Die spätsommerliche Abendsonne scheint durch die Fenster des Raumes und wirft lange, warm gelbes Licht auf Wände und Boden. Sie liegt nackt auf dem Bett, ihre Haut strahlt im Sonnenlicht, ihr Körper ruht vom langen Arbeitstag. Dort liegen, warten, Augen schließen. Sie hört mich leise durch den Raum gehen und über sie stehen. Sie setzt sich neben sie auf das Bett, dreht sich zu mir um und öffnet ihre Augen, um meine eigenen zu treffen.
Wir lächeln uns an, ich lehne mich hinunter, küsse sie sanft auf die Lippen und halte dabei Wange und Kiefer in der Hand. Mit einer langsamen, geschickten Berührung laufe ich mit den Fingerspitzen an ihrem Hals entlang, ihren Arm hinunter und schließlich entlang ihres durchtrainierten Bauches. Ihr Körper ist gebräunt und solide. Ein Schauer der Aufregung zieht sich durch sie.
Ich nehme ihren Geruch auf; der berauschende Geruch ihres Parfüms dort nur subtil, überwältigt von dem unglaublichen natürlichen Aroma ihres Körpers. Das Fest in meinen Sinnen erregt mich weiter. Meine Hand zeichnet sich entlang ihres inneren Oberschenkels ab, die Haut fühlt sich warm und weich an. Ich greife in die Nähe des Knies und schiebe meine Finger zurück, näher an ihren Schritt, wobei mein kleiner Finger in ihrem Leistenhain läuft. Sie nimmt meine Hand und führt mich in die Wärme ihres Hügels.
Ich stützte mich auf ihren freien Ellbogen und fixierte mich mit ihrem Blick, während meine Finger zwischen diesen nassen Lippen ruhen und die starke Hitze spürten. Unsere Augen verlieren den Kontakt nicht, da meine Finger kleine, langsame Bewegungen beginnen und ihr geschmeidiges Fleisch manipulieren. Ich reibe langsam an ihrer Fotze hin und her, die glatte Nässe bedeckt meine Finger. Ihre Augen flackern, als sie bei meiner Berührung einen langen Seufzer ausstößt, während ich ihren warmen Atem spüre, während sie ihre Stirn an meine eigene nackte Brust lehnt.
Mein Mittelfinger taucht in ihre Nässe ein und lässt sie vor Vergnügen stöhnen. Mit ihrem Saft unterstütze ich meine Bewegungen und schiebe meinen Finger gegen ihre Klitoris. Ihr Körper krümmte sich gegen meine Hand und drückte sich fester in mich. Ich nehme meinen Platz neben ihr ein und lasse meinen Finger von Loch zu Loch gleiten, während ich mich in den Nacken küsse. Meine Lippen drücken sich sanft gegen die Haut unter ihrer Kinnlinie.
gelegentlich blickte meine Zunge hinüber, um sie zu probieren. Ich arbeite jetzt schneller mit meiner Hand, wobei der Druck zunimmt, während ich kleine Kreise gegen ihre Klitoris mache, entlang ihrer glitzernden, feuchten Öffnung. Sie wird mit jeder Sekunde nasser, während ich meine Aufmerksamkeit auf ihre pochende Fotze fokussiere und nur noch meine Hand an meinen Mund hebe und ihren Saft schmecke, der sie weiter aufregend macht, während sie meine Hand ergreift, um sich selbst zu lecken und zu saugen bei meinen nassen Ziffern.
Mein harter Schwanz wird in die Hand genommen. Während sie arbeitet und dabei gleichmäßige rhythmische Pumps abgibt, spürt sie, wie sich die heiße, seidige Haut unter ihren Fingern über den Kamm des glänzenden Helms hin und her bewegt. Ich lege meine Hand zurück zu ihrer Fotze, rutsche so leicht nach innen, um die warmen, weichen Wände zu spüren, und dann hinaus in den harten Noppen ihrer Klitoris. Sie bewegt sich über das Bett und ermutigt mich auf meinen Rücken.
Mein Schwanz ist immer noch in der Hand, als sie ihren Körper dreht, sie steckt ihren Hintern auf meine nackte Brust und bricht nur den Blickkontakt mit mir, wenn der Winkel es erfordert. Sie senkt ihren Kopf in meine Leistengegend, nimmt mich in den Mund und schluckt langsam jeden Zentimeter, während sie ihren Pert tiefer in mein Gesicht stößt. Als sie anfängt, meinen Schwanz von der Basis bis zur Spitze zu bearbeiten, stecke ich meine Nase in das enge Loch ihres Arsches, nehme ihren muffigen Geruch wahr, während meine Zunge zwischen ihre geschwollenen Fotzenlippen gleitet, ihre Klitoris ausfindig macht und dann zwischen ihr und ihr hin und her geht nasses Loch in der Zeit mit ihren Bewegungen auf meinem Schaft. Gelegentlich ließ ich meine Zunge über die zusammengepresste Haut ihres Anus streichen, schmeckte sie alle und hörte sie nach Luft schnappen.
Sie bewegt sich auf mich zu, fährt mit den Fingernägeln an meinen Oberschenkeln und löst meinen Schwanz mit einem hörbaren Schlurfen aus ihrem Mund. Sie wackelt ihren Hintern nach hinten, nimmt meinen Schwanz noch einmal in die Hand, setzt das ständige Wixen fort und drückt meine Bälle mit ihrer freien Hand sanft. Ihr Hintern ist jetzt voll mit meinem Gesicht verbunden, ich genieße das Gefühl ihres runden Gesäßes gegen meine Augen und Wangen. Meine Zunge gleitet frei in ihr Arschloch, als ich mit ihren Händen die Wangen ihres Hinterns fasse und sie kreisförmig bewege.
Ihr Geschmack ist exquisit; weiblich, natürlich und einzigartig, etwas, von dem ich nicht genug bekommen kann. Das Prüfen meiner Zunge erweist sich als zu viel, als sie meinen Schwanz loslässt, ihren Kopf zurückwirft und die Oberschenkel mit den Nägeln greift. Verzweifelt, meinen Schwanz in ihrem Mund zu genießen, während ich ihrem Anus so hingebungsvolle Aufmerksamkeit zahle, greift sie meinen Schaft, fährt mit ihrer Zunge um das Glockenende, zerrt jetzt fester und zieht mich fester, als sie weiß, dass ihr eigener Orgasmus schnell näher kommt. Ich drehe meine Zunge um den Rand ihres intimsten Lochs, bevor ich sie hineinschiebe, sie hin und her stoße, bevor ich die Aktion immer wieder wiederholt.
Sie schnappt in Ekstase, als die ersten Wellen des Orgasmus sie erwischen, aus ihrer Fotze und ihrem Arsch anschwellen und durch ihren Körper strömen. Sie verpasst nie einen Schlaganfall, sie reitet das Gefühl für ein Alter und verehrt meine Zunge, während ich sie so tief in ihren Arsch drücke, wie ich kann. Ihre plötzliche Erlösung löst meinen eigenen Moment aus, während sich meine Beine anspannen und meine Bälle zucken.
Mein Schwanz beginnt Sperma hoch in die Luft zu spritzen, als ihre Hand wegpumpt. Sie spürt, wie meine warme Flüssigkeit über Daumen und Zeigefinger tropft, während sich ihre Handlung verlangsamt und meinen Sack bis zum letzten Tropfen abmelkt. Sie beugt sich nach vorne und nimmt mich noch einmal in den Mund.
Sie schmeckt nach meinem heißen, salzigen Sperma. Sie leckt an meinem Schwanz und genießt deutlich die Beute ihrer Bemühungen. Endlich, erschöpft und nach Luft schnappend, dreht sie sich zu mir um. Sie hat ihren Körper geschüttelt, beide sind schweißnass, sie liegt vor mir und rollt sich zusammen, damit wir zusammen löffeln.
Mein feuchter, verbrauchter Schwanz räkelt sich am Hinterbein, als sie meine Hand nimmt und um sie herum zieht, um sich auf ihrer Brust auszuruhen. Wir treiben zusammen in einen zufriedenen Schlaf, während das Sonnenlicht im Raum die Dunkelheit verblasst, die Luft abkühlt und unser Körper sanft auf und ab geht und als Ganzes atmet.
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