Absolutes Vergnügen

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Er hatte einen Lieferwagen und die Augen des Teufels.…

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Immer noch in voller Columbia-Montur gekleidet, ohne die purpurrote Perücke und den vergoldeten Zylinder, packte Ronni gerade die letzte Ausrüstung der Truppe in ihren Van. Sie dachte, sie sei die letzte auf dem Theaterparkplatz, alle anderen hatten sich zu einem späten Abendessen davongemacht, als sie das plötzliche Erscheinen eines Fremden überraschte. "Verzeihung." Seine schroffe Stimme drang hinter ihr herein. Vor Überraschung nach Luft schnappend und den Wäschekorb fallen lassend, wirbelte sie herum und erwartete das Schlimmste. 'Heilige Hölle in einem Handkorb!' Ihre Augen weiteten sich.

Im Schatten, nah genug, dass er für sie noch vollständig sichtbar war, stand der entzückendste Fremde, den Ronni je gesehen hatte. Von all den seltsamen, einzigartigen Charakteren, mit denen sie Gesellschaft pflegte, würde sich dieser als der rätselhafteste von allen erweisen. Er war so bescheiden, sein wahres Selbst würde sie aus dem Gleichgewicht bringen. Wie so viele ihrer männlichen Freunde hatte er schulterlanges Haar in der Farbe von sonnengebräuntem Weizen und eine Garderobe, die mehr von seiner leeren Brieftasche als von seinem Sinn für Stil geprägt war. Ein einfaches, weißes, geripptes Tanktop schmiegte sich an seinen Oberkörper und betonte seine scharf definierten Schultern und Bizeps.

Seine Arme waren nicht groß, nur gut geformt, als hätte Bernini sie selbst in mühevoller Handarbeit aus dem besten Marmor der Welt gefertigt. Leichte Jeans hingen genau so von seinen schmalen Hüften, dass Ronni Interesse an dem weckte, was darunter lag. Der stoische Ausdruck in seinem gut geschnittenen Gesicht verriet nicht, was er dachte.

Oder was er um zwei Uhr morgens mit einer einsamen Frau auf einem verlassenen Parkplatz wollte. "Kann ich Ihnen mit irgendwas helfen?" fragte Ronni schließlich, verwirrt von seinem plötzlichen Erscheinen. "Bist du Ronni?" Sein samtiger Tenor schwebte durch die Nacht und überschüttete Ronni mit Schüttelfrost. Im Gegensatz zu den meisten Männern blieben seine unergründlichen braunen Augen auf ihre funkelnden blauen fixiert, anstatt visuell die exponierte Rundung ihrer üppigen Brüste zu betasten oder den schlanken Linien ihres spärlich bekleideten Körpers zu folgen. „Ähm…“ Sie runzelte neugierig die Stirn, „ja.“ Sie antwortete zögernd.

Es war ihr unbegreiflich, wie diese erdgebundene Inkarnation der Begierde ihren Namen kennen konnte. "Ich bin David." Er trat einen Schritt näher, aus dem Schatten in den Lichtschein der Straßenlaterne und streckte die Hand aus. "Marney hat mir gesagt, dass ich dich hier finden kann.". erklärte er, als er Ronni sanft die Hand schüttelte.

Das beruhigte sie ein wenig. Nicht, dass sie irgendwelche Beschwerden darüber hatte, dass ihr Freund ihn zu ihr schickte, sie konnte sich einfach nicht vorstellen, was er möglicherweise von ihr wollte. „Schön dich kennenzulernen, David. Was kann ich für dich tun?“ Ihr fielen viele Dinge ein, die sie ihm antun wollte. David erklärte in seinem abgehackten Tenor, dass Marney und ihre Schwester Missy ihn kontaktiert hatten, um als Riff Raff einzuspringen, und dass Ronni derjenige war, der das letzte Okay geben musste.

Ronni war von der Idee verblüfft. Obwohl sie jeden Charakter verehrte, den ihre kleine Truppe von Außenseitern aus The Rocky Horror Picture Show zum Leben erweckte, war David viel zu hübsch, um Riff Raff zu spielen. Obwohl sie nichts gegen ein wenig Ellbogensex mit ihm hätte. Sie schüttelte den Gedanken ab und entschied, dass sie ihn zum Vorsprechen brauchte.

Zumindest war das die Entschuldigung für das, was sie fragen wollte. "Ein paar von uns gehen zu Marney's. Würde es Ihnen etwas ausmachen, dort rüberzukommen, können Sie mir folgen und eine Art Vorsprechen für uns machen?". "Sicher." David zögerte nicht, die Einladung anzunehmen. Trotzdem schien er sich nicht im Geringsten für Ronni zu interessieren und das beunruhigte sie ernsthaft.

Es war immer dasselbe. Die Aufmerksamkeit, die sie bekam, wollte sie nicht, und die Aufmerksamkeit, die sie wollte, konnte sie nicht bekommen. 'Na ja, zumindest würde sie sehen, ob er talentiert oder einfach nur schön ist.'.

Fast ein Dutzend Leute, darunter Ronni und David, füllten das kleine Wohnzimmer bei Marney und Missy. Sie spielten Ausschnitte aus dem alten Kultklassiker, tranken viel und lachten über dumme Witze. Ronni flirtete die ganze Nacht mit David und trotzdem blieb David stoisch und schenkte ihr keine Beachtung, als wäre sie gar nicht da. Ronni war darüber hinweg! Sie würde niemanden wegen Aufmerksamkeit oder Zuneigung jagen. Wenn er kein Interesse hatte, war er nicht interessiert.

Endlich sagten alle gute Nacht und sie entfernte die Sofakissen und entfaltete das darin verstaute Bett. Dort schlief sie jedes Wochenende. Sie hielt einen Moment inne, als sie David und Marney aus der Küche flüstern hörte. Worte wurden getroffen und verfehlt, aber sie verstand das Wesentliche. David überlegte, wo er für die Nacht übernachten sollte.

Ronni hatte einen bösen kleinen Gedanken und verwarf ihn dann schnell wieder. Er interessierte sich nicht für sie. Es bringt nichts, darüber nachzudenken. Sie kletterte auf die dünne Matratze, zog die schwere Decke von der Lehne der Couch und vergrub sich tief in ihrer Wärme. "Ronni?" flüsterte Marney.

"Bist du immer noch wach?". Ronni lugte aus ihrem Kokon hervor. Marney kniete neben dem Bett, ihr hageres Gesicht nur Zentimeter von Ronnis entfernt. "Ja?". „Liebling, stört es dich, wenn David auf der anderen Seite des Klappbetts schläft? Wir haben keine geeigneten Schlafgelegenheiten mehr.

Ich gebe dir mein Wort, er wird nicht beißen.“ Marney schmollte und bat um Ronnis Erlaubnis. Ronni verdrehte die Augen. "Wahrscheinlich ist er sowieso schwul." Sie dachte.

"Es ist mir egal." Ronnie zuckte mit den Schultern. "Danke, Babypuppe." Marney zwitscherte und küsste Ronni auf die Wange, bevor sie davonsprang. Ronni holte tief Luft und zog die Decke wieder über ihren Kopf, als Davids Gewicht in die Matratze sank.

'Pfui.' Ihr Glück, oder das Fehlen davon, hörte nie auf, sie zu verblüffen. Sie war die einzige Frau auf der Welt, die aus Versehen mit einem greifbaren Adonis im Bett landen konnte… der Jungs mochte. Oh, nun, es war wahrscheinlich sowieso das Beste, da sie das Ende der Red Wings-Woche fuhr. Sie schnaubte und rollte sich auf den Bauch, um Schlaf zu suchen. David wälzte sich wiederholt hin und her und hielt Ronni wach.

Die Gereiztheit machte sich schnell breit und wenn er nicht bald still lag, würde sie seinen schönen Arsch in den totalen Bitch-Modus versetzen. Sie knirschte mit den Zähnen, als er sich noch einmal bewegte. Dann war er still.

Ronnie atmete erleichtert auf und schloss die Augen. Es war in diesem Moment, in dem du nicht ganz schläfst, aber die Dinge um dich herum nicht mehr wahrnimmst, als David sich hinter sie kuschelte. Ihre Gedanken waren vernebelt, aber sie lächelte bei dem Gefühl, festgehalten zu werden. Ein Finger begann langsam kleine Kreise um ihren Bauchnabel zu zeichnen. Ronni wurde hellwach.

Ihre Augen flogen auf gegen den Lichtstreifen, der die Vorhänge und die schwache Beleuchtung des Raums spaltete, die er ermöglichte. David schmiegte sich an Ronnis Rücken, sein Arm lag locker um ihre Taille. Sein Gesicht war in ihrem Haar vergraben, sein Atem langsam und gleichmäßig.

Ronni blieb stocksteif, nicht sicher, ob er schlief oder sie absichtlich berührte. Beides störte sie nicht wirklich. Es war nichts Bedrohliches an der Art, wie er sie hielt und berührte.

Und ehrlich gesagt machte es ihr nichts aus, gegen seinen harten Körper zu löffeln. Bis sein Finger eine langsame Reise nach Süden begann. Ronni merkte schnell, dass er nicht von alleine aufhören würde, und griff nach seiner Hand, als sein Finger den oberen Bund ihres Höschens erreichte.

David rührte sich leicht, hatte aber nichts dagegen, am Tor angehalten zu werden. "Bist du wach?" Er atmete gegen ihr Haar. Ronnis Körper reagierte sofort auf das absichtliche Verlangen, das in seinem samtigen Tenor enthalten war.

Oh, sie war mit Sicherheit wach! „Ja“, flüsterte Ronni und zog seine Hand zurück zu ihrer Körpermitte, weg von dem Feuer, das in ihren Lenden wuchs. „Ich möchte dich berühren“, bat David mit einem abgehackten Flüstern. Sich aus ihrem Griff befreiend, glitt seine Hand über ihren Bauch und umfasste ihr bedecktes Geschlecht, bevor sie ihn aufhalten konnte. Ronni keuchte bei der plötzlichen Frechheit des Mannes, der sie die ganze Nacht über so vergesslich behandelt hatte. Sie wollte, dass er sie berührte.

Sie wollte ihn berühren. Aber sie würde es nicht zulassen. Jedenfalls nicht heute Abend. „Nicht jetzt“, jammerte Ronni und nahm seine Hand von ihrem Kern.

Sein Arm immer noch um ihre Taille geschlungen, hielt David sie fest und atmete für einen langen Moment schweigend den süßen Duft ihrer dicken blonden Locken ein. Als er den Druck des schmerzenden Steifens, den sie ihm zugefügt hatte, nicht länger ertragen konnte, drückte er seinen Unterleib gegen ihre pralle Arschbacke. „Ronni“, stöhnte David, tastete und packte das geschmeidige Fleisch ihres Bauches.

"Ich muss dich berühren. Warum lässt du mich nicht?". Ronni schloss ihre Augen gegen seine Bitten und konnte den Drang nicht unterdrücken, sich gegen seine Erektion zu pressen. Sie wollte ihn auf die allerschlimmste Weise.

Ihre Entschlossenheit schwankte. Sie wollte ihn nicht verleugnen, aber sie musste. "Ich kann nicht, David." Sie hasste es, diese Worte zu sagen, aber es war das Richtige. Seine Hand verließ wieder ihren Bauch und umfasste entschlossen die schmerzende Erhebung zwischen ihren Schenkeln.

"Liegt es daran, dass du blutest?" fragte er und küsste die sanfte Rundung ihres Halses, dann ihre weiche Schulter. Seine Küsse jagten ihr einen Schauer über den Rücken, aber seine Worte raubten ihr den Atem. „Woher wusste er das?“ Verlegen konnte Ronni ihre Stimme nicht finden, um zu antworten.

Sie nickte im Dunkeln, wollte in sich hineinkriechen und sich verstecken. Davids Zähne sanken schmerzhaft in die Senke von Ronnis Nacken. "Ah!" schrie Ronni, ihr Körper spannte sich von dem gemischten Gefühl aus Lust und Schmerz an.

David drückte seine Erektion fester gegen ihren Arsch. „Ich konnte dich in dem Moment riechen, als wir uns trafen“, sagte David zu ihr, zog sanft an ihrer Schulter und rollte sie auf ihren Rücken, wo er ihr Gesicht sehen konnte. „Du hast keine Ahnung, wie schwer es war, mich die ganze Nacht mit dir so nah bei mir zu beherrschen.“ Er ließ seine Hand wieder zwischen ihre Schenkel gleiten und drückte seine Handfläche gegen ihr immer noch angezogenes Geschlecht. Er atmete tief ein; schauderte. "Du bist berauschend.".

Ronni war sprachlos. Und erregter als je zuvor in ihrem Leben. Abgesehen von der Tatsache, dass er die Inkarnation der Lust war, wollte er sie. Wollte sie wirklich.

Sie war während der Menstruation noch nie mit einem Mann zusammen gewesen, hauptsächlich wegen des gesellschaftlichen Stigmas gegen solche Dinge. Aber die Verlegenheit wurde durch Bedürfnis ersetzt, als die errichteten Mauern einstürzten, als David ihre geöffneten Lippen beanspruchte und ihren Mund mit seiner hungrigen Zunge erkundete. Ronni war für ihn verloren.

Sie öffnete ihre Beine, um sich seiner Liebkosung anzupassen. Bei ihrer Unterwerfung knurrend, vertiefte sich Davids Kuss. Seine starke Zunge tauchte tief in ihren Mund ein, streichelte jede Kontur, schmeckte ihre Zunge. Seine Hand schob und drückte gegen den Teil ihres Körpers, nach dem er sich am meisten sehnte. Sie stöhnte als Antwort auf seine Berührung und griff nach seinen langen Locken, die ihr Gesicht kitzelten.

„Nein“, verlangte David und löste sich abrupt von ihrem Kuss. Mit weit aufgerissenen Augen und sprachlos hielt Ronni die Fassungslosigkeit gefangen. Locker sitzende Boxer waren die einzigen Kleidungsstücke, die seinen fast nackten Körper bedeckten, als er auf sie kletterte und sich rittlings auf ihre Hüften setzte. Er beanspruchte ihre beiden Hände mit einer seiner, steckte sie über Ronnis Kopf und flüsterte gegen ihre Lippen. „Fass mich nicht an.

Ich will alles anfassen. Er küsste sie hart und tief, sodass ihre Lippen von der Kraft schmerzten. "Ich möchte deinen Körper in Brand setzen und hören, wie du meinen Namen schreist und um Gnade flehst.". Ronni schluckte den Atem, der ihr in der Kehle hing, und versuchte, das Zittern zu kontrollieren, das seine Worte bei ihr auslösten. Es war ein schwacher und vergeblicher Versuch.

Ihr Körper erbebte und zitterte unter Davids Gewicht. Er lächelte ein teuflisches Lächeln, wissend, dass sie bereit für ihn war. Mit einer sanften Warnung, sich nicht zu bewegen, ließ David ihre Hände los, glitt an ihrem Körper hinab und küsste ihren Hals. Ihre geschwollenen Brüste durch das T-Shirt betastend, das sie fürs Bett angezogen hatte. Er tauchte tiefer, schob das dünne T-Shirt hoch, um ihren Bauch freizulegen, und hauchte ihr Küsse über die Rippen.

Über ihren Bauch. Bis ganz nach oben in Eden. 'Oh Gott nein! Er kann das nicht tun!'. Ronni stoppte ihn auf der Stelle, legte eine Hand auf jede Seite seines Kopfes und hob ihn hoch. Die stürmischen Augen der räuberischen Bestie zwischen ihren Beinen brannten ihre Seele mit dem Hunger von tausend Männern.

Sein Appetit ließ sich nicht leugnen. Ronni ließ los, ihr Körper zitterte vor Angst und Verlangen zugleich. Davids Lippen verzogen sich zu einem bösen, schiefen Grinsen. Er fuhr mit seiner Zunge langsam über seine Unterlippe und glitt dann weiter an ihrem Körper hinunter.

Mit einer langsamen, fließenden Anmut ging David auf die Knie und streifte Ronnis Höschen von ihrem Körper. Ronni konnte fast nicht hinsehen, aber sie zwang sich hinzusehen. Er achtete nicht auf die dünne Slipeinlage, die an ihrem Höschen befestigt war, als er sie wie Müll auf den Boden warf. Ihr Körper zitterte unter dem Gewicht seines Blicks.

Sie hatte eine glatt rasierte Muschi und David konnte seine Augen nicht davon abwenden. Seine Nasenflügel weiteten sich und nahmen ihr zartes Aroma in sich auf. Es brachte seinen Schwanz dazu, sich vor Verlangen zu beugen, in ihr zu sein.

Aber mehr noch, der Geruch ihres Verlangens brachte ihn dazu, sie schmecken zu wollen. David fand ihre Augen wieder, bemerkte die Beklommenheit, die ihm entgegenschimmerte, und streichelte sanft ihre muskulösen Schenkel. „Ich will dich schmecken, Ronni.“ Er glitt mit seinem Daumen den feuchten Schlitz ihrer entblößten Muschi hinauf, was sie zum Keuchen brachte. "Ich will und ich werde. Verstehst du mich?" Er drückte seinen Daumen in ihren Schlitz und rieb langsam ihre anschwellende Klitoris in zarten Kreisen.

"Ja ja." Ronni atmete. Ihr Körper wurde genährt und ihr Kern war nass vor Verlangen. In diesem Moment hätte David alles tun können, was sein wildestes, tiefstes, dunkelstes Verlangen jemals heraufzubeschwören gedacht hatte, und sie hätte ihn um mehr angefleht. David leckte seine hungrigen Lippen, beugte sich hinunter und küsste sanft ihre äußeren Schamlippen.

Sein Mund war warm und die winzigen Bewegungen seiner Zunge steigerten ihr Verlangen über alles, was sie je erlebt hatte. Ronni vergaß, was er gesagt hatte, griff zwischen ihre Schenkel und vergrub ihre Finger in Davids Haar. Er stahl sofort seine Lippen von ihrem Körper und entfernte ihre Hände von seinem Haar.

Der Ausdruck in seinen Augen war erschreckend wild. "Ich sagte, fass mich nicht an." Seine Stimme war streng, nicht bedrohlich, als er an ihrem Körper nach oben strich und ihre wandernden Hände wieder über ihren Kopf legte. "Halten Sie sich an der Rückseite der Couch fest." Er befahl.

Sie tat, was ihr gesagt wurde, brachte David zu einem zufriedenen Lächeln, bevor er zu den sinnlichen Küssen zurückkehrte, die er auf den nackten Hügel zwischen ihren gespreizten Schenkeln verteilt hatte. Ronni schnappte vor tiefem Vergnügen nach Luft, als seine meisterhafte Zunge durch ihre Lippen drückte und ihre Klitoris neckte. Sie holte scharf Luft und hob ihre Hüften näher an sein Gesicht. Seine Hände umklammerten ihre inneren Schenkel, drückten ihre Beine weit auseinander, sein Mund saugte und leckte jede Falte ihrer sich windenden Fotze. Ihr Atem beschleunigte sich mit jedem Zungenschlag.

Ihre Schreie der Verzückung wurden jedes Mal lauter, wenn er seine lange, steife Zunge in ihre schmerzende Muschi stieß. Ronni klammerte sich mit weißknöcheliger Intensität an die Lehne der Couch und versuchte, ihren sich aufbauenden Orgasmus abzuwehren. Er war unglaublich und sie wollte nie, dass diese entzückende Folter endete.

Als ob er ihre Gedanken lesen würde, hob David seinen Kopf von ihrem tropfenden Kern und sah ihr in die Augen. „Lass los, Ronni“, schmeichelte David mit heiseren, abgehackten Atemzügen. „Ich möchte deine süße Erlösung schmecken. Komm für mich.“ Wie zuvor gab Ronni nach und tat, was ihr gesagt wurde.

David vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und trank eifrig aus ihrer Quelle der Begierde. Seine Zähne knabberten an ihrer pochenden Klitoris, was Ronni dazu brachte, seinen Namen zu schreien und durchzuschreien Ihr Orgasmus, als sie die Farbe von der Wand hinter der Couch kratzte. Ronni bockte und schlug unter Davids fähigem Mund im Rhythmus mit den Wellen uneingeschränkter Befriedigung, die durch ihren Körper krachten. Sie ließ ein Heulen nach dem anderen von rasender Freude los, was David dazu brachte, schneller zu lecken "Härter saugen.

Sein Appetit auf sie war unersättlich, David war unerbittlich in seiner Folter. Wahnsinnig von der Art und Weise, wie ihr Körper auf seine Berührung reagierte, wie sie seinen Namen schrie und ihn anflehte, aufzuhören, während er um mehr bettelte, lächelte er gegen ihren Tropfen Muschi und gab schließlich mit einem letzten Kuss nach.David setzte sich wieder auf die Knie und beobachtete, wie Ronnis Körper sich langsam vom Höhepunkt ihres Orgasmus senkte.Sie war noch schöner im Nachglühen des Genusses, als sie es gewesen war Dann erblickte er sie zum ersten Mal. Er fuhr sich mit dem Handrücken über die durchnässten Lippen und lächelte Ronni an, als sie endlich die Augen öffnete. Immer noch keuchend, unfähig zu Atem zu kommen, starrte sie ihn verwundert an und beobachtete, wie er sie beobachtete.

Er machte keine Anstalten anzudeuten, dass er sie ficken würde, obwohl seine Erregung unter seinen Boxershorts offensichtlich war. Stattdessen kletterte er von der knarrenden Matratze, küsste sie auf die Stirn und drehte sich um, um den Raum zu verlassen. "David?" fragte Ronni leise und setzte sich auf. "Schh." Er presste seinen Finger auf seine Lippen und verschwand dann im Badezimmer. Ronni saß da, satt, erschöpft und ratlos.

Seit wann bietet ein Mann diese Art von Vergnügen an und sucht dafür nicht sein eigenes? Es machte für ihn keinen Sinn, einfach so wegzugehen. Augenblicke später, nachdem Ronni ihr Höschen wieder angezogen hatte und wieder unter die Decke gekrochen war, kam David aus dem Badezimmer und kletterte leise wieder mit ihr ins Bett. Er schlang seine Arme um sie und zog ihren zufriedenen Körper dicht an seinen. "Du hast großartig geschmeckt." Er flüsterte in ihr jetzt zerzaustes Haar.

"Wenn ich ein Kondom dabei gehabt hätte, hätte ich dich an meinem Schwanz spüren können." Er küsste ihren Hals und kuschelte sich ins Bett. "Nächstes Mal werde ich dich richtig ficken.". Sie wusste nicht, dass das nächste Mal das letzte Mal sein würde, bevor sie sein Geheimnis entdeckte. Ein Geheimnis, das ihre Affäre, wenn auch nur kurz, für immer beenden würde.

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