Kalte Leidenschaft

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Eine regnerische Nacht wird heiß.…

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Die Nacht war eiskalt und eine einsame Frau beschleunigte das Tempo. Sie war durchnässt und ihre Absätze klickten über den nassen Asphalt, als sie durch das Schwarz spähte. Trotzdem war der dunkle Mann zurück. Langsam, allmählich begann er aufzuholen.

Laufen war keine Option, es sei denn, ihre finstere Verfolgerin litt unter einem ähnlich schwächenden Fall von Asthma. Sie bog um eine Ecke. Der Mond war fast hinter den Wolken versteckt und Straßenlaternen erreichten die winzige Gasse nicht mehr, doch sie ging weiter. Würde er wieder folgen, wie er es zuvor getan hatte? Eine feuchte Hand ergriff immer noch das tote Telefon. Die Batterien waren schon lange weg und es bot jetzt wenig Komfort.

Ein weiterer Blick über ihre Schulter und der Mann war nirgends zu sehen. Sie rannte. Sofort protestierten ihre Lungen, ihr Hals klapperte, als sie nach Luft schnappte, aber sie rannte. Metall, ein Drahtgeflecht, kam plötzlich in Sicht und ihre Finger zogen vergeblich am Zaun.

Ruhig, sie musste ruhig sein, es war dunkel, dass er nicht folgen würde, er würde nicht einmal sehen. Ein Klick kam von hinten. Es gab keine Zeit zu reagieren, der Lauf schob sich bereits in ihren Hinterkopf. "Wertsachen", sagte die schroffe Stimme.

'Jetzt.'. Flache Atemzüge kamen schnell, aber keine Stimme. 'Jetzt!' sagte der Mann.

"Dreh die Scheiße um, dumme Schlampe, willst du sterben oder so?" Sie riss ihre Finger von den Drähten weg. 'Sieh dir das an. Was macht ein nobler Vogel wie du hier ganz alleine? '. Wimmern war die Antwort, die sie aufbringen konnte. 'Kleid sieht teuer aus.

Sag dir was, wie wäre es, wenn du es auch übergibst. ' Mit großen Augen und zitternden Lippen schüttelte sie den Kopf und hielt mit zitternden Händen silberne und glänzende Steine ​​hoch, ein Opfer des Friedens. "War das… war das ein Nein?" Die Frage klingelte in ihren Ohren und die Stimme kehrte zurück.

'Hilfe!' Sie schrie. Er schüttelte den Kopf. »Ich glaube nicht«, war er ruhig, aber die Worte kühlten sie schlimmer als der Regen. 'Er-'. Er packte ihr Gesicht und schlug seine Handfläche gegen ihre Lippen.

"Armer, verlorener kleiner Vogel, so nah und doch so weit von zu Hause entfernt." Es gab einen Stoffriss. Sie konnte nicht schreien. Ihre Hand wurde von ihrem Körper weggedrückt. Sie konnte nicht widerstehen. Ein dumpfer Schlag, aus den Augenwinkeln konnte sie einen leuchtenden Buchstaben 'm' an einer nahe gelegenen Wand sehen, dann einen Blitz aus lila Spandex im Dunkeln und eine neue Stimme hören.

"Ich bezweifle, dass die Dame geplant hatte, ihre schönen Kleidungsstücke noch zu zerlegen." Der Mann wirbelte herum. Auf einem ramponierten Müllcontainer saß eine schlanke weibliche Gestalt in einem hautengen Catsuit. Trotz der Kälte waren ihre Arme und Ausschnitte nackt, ebenso wie ihr Kopf mit Ausnahme einer winzigen, kaum das Gesicht verdeckenden Maske. Ihr langes schwarzes Haar tropfte im Regen und klebte an ihren Wangen und Armen, aber sie schien entschlossen, es zu ignorieren.

Der Mann knurrte. "Reptilica!" er zeigte mit einem anklagenden Finger. »Wie kannst du es wagen, dich wieder in unsere Angelegenheiten einzumischen! Doktor Prostratator wird Ihre Unverschämtheit nicht mehr lange ertragen! '. »Mein Blut läuft kalt vor Schrecken«, sagte sie schief lächelnd.

'Stille!' er hob seine Waffe. "Mmph!" Die Jungfrau versuchte eine sinnlose Warnung. Dreimal hallte ein ohrenbetäubender Knall durch die Gasse und übertönte die gedämpften Schreie der Frau. Es gab drei klirrende Geräusche, als die Kugeln auf den nassen Beton fielen. »Was für ein Sssorry-Disssplay«, schüttelte Reptilica den Kopf.

Von dort, wo die Kugeln auf ihr blasses Fleisch getroffen hatten, breiteten sich smaragdgrüne Schuppen über ihren Körper aus und schimmerten im verblassten Mondlicht. Es kollidierte schrecklich mit dem leuchtenden Purpur ihres Kostüms. Ihr Lächeln wurde breiter und schließlich entfalteten sich zwei dunkle Flügel auf ihrem Rücken. Der Mann richtete die Waffe auf seinen Gefangenen. 'Gut gut!' er schrie.

'Sehr beeindruckend. Jetzt mach eine Wanderung oder ich blase ihr das Gehirn aus. ' Der Reptilienschlund teilte sich, Licht schimmerte von weißen, scharfen Zähnen und plötzlich schoss etwas Blasses heraus. Die Zunge bewegte sich wie eine rosa Unschärfe.

Es wickelte sich um die Waffe, bevor der Täter das, was er sah, verarbeitet hatte. Die Waffe landete mit einem Spritzer und einem Klappern auf dem Boden. Eine Sekunde später stolperte sein Besitzer über seine eigenen Füße und versuchte zu fliehen.

»Ich glaube, Sie sind nicht verletzt«, näherte sich Reptilica dem verwirrten Opfer. Ich bin ganz in Ordnung, danke. Du hast mich gerettet, ich kann es nicht glauben, ich-ahh! '. Sie war jetzt nahe genug, um das Reptiliengesicht ihres Retters zu erkennen, und sprang reflexartig zurück.

Die smaragdgrünen Merkmale sind gehärtet. "Danke wirklich", aber sie zog sich weiter zurück. "W-willst du ihm nicht nachgehen?" Reptilica seufzte resigniert. "Constable Bosom und seine Männer warten auf den Jungen am Ende der Gasse." "Hey, du hast gesagt, das ist normal." „Ich habe meinen Appetit auf Theater verloren. Halte dich von dunklen Straßen fern.

Ah, da ist jetzt der Polizist. ' Die Frau drehte sich um und sah einen freundlichen Mann in einem langen Trenchcoat mit einer Decke. "Warte, hast du angerufen-?" sie begann, aber ihr schuppiger Retter war im Schwarz der Nacht verschwunden. Der Regen hatte sich noch verschlimmert, als Reptilica auf dem Dach eines hohen Wolkenkratzers landete. »Ich weiß, dass du folgst, ich habe dein Schild gesehen«, sagte sie zu dem leeren Dach.

"Ich bin gekommen, damit du dich jetzt zeigen kannst." Es gab eine Rauchwolke und eine schlanke Gestalt tauchte auf dem Gebäude auf. Er trug einen leuchtend rosa dreiteiligen Anzug, der auf wundersame Weise trocken blieb. »Reptilica«, verbeugte er sich leicht.

'Herr. Mystik «, begrüßte sie ihn. "Ausgezeichnete Arbeit dort unten, sehr professionell und das Verschwinden war eine nette Geste." "Sie ist fast vor mir weggelaufen." "Nun, du musstest ihr deine Bity Whities zeigen, du kannst ihr kaum die Schuld geben." Irgendwie schloss sich die Lücke zwischen ihnen, obwohl Reptilica hätte schwören können, dass Mystik sich nicht bewegt hatte und nicht einmal verschwunden war. Er nahm ihre nasse, grüne Hand in seine eigene warme.

Seine Haut war sauber, dunkel und trocken und sah weich aus, aber Reptilica konnte es kaum durch ihre Schuppen fühlen. »Lass dich aus dieser Kälte herausholen«, sagte er. "Ich bin nie aus der Kälte heraus", lächelte sie ihr schreckliches Lächeln. Ein weiterer Haufen und die beiden tauchten dreißig Meter tiefer im geräumigen Schlafzimmer des Penthouse wieder auf.

Die Beleuchtung war rot und intensiv. Mahagony und Samt, ein riesiges herzförmiges Bett, standen im Mittelpunkt. "Sie haben neu dekoriert?". "Sie genehmigen?" er gestikulierte großartig. "Eh", sie zuckte die Achseln.

"Vielleicht musst du es einfach versuchen", spaltete ein manisches Grinsen seine angenehmen Züge. Das Rot schimmerte von seiner Glatze. »Ich muss da raus«, tätschelte sie ihren durchnässten Anzug. 'Das ist der Geist.

Geben Sie einfach nasses Spandex in den dafür vorgesehenen Korb. «Er legte seine Hand auf Reptilicas Hüfte. Mit blitzschnellen Reflexen fing sie es auf, ihre Hand eine Kralle. "Vorsicht, ich beiße." "Ich bin sicher, dass Sie das tun", beäugte er ihr Aussehen. "Also, wie lange wirst du alle schlangenartig bleiben?" 'Ein paar Stunden, denke ich.

Dies ist meine natürliche Form, daher kann ich sie leicht annehmen. Menschen zu werden erfordert etwas mehr Anstrengung. ' "Interessant, etwas dagegen, mir ein bisschen mehr von deiner… Form zu zeigen?" Als sie nicht antwortete, fuhr Mystik fort: "Gut, dann fange ich an", lachte er und begann seine Krawatte zu lockern. "Oder vielleicht fange ich schon an", riss sie in den teur aussehenden Anzug und zerfetzte ihn mühelos und entblößte seine Brust. »Oh, heute Nacht ist jemand wild.

Hat das gruselige Monster ein kleines Mädchen erschreckt? '. Sie packte ihn an den Schultern und fuhr ihn zurück, bis sie gegen die Wand stießen. 'Ich weiß es nicht. Bin ich? '. Sie zog die Überreste seiner Jacke aus.

Mystik war dünn wie ein Rechen, aber sein drahtiger Ebenholzrahmen war stark, obwohl nichts im Vergleich zu Reptilica. Sie beugte sich zu einem Kuss vor, aber Mystik war in einer Rauchwolke verschwunden. 'Kaum!' schrie er aus dem Bett.

Der Rest seines Anzugs war in Luft aufgelöst und er sprang auf der übergroßen Matratze in winzigen rosa Höschen auf und ab. Eine grün-lila Unschärfe schoss durch den Raum und sie war auf ihm und hielt ihn fest. "Du bist schwer fassbar." "Ich gehe nirgendwo hin", leckte er sich die Lippen. Ihre Zunge schoss heraus und wickelte sich um seine und sie zog ihn hoch und hob ihn mit einer Hand. Eifrig ließ sie seine Wärme in sich strömen, bevor sie ihn mit einem peitschenartigen Geräusch von dem Kuss befreite.

»Diese sehen eng aus«, große gelbe Augen richteten sich auf seine Ausbuchtung. »Deiner auch«, er griff nach ihrem steinharten Hintern. Das Keimen ihrer Flügel hatte den Catsuit beschädigt, und Mystiks Finger verfolgten die Linie, als der Spandex endete und ihre Schuppen begannen. "Es ist ein schöner Blick, vielleicht ein bisschen zu verborgen", schnippte er mit den Fingern und sofort befand sich Reptilica in einem Spitzen-Set aus schwarzen Dessous.

"Das sind nicht meine." "Nein, deine sind nass und im Korb." Er streckte die Hand nach ihren paradoxen Brüsten aus, aber sie trat zur Seite, packte ihn am Arm und drehte ihn herum, so dass er plötzlich oben war. Reptilica stützte sich auf ihre Flügel und sah sich dem rätselhaften Kobold gegenüber. Sie fuhr mit einer Klaue über seine aufgeregte Männlichkeit und war froh zu hören, wie der unerschütterliche Schausteller unter ihrer Berührung wimmerte. »Sieht so aus, als ob dieses kleine Mädchen auf Monster steht«, riss sie achtlos sein Höschen ab. »Busted«, ergriff er ihre feste, große Meise und drückte sie durch den BH.

Sie packte ihn am Schaft und zog, beobachtete, wie er zuckte und pochte und sich in ihrem Griff windete. »Einfach da«, streichelte seine andere Hand die unnachgiebige Wange und strich nasse dunkle Haarsträhnen weg. 'Aufgeregt?'.

Er stupste ihre Brust an, wo in ihrer menschlichen Form eine Brustwarze gewesen wäre, und mit einem magischen Knistern brannte der BH in rauchfreie Rosenflammen. »Du bist großartig«, sagte er, als seine Hände ihre Kurven erkundeten, ein Schimmer von Faszination in seinen dunklen Augen. "Was fühlst du, wenn ich deine Form streichle, Draconian?" Seine Hand war auf ihrem Oberschenkel und wanderte hoch. "Kommt darauf an, was du… streichelst", packte sie seinen Arm und führte ihn zu ihrem Geschlecht.

Unter ihrem Höschen spürte er die harten äußeren Schuppen, aber auch eine feuchte, weiche Mitte. Feuchtigkeit sickerte durch den Stoff auf seine Hände und Mystik schluckte und brauchte eine Sekunde, um sich zu sammeln, bevor die Flammen ihre Unterwäsche verzehrten. Mit den Fingern stellte er fest, dass sich Viridianschuppen in rosa Fleisch verwandelten.

Die Lippen teilten sich eifrig und Reptilica stöhnte selig, als er tiefer drückte. Dann zögerte er für einen Moment überrascht. Obwohl er eingetreten war und seine Finger von Reptilicas Säften tropften, war ihr kalt, sogar drinnen.

Jede Wärme war von Mystik selbst gekommen, selbst wenn sie sich geküsst hatten. Sie ließ seine Hand los, als hätte sie erwartet, dass er versuchen würde, sich zurückzuziehen. "Das bin ich", ihre Stimme war jetzt leise.

Die Hand zog sich von ihrem Geschlecht zurück. "Ich verstehe", fand er ihre Augen mit seinen. "Und ich akzeptiere." Er trat näher und sein Mitglied streifte die glitzernden, nassen Schuppen. 'Wirst du?'.

Sie nickte verzweifelt und schob ihr Becken. Mystik trat gewaltsam in sie ein. Reptilica löste die Spannung in ihren Flügeln und das Paar fiel zurück auf die Matratze. Hitze breitete sich in ihr aus, als Wellen des Vergnügens über beide strömten.

Sie zog den Mann an sich, umhüllte ihn fest mit starken Armen und langen Beinen und dunklen Flügeln und sank in einen Kuss. Mystik war umzingelt, aber sein inneres Feuer brannte heiß und hell und er stieß immer wieder vor, Ekstase verbannte die Dunkelheit und die Kälte aus seinem Geist und aus ihrem. Schneller und schneller schlugen ihre Körper ineinander, unmenschliche Kraft hinter jedem Schlag. Mystik kämpfte darum, sich nicht auszubrechen, als sein Körper zitterte, verwundet und angespannt war.

Fast, fast kamen Reptilicas Schreie immer schneller. Er biss die Zähne zusammen, seine Hände packten und drehten smaragdgrüne Brüste, ihre starken Schenkel klammerten sich um seine Taille. 'Ja! Ja!'.

Von einem Ansturm von Sensation verzehrt, waren sie eine für eine explosive Freisetzung. Sie breitete heftig ihre Flügel aus, ihr letzter Stoß warf Mystik fast durch den Raum, aber er blieb stehen, in magische Flammen gehüllt, ein drittes Auge brannte auf seiner Stirn und glühte vor Kraft. Er schrie mit der Stimme von tausend triumphierenden Seelen Reptilica zischte tief und leise. Ihre ursprünglichen Rufe hallten immer noch durch den Raum, als Mystik losgerollt war und die beiden nebeneinander lagen.

Ihr Lächeln war glücklich und erschöpft, sein Bein war um ihrs gewickelt und Reptilica streichelte träge seinen kahlen Kopf. Die Monster drehten sich zu einander und küssten sich und wussten, dass sie hier keine Monster waren.

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