Überstunden

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Wer hätte gedacht, dass langes Arbeiten so erotisch sein kann?…

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Es musste gegen Mitternacht gewesen sein, und Toni saß noch immer an ihrem Schreibtisch und tippte ein Dokument über den letzten Fall ab. Niemand außer ihr hatte angeboten zu bleiben, aber diese Woche brauchte sie die zusätzlichen Stunden. Auf ihrem Schreibtisch stapelten sich Akten, und die Uhr tickte. Sie strich sich eine Strähne ihres hellbraunen Haares aus dem Gesicht, lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und seufzte. Sie überflog einige der Akten und stellte fest, dass einige von denen, die sie brauchte, nicht da waren.

Toni seufzte wieder und schüttelte den Kopf, bevor sie grob aufstand und die Papiertürme durchsuchte, die sie anscheinend verspotteten. Sie setzte sich wieder hin und schloss die Augen. Toni brauchte eindeutig etwas, um sich zu beruhigen. Sie blickte zum Büro ihres Chefs, das mit einem 42-Zoll-Flachbildschirm und einem schwarzen Ledersofa voll ausgestattet war. Ein bisschen Late-Night-Fernsehen hat noch niemandem geschadet.

Eifrig stand sie auf und ging in sein Büro, wobei sie ihre zehn Zentimeter hohen Absätze auszog und ihr Haar auf dem Weg fallen ließ. Die Arbeit konnte warten, aber ihr Verstand nicht. Sie schnippte achtlos den Lichtschalter nach oben und suchte auf dem Schreibtisch nach einer Art Fernbedienung.

Sie überflog vorsichtig die Oberseite des Schreibtisches, ohne Erfolg, und begann, die Schubladen zu öffnen. Toni griff in die letzte Schublade, immer noch nicht in der Lage, irgendeinen Apparat zu finden, der den Fernseher mit Strom versorgte, und fand etwas, das sie neugierig machte. Da war eine große rote Mappe, auf der in fetter schwarzer Schrift das Wort Private stand. "Neugier hat die Katze getötet, Tori." sagte sie sich, aber das schien sie nicht aufzuhalten.

Widerstrebend öffnete sie die Mappe und ihr fiel sofort die Kinnlade herunter. Da war ein Bild von Kathleen, dem Mädchen, das nackt neben ihr am Schreibtisch saß, Adler gespreizt mit diesen süßen rosa Schamlippen, die Toni unbedingt küssen wollte. Sie spürte eine Nässe zwischen ihren Beinen.

Eine plötzliche Lust hatte sie befallen. Sie war sich nicht sicher, ob sie es verbergen wollte. Sie starrte nur auf das Bild und bewunderte Kathleens weiche Kurven und üppige Brüste. Und vor allem diese enge, rasierte Muschi. Gott, sie war noch nie so erregt gewesen.

Immer noch neugierig blätterte sie die Seite um. Da war wieder Kathleen, nur dieses Mal war sie mit Darcy zusammen gewesen. Darcy saß direkt hinter Kathleen am Schreibtisch, und auch sie war eine Augenweide für Toni. Toni zitterte.

Die Lust hatte begonnen, sich tiefer zwischen ihren Beinen zu bilden. Ihre Knie zitterten beim Anblick von Darcy und Kathleen zusammen. Darcys gebräunte Haut und dunkles Haar kontrastierten mit der helleren Haut von Kathleen, aber sie sah so gut aus mit Kathleens Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben. Sie rutschte langsam in den Stuhl ihres Chefs, die Mappe in der Hand, und starrte sie mit Schock und Ehrfurcht an. Ihre Beine spreizten sich ganz leicht, als ihre Hand ihre Bluse aufknöpfte.

Der Anblick dieser Frauen erfüllte sie mit fleischlichem Verlangen. Sie entledigte sich ihres Hemdes und warf es zu Boden. Sie biss sich auf die Lippe und legte die Mappe auf den Schreibtisch. Das war schlimm, sie wollte im Büro ihres Chefs aussteigen. Und obwohl es so falsch war, fühlte es sich so gut an.

Dies war genau die Erlösung, die sie brauchte. Sie rieb mit der Hand über den Stoff ihres BHs, ihre andere Hand strich frei über ihren Bauch, öffnete vorsichtig ihren Rock und trat ihn aus. Ihre Hand begann nun, die Falten ihrer Lippen über ihrem Tanga-Höschen zu streicheln.

Sie zog eine Brust unter ihrem BH hervor und leckte ihren Finger, legte ihn auf ihre Brustwarze und streichelte sie. Sie drückte ihren Hinterkopf an den Stuhl und stöhnte. Ihre Finger fuhren fortwährend Formen gegen ihre geschwollene Klitoris, während sie sich selbst neckte.

"Scheiße. Oh verdammt!" Sie öffnete ihre Beine ein wenig weiter, bevor sie ihren BH öffnete und die Träger langsam über die glatte Haut jeder Schulter gleiten ließ. Sie ließ es fallen, als sie keine Zeit verschwendete, ihre Unterwäsche bis zu den Knöcheln zu ziehen vollständig entblößt. Ihre nasse Muschi glänzte im Licht, als sie wütend ihren Kitzler manipulierte. Ihr Körper zitterte vor Freude, als sie sich auf die Lippe biss und ein leises Stöhnen ausstieß.

Sie leckte ihr den Finger aus ihrer freien Hand und zog ihn zwischen ihre Brüste. ihren Bauch hinunter, strich über ihren Bauchnabel, bis sie ihr enges Loch fand. Sie drückte ihren Finger in sich und ihre Muschi schluckte es hungrig.

Ihre Wangen wurden hellrosa, als ihre Haut feucht wurde. Sie pumpte weiter an sich selbst, härter und härter mit jedem Stoß. Sie kniff sich ihre Klitoris und stöhnte laut, näherte sich einem leisen Schrei. Ihre Hüften zuckten mit der Bewegung ihrer Hand, als sie schlau einen weiteren Finger in ihr enges Loch gleiten ließ.

„JA! JA!", rief sie. Alles, was sie sich vorstellen konnte, waren Kathleens Lippen zwischen ihren Beinen und Darcys süße Muschi, die auf ihrer Zunge reitet. Sie fuhr fort, ihre Klitoris anzugreifen und ihre Finger begannen in ihr zu wackeln und streichelten hungrig ihren G-Punkt. Gänsehaut stieg auf rose Ihre Arme, als ihr ganzer Körper sich anspannte. Ihre Zehen kräuselten sich und ihre Augen rollten zurück.

Ihre Schreie hallten von den Wänden wider, als sie spürte, wie sie ihren Höhepunkt erreichte. Sie pumpte ihre Finger noch einmal hinein, bevor sie aus vollem Halse schrie. Ihre Sexsäfte begannen eilig aus ihr zu fließen und sammelten sich unter ihrem runden Arsch auf dem schwarzen Ledersessel ihres Chefs.

Ihr Körper zitterte herrlich, als sie ihre Finger wegzog und sie an ihre Lippen drückte. Langsam leckte sie sie sauber und stöhnte. Oh, wie süß sie schmeckte Sie presste ihre Hände gegen den Schreibtisch und sah hinter sich auf das Chaos, das sie angerichtet hatte. Sie kicherte in sich hinein.

"Das ist eine Möglichkeit, Überstunden zu bezahlen..

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