller zu ihrem Ende.

War er dort oben mit seinem Schwanz in der Hand? War er von dem, was er sah, angemacht? Wollte er in die Nacht hinausgehen, über den Zaun springen und zu ihr kommen, damit er sie ficken konnte wie die heiße kleine Schlampe, die sie war? Ihre Finger klimperten jetzt über ihre Muschi und bewegten sich wütend hin und her über die weiche Perle, die ihr Vergnügen bereitete, bevor sie zurückfiel, um in ihr geballtes Zentrum einzutauchen. Ihre Kegelmuskeln zuckten immer wieder zusammen und verkrampften sich in ihr, während ihre Finger weiter tiefer und schneller fuhren. Ein weiterer Lichtblitz, ein weiterer Blick auf den Schatten im Fenster und der deutliche Eindruck, dass seine Augen auf sie geklebt waren und sein Arm im Takt mit ihr über seinen harten Schaft kurbelte.

Es begeisterte Emmy zu glauben, dass jeder, der sie dort oben beobachtete, auch Freude daran hatte. Sie stöhnte, als ihr Körper zuckte und sich stürzte. Ihre Wirbelsäule schnappte und bog sich im Takt ihrer Finger. Emmys Busen hob sich mit ihren scharfen Atemzügen, als der Sturm in ihr mit dem über ihr übereinstimmte.

Die Hitze schien sich zu verstärken; Die Luft kam näher und klebte wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Sie konnte fühlen, wie seine Augen über ihr brannten und wie eine Hand über ihr Fleisch huschten. Emmy konnte die kleinen Geräusche des Vergnügens, die aus ihrem Hals kamen, nicht kontrollieren. Sie war heißer als jemals zuvor in ihrem Leben und wusste, dass jemand da oben sie beobachtete, als sie sich selbst berührte.

Mehr Licht, länger anhaltend genug, um zu sehen, dass sein Körper auf ihren zusteuerte. Das laute Donnergrollen über ihnen reichte aus, um ihr Stöhnen und Keuchen zu übertönen, während ihre Finger ihren Körper immer wieder quälten. Ihre Augen waren an dieses Fenster genietet. Wollen sehen; genauso viel zu sehen.

Ihr Körper rollte und schaukelte, Brüste hoben sich, Hüften stießen, ihre Finger pumpten hart und schnell, als sie eine nasse und wilde Show ablieferte. Der Sturm war im Begriff zu brechen, und Emmy auch, als sie spürte, wie sich das in ihrem Bauch zusammenzog. Ihre Augen verließen nie das Fenster, gaben niemals für eine Sekunde ihre Sperre für diese schattenhafte Gestalt auf, als er sich im Takt mit ihr streichelte. War er in der Nähe? War sein Schwanz dick und schmerzte und pochte er nach Befreiung? Wollte er es in ihre enge Fotze stecken und sie ficken, bis sie schrie? Würde er, wenn er die Chance hätte? All diese Gedanken wirbelten durch ihren Kopf, als sich der Nebel der Euphorie an den Rändern ihrer Sicht sammelte.

Der Musiker in der Hand des Fensters kurbelte wie wild an seinem Schaft entlang. Er war steinhart und pochte nach Freilassung. Er bat den Sturm, den Himmel immer wieder zu erhellen, damit er den heißen kleinen Yoga-Luder sehen konnte, als sie sich auf ihrer Veranda mit dem Finger fickte. Obwohl er wusste, dass es niemals passieren würde, ließ er wilde Gedanken daran, seinen Posten im Fenster aufzugeben und sich im Handumdrehen zu ihrem Schaukelstuhl zu begeben, durch seinen Kopf rasen. Wie verzweifelt wollte er seinen Schwanz tief in ihren umklammernden Tunnel schieben.

Er wusste nur, dass sie sehr eng sein und das Sperma direkt aus seinen glatten Bällen melken würde. Seine Hand drückte fester um seinen Schwanz, als er schneller pumpte und die Spitze tropfnass von Precum war. Er stellte sich vor, er könnte ihr Stöhnen und Keuchen vor Vergnügen über das Rumpeln des Sturms hören. Er konnte es natürlich nicht, aber der Gedanke brachte ihn der Erfüllung so viel näher. Gott, wie er sie mit seinem klebrigen Samen vollpumpen wollte, um seinen Schwanz so tief in sie zu schieben und seine Eier in ihre feuchte und willige Muschi zu leeren.

Oh verdammt! Er stöhnte innerlich, als er spürte, wie sich diese Geschichte in seiner Magengrube zusammenzog, als seine Eier buchstäblich zu kribbeln begannen. Es würde nicht lange dauern für ihn! Er fragte sich… würden sie gleichzeitig ihre Vollendung finden? Emmys Hand war eine Unschärfe zwischen ihren Beinen. Sie hatte ihn in den Blitzen gesehen und ihn aufgrund seiner Gestalt und der Wirkung seines schattigen Armes als männlich angesehen, als er eine Hand über seinen Schwanz pumpte.

Zu wissen, dass er da oben war und sie beobachtete, ließ ihr Inneres zittern und sie war so erregt, dass sie das Gefühl hatte, den Kampf zu verlieren, nur ein bisschen länger aufzuhalten. Ihre Brustwarzen waren enger als jemals zuvor, die warme Luft um ihren Körper streichelte ihre Spitzen wie die Lippen eines Liebenden. Emmy wollte unbedingt explodieren, nass und wild an ihren Fingern, aber sie versuchte es mit allem, was sie noch eine Weile aufhalten musste. Sie wollte abspritzen, als er kam, wollte wissen, dass sie selbst von ihrem Hinterhof aus einen gesichtslosen Fremden zum Abspritzen gebracht hatte.

Wie sie wünschte, er wäre hier unten bei ihr! Wie sie wünschte, sein Schwanz rammte in ihr statt in ihren Fingern. Tief und hart in ihre enge Muschi fahren, bis selbst der Donner nicht mehr ausreichte, um ihre Freudenschreie zu übertönen. Oder über ihr stehen, sich schnell und fest pumpen, bis er explodierte und sein dickes, cremiges Sperma auf ihre glatte, bronzefarbene Haut sprühte. Solche Gedanken trieben sie immer schneller zu ihrem Ende. Es baute sich wie der Sturm über uns.

Elektrische Funken wanderten über ihre Haut und Nerven, heiß und fordernd, als ihre Finger zuckten und in ihre junge Muschi pumpten. Das Gefühl in ihrem Kitzler wurde immer enger, das heiße Pochen wurde wahnsinnig und währenddessen waren ihre Augen auf dieses Fenster und diese schattenhafte Gestalt gerichtet. Sein Kiefer war fest zusammengepresst und er konnte seine Eier fühlen und sie zogen sich näher an seinen Körper heran. Er war an der Schwelle.

Er wusste, dass er jeden Moment seinen Kampf verlieren und die Lebensessenz von der Spitze dieses überfüllten Schwanzes aus dem Fenster auf das Dach darunter spucken würde. Es war so unvermeidlich wie Atmen und er hoffte nur, dass sie mit ihm kommen würde. Die Beine des Musikers begannen zu zittern, als seine Armbewegung ruckartig und sporadisch wurde. Er konnte fühlen, wie seine Zehen versuchten, sich gegen die Dielen seiner Loft-Wohnung zu kräuseln, als sich seine Po-Wangen zusammenzogen und seine Hüften sich nach vorne spannten. Sein Atem stockte in seiner Brust, das Gefühl war eng und nah, und sein Kopf fühlte sich an, als würde er vor Druck explodieren.

Es gelang ihm, einen letzten benötigten Atemzug einzusaugen, bevor sich sein Körper zusammenzog. Seine Schultern knirschten nach vorne, als seine Hüften seinen Schwanz so nah an das Mädchen auf der Veranda drückten, wie er es jemals bekommen würde! Der Knoten in seinem Bauch zog sich so fest zusammen, wie er es jemals gefühlt hatte, bis er schließlich schnappte und seine Eier sich schmerzhaft unter seinem Schaft zusammenballten und Strahl für Strahl dickes, cremiges Sperma aus den Doppelfenstern in die feuchte Nacht pumpten Luft. Ein Blitz erhellte ihn, als sein Heulen der Befreiung an seinen Lippen vorbeizog und in die Welt hallte.

Emmys Körper wurde eng. Sie konnte fühlen, wie ihr Orgasmus seine endgültige Höhe erreichte. Ihre Hand bewegte sich wütend zwischen ihren Schenkeln, rieb und pumpte in ihre süße Nässe hinein und aus ihr heraus. Sie quetschte, sie war so heiß. Sie spürte, wie dieses Pochen diesen unangenehmen Schlag in ihrem Kitzler traf.

Schnell riss sie ihre Finger aus ihrer Muschi und begann sie hart über den verstopften Knopf ihres Kitzlers zu klimpern. Sie biss sich fest auf die Unterlippe, als ein hohes Quietschen aus ihrem Hals brach. Die Finger ihrer anderen Hand drückten fest auf ihre Brustwarze und drückten sie fest gegen ihre Brust, als ihre geschmeidigen Hüften anfingen, gegen ihre sich schnell bewegende Hand zu ruckeln und zu ruckeln. Ihre gepflanzten Füße nahmen das Gewicht auf, als sich ihre Zehen über die Sitzkante kräuselten und ihr kompakter Hintern vom Stuhl abhob.

Ihr ganzer Körper spannte sich an; Ihr Kinn ruhte auf ihrer Brust, als ihr Orgasmus sie wie einen Güterzug traf. Es war ein Kampf, ihre Augen offen zu halten, als der heiße Ansturm des Vergnügens durch sie rollte. Ihr Körper schauderte und verkrampfte sich, Empfindungen machten sie für die Welt um sie herum unveränderlich verloren, als weißglühende Ekstase in ihren Adern sang.

Ein Blitz erhellte den Himmel noch einmal, lange genug, dass sie sah, wie sich der Schatten in der Haltung des Fensters änderte, und sie wusste nur, dass er seine Freilassung zusammen mit ihr gefunden hatte. Sie stellte sich vor, dass sie seinen Schrei der Ekstase im Wind hörte, wusste aber, dass es Wunschdenken war. Sie schloss die Augen, als sich ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht ausbreitete.

Ihr Körper war immer noch angespannt und krümmte sich, als die letzten Spuren ihrer Explosion über ihre Sinne gingen. Ihre Schenkel zitterten und als sie sie nicht mehr hochhalten konnten, gaben sie nach und sie fiel schwer gegen ihren Stuhl zurück, was ihn verrückt machte. Sie hatte nur Glück, dass sie nicht gefallen war, weil sie zu knochenlos war, um sich gerade zu bewegen, und sie bezweifelte, dass sie genug Energie in sich gehabt hätte, um sich tatsächlich zu retten, wenn sie es getan hätte. Ihre Atmung war beschwerlich, die dicke Luft der feuchten Nacht machte es noch schwieriger, wieder zu Atem zu kommen, aber Emmy beschwerte sich nicht. Sie war schon lange nicht mehr so ​​gekommen, und das alles war diesem gesichtslosen Fremden in seinem Dachfenster zu verdanken.

Sie schluckte. Mit einem letzten Blitz und einem lauten Donnerschlag kühlte Emmys Körper ab, und der Himmel öffnete sich und warf einen strömenden Regen auf das Land. Der schwere Wasservorhang schnitt die Sicht effektiv auf nichts ab und Emmy konnte nicht wissen, ob ihr Beobachter noch da war. Aber sie hoffte wirklich, dass er es war. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, streckte sich nackt aus, als sie zu Atem kam und sich von ihrem wunderbaren Orgasmus erholte, wobei sie versuchte, nicht zu viel nachzudenken.

In der regnerischen Nacht schwebte der sanfte, aber eindeutige Klang zufriedener Saxophonmusik über den Hof und über Emmys nackte Gestalt. Sie lächelte von Ohr zu Ohr und wusste, dass die Musikerin ihre schwüle kleine Show genauso genossen hatte wie sie!.

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Ruby bleibt hoch und trocken... oder vielleicht auch nicht ;)…

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Ich wartete eine Weile (eigentlich wahrscheinlich nur eine Stunde, aber das kam mir vor wie eine Ewigkeit in der Hölle ohne Erleichterung), als mir endlich klar wurde, dass du weg warst. Also ging…

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