Sexy Bettwäsche...

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An einem feuchten Abend im Bett zu liegen hat sich noch nie so gut angefühlt...…

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Eine warme Brise streicht über ihren kühlen Körper und streicht über nackte, üppige Brüste. Jeder ist wie ein köstliches Marmeladenbrötchen, auf dem eine perfekte, freche Brustwarze sitzt, die voller Begierde ist. Sie liegt auf dem Bett, ein Laken zwischen den Beinen.

Das dünne Material bietet einen verlockenden Druck und bringt Freude in ihre frisch geduschte Form. An ihrem geheimen Ort wächst die Aufregung dank des Flüsterns frischer, kühler Laken. Vielleicht hält das Gefühl der Erfrischung in der Wärme eines solchen Abends nicht lange an. Schon rückt die Nacht näher und neckt ihre Nervenenden.

Die Dunkelheit um sie herum bietet eine verführerische Einsamkeit, die Möglichkeit zu spielen. Sie knipst die Nachttischlampe an und lässt sich wieder aufs Bett sinken, streicht ihren geschmeidigen Körper über die Satinbettwäsche und rollt ein Kissen wie eine Katze zu sich. Nach einer Minute des Windens ersetzt sie das Material zwischen ihren Beinen mit einem Finger.

Seufzt und fährt mit dem Finger über ihre intimen Locken. Die Reaktion ihres Körpers ist eine stille Bitte. Sie kann ihren Atem hören, aber sie widersteht dem Drang, in ihre eigene Wärme einzutauchen. Sie strebt danach, das Feuer am Brennen zu halten, noch ohne Flammenschlag. Sie reibt sich die Lippen und lässt einen Finger über die fleischigen Flächen wandern.

Belohnung ist ein herrlicher Ansturm der Begierde, der durch ihre Glieder rieselt. Es baut sich zu einer willkommenen Nässe auf, die sich direkt unter ihren Fingern sammelt, gerade außerhalb ihrer Reichweite, üppige Qual. Eine wissende Hand sucht ihre Brust, streichelt die Brustwarze und kennt die schnelle Freude einer Prise. Sie windet sich, streichelt eine Handvoll Weichheit, leckt ihren Finger und fährt damit über eine rosige Spitze. "Oh…", sagt sie leise zu niemandem.

Ihr Geschlecht musste ihn irgendwie in ihrer begierigen Betäubung gerufen haben. In ihrem Schlafzimmer knarrt eine Tür in den Angeln. Knie angezogen, ein zerknittertes Laken noch in Arbeit an der Verbindungsstelle zwischen ihren Schenkeln, blickt sie über die Schulter.

Er begegnet ihrem Blick. Sie hört das Geräusch seiner abgeladenen Tasche, das ungeduldige Poltern von Schuhen auf Dielen, einen Reißverschluss und das dumpfe Klopfen von Stoff. In einem Moment sind seine Arme zu beiden Seiten ihrer gespreizten Gestalt.

Körperwärme reicht aus, um sie zu bedecken, noch bevor ihre Haut sich berühren kann. Sie spürt, wie er Wärme ausstrahlt. Er küsst ihren Hals, ein neu geformter 5-Uhr-Schatten lässt die Weichheit prickeln. Sie seufzt. Windungen.

Er stützt sein eigenes Gewicht, um sie nicht zu verschieben, entlockt ihr sanft das Laken zwischen ihren Schenkeln und ersetzt es durch einen Kopf. In einem süßen Moment des Wiedererkennens spürt sie das Gewicht seines Schwanzes, der auf ihre glatten, feuchten Schamlippen drückt. Eine Tür zum Glück.

Sie findet seine Aktionen heiß und vorwärts. Er greift um ihre Hüfte herum, lässt eine warme, große Handfläche über ihren flachen Bauch und in die Falten ihrer Muschi gleiten. Er will wissen, dass sie das will. Sie dreht sich zu ihm um, um einen Kuss zu bekommen. Die Nachttischlampe wird von einem Tuch verdeckt und taucht den Raum in ein warmes, rotes Licht.

Die Farbe regt ihre Fantasie an, als sie ihre Lider schließt und spürt, wie er in sie eindringt. Sie stöhnt. Er streichelt ihre Klitoris und sie könnte daran sterben. So voll. Trotzdem kommt noch mehr Freude.

Er treibt sie zur Zerstreuung, bei jedem Schlag pressen seine Schenkel auf ihr Gesäß, und da es keinen Grund zur Eile gibt, lässt er sich seine kostbare Zeit. Ein Finger flattert immer und immer wieder über ihre knospenden Nerven und treibt sie zum Orgasmus. Als sie endlich spüren kann, wie er ihre Schläge und seinen herrlichen, digitalen Reiz beschleunigt, liegt es daran, dass sie ihn in sich anschwellen fühlt. Es ist schwer, die Fülle in einem Moment ohne Luft oder Getrenntheit zu ertragen. Er versteift sich und beide fallen aus dem Abgrund, in die Magie eines egoistischen Moments.

Zusammen. In einer weiteren Minute werden sie den schwülen Abend wieder spüren. Die Stille wird so drückend sein wie die Nachtluft. Im Moment atmen sie. Ihr feuchtes Haar klebt an ihrem Nacken, und er ist auf sie zusammengebrochen.

Er küsst ihre Schulter und rollt sich auf die Matratze, einen Arm immer noch schützend über ihren Körper gespreizt. Sie atmet immer noch schwer..

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