Eine Geschichte über glückliche Fügungen – und wie sie mich in Versuchung führten ……
🕑 6 Protokoll Protokoll MILF Geschichten… ein Nachthemd trug. Ich machte zwei schnelle Schritte ins Haus und schloss rasch die Tür hinter mir. Ich zog Jacke und Schuhe aus und wollte ihr durch den Flur ins beleuchtete großzügige Wohnzimmer folgen, in welches Sie mit flinken Schritten wieder verschwunden war. Da Sie die Wohnzimmertür hinter sich geschlossen hatte, stand ich kurz unentschlossen in dem schwach beleuchteten Flur mit der angrenzenden hölzernen Wendeltreppe.
Nach wenigen Momenten öffnete Sie wieder die Tür. Sie hatte sich einen lila Bademantel übergeworfen. Die fragte mich in sanftem, aber leicht verärgerten Ton: „Warum kommst du so spät noch vorbei, wenn das Wetter so chaotisch ist? Wenn du meinen Sohn suchst, der ist vor einer halben Stunden genervt mit dem Auto zu einem Freund gefahren. Er meinte, er übernachtet da.“ Ich erwiderte: Wir wollten da zusammen hin, ich kam durch den Schnee nicht so schnell voran. Es ist wahrscheinlich deshalb allein los, weil ich nicht pünktlich war. Hab eben schon versucht ihn anzurufen, aber er geht nicht ran.“ Sie beschwichtigte mich mit den Worten: „Ach was, versuch es nochmal, er meldet sich bestimmt.“ „Man kann es ja mal versuchen“, murmelte ich in einem wenig überzeugten Ton.
Es klingelte, aber er ging nicht ran, bis ich plötzlich merkte, dass ich das Klingeln doppelt höre, war klar warum er nicht zu erreichen gewesen war. Sein Handy lag noch auf der schmalen Kommode im Bad. Ich konnte mir ein lautes Lachen nicht verkneifen und in ihrem Gesicht zeichnete sich darauf ein amüsiertes Lächeln ab. „So wird das sicher nichts“, sagte sie mit heller erheiterter Stimme. „Nein, sicher nicht, und jetzt“, fragte ich in die Luft. Sie drehte den Kopf zum Fenster, wo der Schneefall tatsächlich noch weiter zugenommen hatte. „Naja, nach Hause kannst du bei dem Wetter wahrscheinlich erst morgen früh fahren, wenn die Straßen geräumt wurden“, gab sie mit weicher Stimme zu bedenken. „Du kannst im Gästezimmer übernachten, wenn du möchtest“, bot Sie zuvorkommend an.
Ich überlegte einen kurzen Moment, musste ihr dann jedoch zustimmen. „Du hast vermutlich Recht, wäre zu riskant bei dem Wetter“, bemerkte ich. Sie ging einige Schritte Richtung Wohnzimmer, und drehte sich auf halbem Weg zu mir um und sagte mit leicht unsicherer Stimme: „Ich lade Dich zu einem Glas Rotwein ein, falls du Lust hast. Ein Unterhaltung könnte mir guttun.“ Ich nahm das Angebot mit einem: „ich komm gleich zu Dir“ an. Sie drehte sich wieder herum, um ins Wohnzimmer zu gehen. Dabei musterte ich Sie unterbewusst. Sie machte auch in diesem Bademantel eine wirklich gute Figur. Als ich mein Abschweifen bemerkte, schüttelte ich kurz den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben, welche sich mir eben für einen Moment aufgedrängt hatten. Ich ging die Treppe herunter in das ausgebaute Kellergeschoss, wo unter anderem das Gästezimmer untergebracht war. Ich warf meinen großen Rucksack neben das Bett, und zog meine Socken aus. Ich ging die Treppe wieder hoch und lief mit langsamen Schritten ins Wohnzimmer.
Sie hatte uns beiden bereits eingeschenkt und kam grad mit den beiden Gläsern aus der angrenzenden, modern eingerichteten Küche auf mich zu. Sie reichte mir wortlos, aber mit einem schelmischen Grinsen mein Glas und mit einem „auf den Schnee“ stießen wir an. Der erste Schluck überflutete mich mit Endorphinen, und das lag kaum am Alkohol. Vielmehr war es die Tatsache, dass ich mit der Mutter meines Freundes, die schon seit Jahren einen Teil meines Kopfkinos beherrschte, einen Rotwein trank. Hinzu kam auch noch die Erkenntnis, dass mein Kumpel mir vor wenigen Monaten von der Trennung seiner Eltern berichtet hatte. Sie riss mich mit einem „setzen wir uns auf die Couch“ aus meinen Gedanken.
Ich stellte mein Glas auf den Couchtisch und lehnte mich leicht zurück, während sie schräg gegenüber mit überschlagenen Beinen saß und gleichmäßig Ihr Glas schwenkte.
„Wie alt bist Du jetzt eigentlich“, fragte sie mit beiläufigem Ton. „Dieses Jahr 22 geworden“, antwortete ich mit leichter Verwirrung in der Stimme. Was bezweckte Sie mit dieser Frage. „Wir kennen uns jetzt auch schon über 10 Jahre“, führte Sie weiter aus. Genaugenommen kannten wir uns seit ich meinen Kumpel das erste mal zuhause besucht hatte in der sechsten Klasse. In diesem Moment war ich froh, dass Sie nichts von meiner heimlichen Schwärmerei ahnte. „Meinst Du ich kann Dir was erzählen, ohne das es jemand anderes erfährt“, fragte Sie mit zögerlicher Stimme. „Sicherlich, ich kann sehr gut schweigen“, antwortete ich mit voller Überzeugung.
„Vielleicht hat es mein Sohn schon erzählt, aber ich muss das ganze Thema einfach mal an einen Außenstehenden loswerden. Vor etwa 4 Monaten hat sich mein Mann von mir getrennt. Er hat gesagt, dass wir uns unterschiedlich entwickelt haben, ich glaube ja eher er hat eine Jüngere. Der Gedanke ist echt schwer zu ertragen, gegen eine Jüngere ausgetauscht worden zu sein. Ich hoffe Du ziehst sowas nicht mit deiner Freundin irgendwann mal ab! Sowas ist echt das letzte!“ „Keine Sorge, das wird sicher nicht passieren, sie hat mich vor einer Woche von einem Tag auf den Anderen in den Wind geschossen. Und das ganz ohne Begründung“, erklärte ich ihr mit unterdrückter Wut in der Stimme.“ „Oh, dass tut mir Leid, gibt halt auch treulose Frauen“, erwiderte Sie resigniert. „Lass uns nicht über solche Menschen sprechen“, forderte ich Sie mit einem gewissen Optimismus in der Stimme auf.
„Und worüber möchtest du lieber reden“, fragte sie mich mit forscher Stimme. Ich nahm einen weiteren Schluck von dem köstlichen Rotwein, lehnte mich zu ihr herüber und hauchte ihr: „darüber ob, und was Du unter Deinem Nachthemd drunter hast“ ins Ohr. Sie riss erschrocken die Augen auf und zuckte zurück. „Was..Em..Sowas..Also“, stammelte Sie kurz, aber plötzlich veränderte sich etwas in Ihrem Blick und Sie fing an zu grinsen. Sie beugte sich charmant zu mir rüber und flüsterte mir ihrerseits „finds doch heraus“ in mein linkes Ohr. Das war definitiv der Moment in dem in einen aufgeregten Rauschzustand geriet. Das Sie meine forsche Frage so beantworten würde, hatte ich mir nicht erhoffen können, aber es war passiert. Ich zog Sie zu mir und küsste Sie sanft aber doch voller Leidenschaft. Sie erwiderte den Kuss mit der gleichen leidenschaftlichen Hingabe. Wir ließen uns gemeinsam auf die Couch sinken und begannen immer wilder zu knutschen. Ich fuhr mit meinen Händen über…
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