Kriegsschrei (Teil 1)

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Die Bedürfnisse eines Ritters, um den sich eine junge Nymphe kümmert…

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Die Schlacht war vorbei… Der Sommermorgennebel bedeckte immer noch den Teigboden, auf den so viele gefallen waren. Ich stand alleine da, der niedrige Nebel bedeckte den Boden und bedeckte die Leichen so vieler meiner gefallenen Soldaten. Die Luft war schwer vom Geruch der Schlacht, einem moschusartigen Aroma, das sich in meinem Rachen festsetzte. Meine Nasenflügel flackerten leicht, als der metallische Geruch von Blut sie erfüllte. Ich wusste, dass ich diesen Ort verlassen musste, diesen blutigen Ort des Grauens und des Gemetzels.

Ich musste die Schrecken beseitigen, die sich in meinem Kopf immer wieder abspielten. Ich stapfte von dem schlammgetränkten Blutfeld weg, mein Schwert immer noch in der Hand, von dessen Spitze Blut tropfte, und humpelte auf den Bach zu. Ich wischte mein Schwert auf einem Grasbüschel sauber, als ich in ein kleines Tal hinabstieg, in dem der Bach eine Lagune gebildet hatte. Ich rutschte und stolperte halb in das kleine Tal, als es meine schmerzenden Gliedmaßen und müden Muskeln schafften, mich zu ergreifen.

Das Tal roch süß und frisch mit seinen grünen Blättern und den weichen Heidebüschen. Ich wollte den bitteren Geruch der Schlacht, der an mir haftete, wegwaschen. Ich zog schnell meine Stiefel aus, entfernte meine Lederbrustplatte und legte sie mit meinem Schwert nieder.

Sie mussten zur Hand sein, wenn ich gestört wurde. Zuletzt zog ich meine Tunika und meinen Schlauch aus, die an meinem großen und gut entwickelten Muskelrahmen klebten. Ich marschierte kristallklares Wasser bis zu meiner Brust. Ich konnte fühlen, wie das kühle, frische Wasser meine schmerzenden Muskeln beruhigte und die Wunde, die ich auf meiner Schulter hatte, reinigte.

Ich holte tief Luft und tauchte so lange ich konnte unter die Oberfläche. Ich platzte aus dem Wasser und fühlte mich frisch und wohler mit der Welt. In der Luft lag ein süßer Geruch, der von der Flora kam, die das Tal bedeckte. Es war wie die Küsse eines schönen Mädchens auf meiner Sohle. Ich zog meinen nackten Körper aus dem Wasser und lag an einem riesigen moosbedeckten Felsen, der zur Hälfte in das Wasser eindrang.

Die Mittagssonne schien in dieses geschützte Wunderland, das ich gefunden hatte. Ich legte mein Schwert neben mich auf das dicke Moos und ließ die heiße Sonne meinen Körper erwärmen und trocknen. Als ich dort völlig nackt lag, schlossen sich meine Augen, als ich in die Sonne blickte, der süße Geruch des Tals, der berauscht war, ebenso wie die Euphorie, sich nach dem Kampf so lebendig zu fühlen, aber die Sonnenstrahlen mein Fleisch geküsst und es mir erwärmt haben Fühle, wie mein Schwanz träge anschwillt und wächst.

Mit dem Rücken auf dem dicken Moosbett, das den Felsen bedeckte, füllte ich mich mit Freude, und meine Hand bewegte sich, um meinen schwellenden Schwanz zu halten. Vom kühlen Wasser bis zu den heißen Sonnenküssen reagierte mein Körper auf dieses Glück und mein Schwanz füllte sich in Länge und Umfang aus. Es fühlte sich hart und schwer in meiner Hand an, genau wie mein breites Schwert, und es wurde heruntergezogen, um meinen voll geschwollenen Kopf der Sonne auszusetzen. Ich umarmte meinen Ball mit meiner Hand und hob und senkte langsam meine Hand auf und ab. Ich genoss das Gefühl der Glückseligkeit, das es mir gab.

Der süße, berauschende Geruch, der das Tal füllte, wurde immer stärker und erinnerte mich an den schönen Geruch der Haut einer Frau und an den süßen Saft, der sich zwischen ihren Lippen sammelte. Ich konnte ihn fast schmecken. Die Düfte waren berauschend, aber dann hatte ich das Gefühl, nicht allein zu sein. Ich senkte sanft eine Hand von meinem Schwanz zu meinem Schwertgriff, und immer noch mit geschlossenen Augen hörte ich das sehr sanfte, tiefe Atmen aus einiger Entfernung.

Es war weich und schnell wie das eines kleinen Hirsches oder Kaninchens. Nachdem ich die Position der Kreaturen in meinem Kopf eingegrenzt hatte, sprang ich auf und sprang vom Felsen, der mein Schwert in eine tödliche Position schwang, als ich durch die Luft flog. Ich landete mit gespreizten Beinen auf der Kreatur und schwebte mit dem Schwert über ihrem Hals.

Unter mir war keine wilde Kreatur oder ein Attentäter, sondern ein schönes junges Mädchen. Natürlich erschrocken von meinem unangekündigten Jägersprung. Das Mädchen hob kapitulierend die Hände und schloss die Augen, weil es befürchtete, dass die Schwertwunde auf ihren schlanken Nacken fiel. "Bitte, nein, Sir… bitte", wimmerte sie.

Ich lächelte und bemerkte, dass ihre Finger feucht waren. Es war klar, dass diese junge Frau mich beobachtet hatte und tatsächlich spielte, während sie zusah. Ihre Augen waren fest geschlossen, als sie vor mir kniete und befürchtete, der Zorn eines kriegsgeschlagenen Ritters würde sie treffen.

Ich legte einfach beide Handgelenke fest in meine großen festen Hände… und saugte dann ihren Saft von jedem Finger… langsam und eins nach dem anderen einer. Diese Wärme und überraschte Intimität wuschen die Ängste des Mädchens weg und ich konnte die Sensation an ihren Fingern tief begrüßt sehen. Ich warf mein Schwert beiseite und fuhr mit meiner freien Hand durch ihr erdbeerblondes Haar. Meine breiten Finger glitten durch das seidig feine schulterlange Haar und stützten ihren Kopf ab, als ich den Nacken erreichte.

Ich strich mit dem Daumen über ihre Wange und legte ihren Kopf schief, um mich anzusehen. Ihre grünen Augen funkelten im Sonnenlicht und mein noch geschwollener Schwanz war nur ein paar Zentimeter von ihrem zitternden Mund entfernt. Unsere Blicke trafen sich… und ich ließ ihre Hände los, die dann langsam sanft über meine volle Brust und meinen wohlgeformten Bauch glitten. Mein Schwanz füllte sich wieder voll und hart und die schöne Jungfrau öffnete ihren Mund, um den Kopf meines Schwanzes aufzunehmen.

Sie fuhr mit der Zunge durch das Ende, um das Pre-Sperma zu füllen, als würde eine Biene Nektar in einer Blume haben, und wirbelte dann ihre Zunge um meinen heißen Kopf. Ich war so hart und groß, dass ich mich kaum noch fassen konnte. Nachdem sie eine Hand über meine Brust gezogen hatte, ergriff sie meinen Schwanz und glitt langsam mit ihrem Mund über meinen nun hochgepumpten Schaft. Ich brüllte lauter in die Luft als mein Kampfschrei, als dieses freudige Gefühl in mir aufkochte.

Diese kleine Nymphe des Tals erfüllte mich mit einer herrlichen Freude, als sie mit ihrer Hand und ihrem Mund an meinem Schwanz arbeitete. Manchmal konnte ich mich nicht zurückhalten, als ich ihren kleinen Kopf in meinen Händen hielt, obwohl sie manchmal würgte, dass ihre Entschlossenheit und ihr Hunger nach meinem Schwanz nicht aufhörten. Siehst du, wie sie an meinem Schwanz gearbeitet hat wie eine echte Nymphe, die schlürft, ihre Zunge wirbelt, mit ihrer kleinen Hand greift und an meiner Länge auf und ab rutscht? Sie hatte ein Ziel in mir und das war, mich zum Abspritzen zu bringen. Speichel bedeckte meinen Schwanz und ihre Lippen, als sie weiter und weiter fuhr.

Meine beiden Hände umklammerten jetzt ihre Haare, als ich nach den weichen Hüllen ihrer glatten Haare griff und sie auf meinen herrlichen, vollen Schwanz zog. Und dann, als das Gefühl tief in meinen Lenden explodierte, griff ich wieder nach ihren Haaren, nur diesmal zog ich ihren Kopf zurück, als Puls auf Puls mein weißes Sperma über das Gesicht dieser jungen Nymphen pumpte. Die Freude in meinem Herzen, als ich nach unten schaute, um einen Strahl nach dem anderen meines Samens auf dieses schöne Gesicht zu schießen, das ihre Lippen, Augen und Wimpern bedeckte und auf ihre festen Brüste tropfte. Ich brüllte wieder mit totaler Befriedigung in die Luft und dieses Brüllen hallte durch das Outdell. Ich fiel vor meiner schönen, mit Sperma bedeckten Nymphe auf die Knie.

Mein Gehör war erfüllt von den schönen Freuden des Lebens, die sie dort hingelegt hatte. Als ich einen großen Schluck Luft einatmete, sah ich in ihre Augen und konnte eine wunderbare, uns warme Liebe sehen. Ich hob sie in meine Arme und watete wieder in die Lagune, diesmal mit meiner süßen jungen Magd, und jetzt mit Liebe in meinem Herzen, nicht mit dem Tod.

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