Vornehmes Speisen

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Lucie hat ihre öffentliche Fantasie in einem überfüllten Restaurant erfüllt.…

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Lee wartete. Ungeduldig trommelte er mit den Fingern, als seine blauen Augen über den überfüllten Speisesaal fielen. In dem Raum herrschte reges Treiben.

Gut gekleidete Kellner summten ebenfalls und versorgten die Gäste mit feiner italienischer Küche. Ein dumpfer Summen von Stimmen, die durch gelegentliches Lachen unterbrochen wurden, erfüllte den Raum. Seine Augen beruhigten sich, als er sie erblickte. Braunes Haar fiel über die rechte Seite ihrer kräftigen Schultern. Das schwarze Kleid klebte verführerisch an ihrem Oberkörper, flammte aber unten auf, sodass sich ihre langen, definierten Beine frei bewegen konnten, als sie auf ihn zuging.

Ihre schwarzen Lackleder-Absätze passen perfekt zu der kleinen Tasche unter ihrem linken Arm. Lee sah sie an, das Verlangen brannte in seinen Augen, als er aufstand und ihr einen Platz in der privaten Kabine anbot. "Guten Abend Lucie." Sein englischer Akzent war tief und sanft, deutlich über dem Summen des Raumes. "Ich glaube, dies ist das erste Mal, dass ich dich von der Box weg gesehen habe." "Ich glaube dein Recht, Lee." Lucies New Yorker Akzent ließ eine Welle der Begierde durch ihn strömen.

Sie saßen dicht in der Kabine. Seine Hand auf dem weichen, glatten Material bedeckte Lucies Oberschenkel. Ihre Augen fixierten sich, als er Lucie sanft auf die Wange küsste. "Kann ich die Weinkarte anbieten, Sir?" Das makellos gekleidete Wasser passierte die Speisekarte. Lucie starrte ihren maßgeschneiderten schwarzen Anzug an und genoss den Kontrast zu seinem eierschalenblauen Hemd.

Der Anzug passte perfekt zu seinem straffen Körper. Lucie zitterte, als ihr Körper mit Verlangen reagierte. Lee gab das Menü zurück, nachdem er seine Auswahl getroffen hatte, und legte seine Hand wieder auf Lucies starken Oberschenkel, obwohl seine Hand diesmal unter die Unterseite des Kleides rutschte und die Innenseite von ihrem seidig glatten Bein streichelte. Lucie schauderte, Gänsehaut stieg auf ihrer Haut auf.

Der Kellner zündete eine Kerze auf dem Tisch an, bevor er eine kleine Menge Wein einschenkte, um sie zu probieren. Lee deutete auf Lucie und deutete an, dass sie den Wein probieren sollte. Ihre Beine ballten sich zusammen, was Lees Finger nur fester gegen ihren empfindlichen Kitzler drückte. Lee bemerkte ein leichtes Zittern in Lucies Stimme, als sie dem Wein ein Kompliment machte und den Kellner bat, die Flasche zu verlassen. Der Kellner verließ den Tisch und Lucie ließ Lees Hand los.

Sofort zog er den dünnen Seidenstring zur Seite, seine Fingerspitzen streichelten fest Lucies Kitzler. Lucie griff nach der weißen Tischdecke von Cotten, als sie versuchte, die anderen Gäste nicht zu stöhnen und zu alarmieren. Lee neckte weiter und übte Druck auf Lucies Kitzler aus, während sie beobachtete, wie sich ihre kecken Brüste hoben, als sie sich so sehr bemühte, sich zu beherrschen. Der Kellner kehrte zurück, um nach ihrer Bestellung zu fragen, als sie ihre Auswahl aus der Liste der besten italienischen Gerichte trafen.

Lee schob einen Finger in Lucie. Sie schaffte es kaum, ihre Wahl zu treffen, nur vage bewusst, was sie bestellte, als sie das exquisite Vergnügen genoss, das durch ihren Körper pochte. Wieder allein trat Lee näher und küsste Lucies Nacken. Seine Finger liefen mit Lucies Säften, als er einen zweiten Finger in ihre pochende Muschi schob. Er beschleunigte das Tempo und erfreute Lucie weiterhin diskret unter dem Tisch.

Lucie lehnte sich in Lees Nacken und unterdrückte ein leises Stöhnen, als sie ihre wildeste Fantasie befriedigte. Es dauerte nicht lange, bis ihr Essen ankam. Lee ließ seine Finger von Lucie gleiten und bot Lucies Mund mit derselben Hand ein kleines Stück Brot an. Als sie einen Bissen nehmen wollte, ließ er das Brot fallen und schob seinen Finger in Lucies Mund, damit sie sich schmecken konnte. Verführerisch saugte sie am Finger und genoss den Geschmack ihrer Erregung.

Lucie wollte unbedingt Lees Finger in sich spüren, versuchte aber, das Gefühl ihres feuchten Tangas an ihrer Muschi und ihrem Essen zu unterdrücken. "Ich hoffe, Sie genießen Ihr Essen", fragte der Kellner, als er die Weingläser nachfüllte. Als Lucie antwortete, spürte sie, wie Lees Finger unter ihr Kleid rutschten und an ihrem Tanga zogen. "Es ist wunderbar, danke", antwortete Lucie.

Im selben Moment drangen wieder zwei Finger in sie ein. Lucie ballte Messer und Gabel fest zusammen, als eine kleine Welle des Vergnügens durch ihren Körper schoss. Diesmal übte Lees Daumen Druck auf ihren Kitzler aus. Lucie lehnte sich zurück und ermöglichte Lee einen besseren Zugang zu ihrem Körper.

Sie war nah dran, versuchte sich aber vom Stöhnen zurückzuhalten. Lucie spürte einen riesigen Orgasmus, als sie sich in der Öffentlichkeit vergnügen ließ. "Komm für mich, Lucie, spritz, wenn du musst, komm nur für mich." Lees Stimme steigerte Lucies Vergnügen. Sie legte ihre Hand unter den Tisch und ergriff Lees Handgelenk, führte ihn an die richtige Stelle und gab das Tempo vor.

Lucies straffe Beute zog sich zusammen, als sie sich entspannte und das Vergnügen durch sie riss. Wütend half sie Lee, ihre enge Muschi unter dem Tisch mit dem Finger zu ficken, aber über dem Tisch versuchte sie, sie so diskret wie möglich zu halten. Wieder lehnte sie sich in Lees Nacken, ihr Atem stockte in seinem Ohr, als ihr Orgasmus sie wie einen Güterzug traf.

Lucie stöhnte tief und tief, als ihr der Orgasmus durch ihren ganzen Körper raste. Die Zehen kräuselten sich, als sie sich anspannte und sanft ihre Hüften bog. Lee spürte ein heißes Plätschern an seiner Hand und seinem Handgelenk. Er lächelte und wusste, dass er Lucie dazu gebracht hatte, in den überfüllten Speisesaal zu spritzen.

Lucie setzte sich richtig auf, als sie sich im Nachglühen ihres Orgasmus sonnte. Die Wärme ihrer Säfte traf die Innenseite ihres weichen Oberschenkels, als Lee seine Finger aus ihrem Inneren zurückzog. Alle Interessen an ihren Mahlzeiten gingen verloren, als sie dem Kellner signalisierten, die Rechnung zu bringen. Lee zog seine Brieftasche heraus, um zu bezahlen; Dabei erblickte Lucie einen kleinen feuchten Fleck auf seinem Jackenärmel. Sie lächelte verführerisch und ballte die Schenkel zusammen.

Ihr feuchter Tanga ließ sie vor Aufregung zittern. Nachdem die Rechnung bezahlt war, standen sie auf, um zu gehen. Lees Hand ruhte auf Lucies festem Gesäß, als sie zur Tür gingen und in die Nacht hinausrutschten.

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