verwöhnen

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ein besonderer Wunsch…

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Dies war ein Abend, den sie sich selbst widmete. Ein Abend voller Vergnügen und Selbstverwöhnung, der nur für sie bestimmt war. Sie ging durch ihr Schlafzimmer und zündete Kerzen an, die nach Beeren duften, und im Hintergrund spielte sanfte, sinnliche Musik.

Ihr großes Doppelbett war mit frischen, duftenden Satinbettwäsche bezogen. Ihr rosa Lieblingsspielzeug lag auf dem Bett neben ihrem Kissen. Ihr nackter Körper fühlte sich nach dem langen Schaumbad, das sie genommen hatte, und dem Glas Champagner, das sie getrunken hatte, frisch und entspannt an. Sie legte sich auf ihr weiches Bett und spürte, wie der üppige Stoff auf ihrer warmen Haut kühlte.

Ihre Hände strichen bereits über ihre warme weiche Haut, strichen langsam über ihren Nacken, flatterten über ihre geschmeidigen Brüste – das Gefühl, dass ihre Brustwarzen hart wurden, hinunter zu ihrem weichen Bauch, über ihre Seiten bis zu ihren Hüften, bis zu ihrer empfindlichen Haut Innenseiten der Oberschenkel. Sie konzentrierte sich auf das Gefühl der Laken und die Berührung ihrer Hände auf ihrer Haut und spürte, wie die Erregung in ihrem Körper stieg, ihr Atem langsamer und flacher wurde, ihr Puls schneller wurde und eine angenehme Enge in der Magengrube einsetzte. Sie griff nach ihrem Spielzeug und strich mit ihren zarten Fingern über das weiche, aber starre Silikon.

Sie nahm es und ließ es von ihren Oberschenkeln bis zu ihrem Mund über ihre Haut gleiten und hielt dabei inne, um ihre harten, empfindlichen Nippel damit zu umkreisen. Sie nahm es in den Mund und leckte es, als wäre es das Fleisch eines Liebhabers, und genoss das erotische Gefühl in ihrem weichen, feuchten Mund. Sie war schon feucht, ihre seidig glatte Muschi begann mit ihren süßen Säften zu fließen. Sie ließ das Spielzeug an ihrem Schlitz entlang gleiten, sammelte ihre eigene Feuchtigkeit und brachte es zurück zu ihrem Mund – sie liebte den Geschmack ihres eigenen Geschlechts und das Gefühl machte sie nur noch feuchter.

Als sie ihr Spielzeug angefeuchtet hatte, strich sie es wieder über ihre Haut und platzierte es zwischen ihren Schenkeln, um sich damit zu necken. Sie genoss die hungrige Reaktion ihres Körpers und schürte mit ihren langsamen Bewegungen die Flamme ihres Verlangens. Sie schob es in ihre Muschi und stöhnte. Als es ganz drin war, spannte sie ihre Muschimuskeln an und stöhnte bei dem angenehmen Gefühl, voll zu sein.

Ihre Hand ging zu ihrem harten kleinen Kitzler, ein geschickter Finger berührte ihn so, wie sie es liebte, rieb ihn zuerst langsam, dann schneller. Die Berührung ihrer Klitoris ließ sie mehr verlangen, sie wand sich auf ihrem Bett – eine Hand an ihrer Klitoris, die andere kniff ihre rechte Brustwarze, ihr Spielzeug in ihrer Muschi. Ihre Haut war genährt und heiß, sie spürte, wie das Verlangen durch ihren Körper strömte und kribbelte.

Sie stöhnte und seufzte über die geübte Art und Weise, wie ihre sanften Hände sie berührten. Ihre Hüften bewegen sich unwillkürlich auf und ab – als ob sie den Stößen eines Phantomliebhabers begegnen würden. Sie griff nach dem Spielzeug und drückte einen Knopf in seinem Griff und es begann tief in ihr zu summen und zu vibrieren. Ihr Atem beschleunigte sich und sie stieß einen Schrei vor Verlangen und Freude aus, sie begann jedes Mal ihre Klitoris zu zittern, die sie durchfuhr.

Sie konnte spüren, wie sich ihr Körper zum ultimativen Vergnügen aufbaute und trieb ihn mit ihren Händen an. Die Luft war erfüllt von ihren Schreien der Ekstase und dem süßen, würzigen Geruch ihres Geschlechts. Ihre Hand verließ ihre Brustwarze und ging zu ihrem Spielzeug, bewegte es in ihre jetzt triefnasse Muschi hinein und wieder heraus. Die quietschenden Geräusche gesellten sich zu ihrer Stimme und ließen sie noch erregter werden. Sie liebte ihren Körper und die Art und Weise, wie er auf sexuelle Lust reagierte, das tiefe Wissen, dass ihr Körper sowohl für sie als auch für andere sexy war und dass ihre Handlungen jetzt jeden erregen würden, der sie beobachtete, steigerte ihre Lust.

Sie spürte das vertraute Zusammenziehen ihrer Muschi und wusste innerlich, dass sie ihr nahe war. Sie steigerte die Intensität ihrer Handlungen, kniff und rieb sich wütend an ihrer Klitoris, während sie sich mit ihrem Spielzeug fickte. Ihre Hände verschwammen, als sie höher und höher aufstieg.

wieder drückte sie einen Knopf an ihrem Spielzeug und das Vibrieren in ihr nahm zu. das Gefühl gegen ihre engen Innenwände schickte sie durch das Dach, sie schrie, ihr Rücken gewölbt, ihre Zehen gekräuselt und ihre Muschimuskeln begannen sich zusammenzuziehen und Saft floss aus ihr heraus und durchnässte die Laken. der Raum war erfüllt von animalischen Freudenschreien, während sie für eine Ewigkeit kam, die ihr vorkam. Als sie endlich von ihrem Orgasmus auftauchte, zog sie ihr nasses Spielzeug heraus, schaltete es aus und legte es neben sich, woraufhin sie sich zusammenrollte und in einen tiefen, glückseligen Schlaf fiel.

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