Ich habe zwischen Inzest und MILF geschwankt. Aber lest selber, dann seht ihr, warum MILF besser passt…
🕑 6 Protokoll Protokoll MILF Geschichten 3Hierbei handelt es sich um eine wahre Geschichte. Das ist vor mittlerweile fast 30 Jahren genauso passiert.
Ich muss damals etwa 23 oder 24 Jahre alt gewesen sein. Zu dem Zeitpunkt hatte ich seit ungefähr 2 - 3 Jahren eine feste Freundin.
Aber dann gab es da noch Tante Margret. Wenn man es genau betrachtet, war sie nicht meine richtige Tante, sondern eine Cousine zweiten Grades meiner Mutter. Margret ist 22 Jahre älter als ich, war damals also 45 oder 46 Jahre alt. Sie war nicht mal eine sehr schöne Frau, sie hatte ein interessantes, herbes Gesicht, war groß, ca 1,85 grob geschätzt, eine kräftige aber nicht dicke Figur. Und sie hatte damals unglaublich große Brüste. Vermutlich bewegte sich das ganze im Bereich von E oder F Körbchen. Das Faszinierende dabei war, dass die Dinger standen und fest waren. Da hing nichts.
Soweit zur Vorgeschichte.
Wie gesagt, ich hatte eine Freundin mit der ich auch geilen Sex hatte. Aber Margret war Teil meiner Wichsfantasien. Also überlegte ich, wie ich an sie ran kommen kann. So viel Kontakt hatten wir beide nämlich nicht. Ab und an sah ich sie bei meinen Eltern. Aber das reichte aus, um von ihr zu fantasieren.
Dann bekam ich über meine Eltern mit, dass sie vorhatte, aus ihrer Wohnung auszuziehen. Meine Chance, ich rief sie an, die Nummer hatte ich, und bot ihr an, ihr beim Umzug zu helfen. Als Student konnte ich ne kleine finanzielle Zuwendung gebrauchen, das wusste sie, deswegen war es nicht auffällig. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag um über den Umzug zu reden. Ich fasste einen Entschluss, der nachträglich betrachtet, auch übel hätte schiefgehen können. Ich schrieb einen Brief, in dem ich ihr von meinen Fantasien erzählte, ihr erzählte, das ich sie gerne nackt sehen wollte und auch mit ihr Sex haben wollte. So ca 2 Seiten tiefste Einblicke. Und den gab ich ihr, als ich am nächsten Tag bei ihr war mit den Worten: “Bitte lies das mal.” Ich weiß noch, das der Brief anfing mit den Worten ‘Bitte sei nicht sauer’.
Sie las den Brief, zweimal. Dann schaute sie mich an: “Ich bin nicht sauer. Ich bin total überrascht, wir haben doch gar nicht so viel miteinander zu tun. Wow, danke für deine Ehrlichkeit.” Nach dem Satz dachte ich schon, okay, das war es jetzt. Sie wird Stiilschweigen bewahren, aber ich kann gleich wieder gehen. Dann redete sie weiter: “Wie stellst du dir das vor, mich nackt sehen. Denkst du, ich zieh mich jetzt einfach so wegen deinem Brief vor dir aus. Das geht ja nun echt nicht.” Ich nahm meinen Mut zusammen und meinte: “Nein, das habe ich nicht gedacht. Wir könnten Strip-Poker spielen.” Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass sie in der Tat einwilligte. Wenige Minuten später saßen wir auf ihrem Sofa nebeneinander und spielten Karten. Nach ca einer halben Stunde war sie nackt und ich hatte nur noch die Unterhose an. Ich konnte sie zum ersten Mal nackt sehen. Ihre Brüste waren in der Tat noch gewaltiger, als man es angezogen erahnen konnte. Sie hatte gestutzte Schambehaarung. In jedem Fall bestand sie darauf, das ich die Unterhose auch ablegte. Erregt wie ich war, stand mein Schwanz wie eine Eins, ein Anblick, der ihr sehr zu gefallen schien. Sie griff nach meinem besten Stück, mit den Worten: “Mann ist der hart” begann sie, mich zu wichsen. Ich konnte nicht anders, als an ihren Nippel zu saugen und die zu lecken. Das wurde sofort mit einem Stöhnen quittiert. Schien ihr also zu gefallen. Ich fasste ihr dann auch in den Schritt und begann, ihre Muschi zu streicheln. So saßen wir auf ihrem Sofa, sie wichste meinen Schwanz, ich streichelte ihre Muschi und leckte und saugte an ihren Brüsten. Das ganze ging ca 15 bis 20 Minuten so, dann nahm sie die Hand von meinem Schwanz, nahm meine Hand von ihrer Muschi. Sie schaute mir tief in die Augen und meinte: “So, für heute ist an der Stelle Schluss. Wenn du mehr möchtest, bist du morgen pünktlich um 15 Uhr hier.”
Unnötig zu sagen, dass ich am nächsten Tag um 15 Uhr an ihrer Tür stand. Als sie mir öffnete, trug sie eine seidenen Morgenmantel, begrüßte mich mit den Worten: “Ich hatte gehofft, dass du heute kommst.” Dann drückte sie mir einen Kuss auf, nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Dort ließ sie den Morgenmantel fallen, unter dem sie absolut nackt war. Sie zog mich dann, angezogen, wie ich noch war, an sich heran. Und sie fing an, mich zu küssen. So geil bin ich zu dem Zeitpunkt noch nie geküsst worden, sie wusste genau, was sie machen musste, um für ein Feuerwerk in meiner Hose zu sorgen. Während sie mich küsste, schälte sie mich aus meiner Jeans, schmiss meine Unterhose in die Ecke und nahm meinen Schwanz in die Hand. Kurz stoppte sie den Kuss, um mein Oberteil auch auszuziehen. Dann ging es weiter. Nachdem wir endlich mal Luft schnappen mussten, zog sie mich an meinem Schwanz bis zum Bett, setze sich darauf, spreizte ihre Schenkel und meinte: “Ich will das du mich leckst.” Einer Aufforderung, der ich sehr gerne nachkam. Sie schmeckte anders als meine Freundin, nicht so samtig, etwas herber, aber sehr geil. Offensichtlich machte ich meine Sache sehr gut, weil sie nach nur 5 Minuten das erste Mal kam. Dann konnte ich aufstehen, sie begann ihrerseits an meinem Schwanz zu lutschen. Gekonnt kraulte sie dabei meine Eier, hörte aber nach einiger Zeit auf, rutschte auf ihrem Bett nach oben und spreizte ihre Schenkel weit. Ohne Worte, nur mit einem Blick forderte sie mich auf, in sie einzudringen. Ich steckte meinen Schwanz in eine Muschi, die noch enger war, als die meiner Freundin. Und die war schon eng. Ich musste mich richtig beherrschen, so geil wurde mein Schwanz massiert. Sie schlag ihre Schenkel um meine Hüfte und forderte mich immer wieder auf, sie zu ficken. Wir haben gefühlt eine Ewigkeit gefickt, bis ich dann merkte, das ich bald kommen müsste. Ich steckte ohne Gummi in ihr, deswegen fragte ich sie, ob ich ihn vorher rausziehen soll. “Spritz einfach rein. Ich kann nicht schwanger werden.” Also entlud ich mich in ihr. Nachdem wir noch lange so liegen blieben, ich auf ihr, einfach nur knutschend, stieg ich dann von ihr ab. Sie sagte dann zu mir: “Scheiße, ich hab seit fast 3 Jahren nicht mehr gefickt. Können wir das jetzt öfter machen.” Und das taten wir. Fast 10 Jahre lang.
Wenn Interesse besteht, erzähle ich gerne von den schönen Momenten, die ich mit ihr hatte.
Ich freue mich über Kommentare.
Wer hätte gedacht, dass es so gut schmecken kann?…
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