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Ein Blick in eine verschwimmende "Beziehung".…

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Das Feuer knisterte in der Ecke und erfüllte den Raum mit einer berauschenden Mischung aus Holzrauch und Vanille. Die Vorhänge waren zugezogen und schützten sie vor der kalten, dunklen Nacht draußen. Im selben Sessel saß ein Paar und sah zu, wie die Flammen im Ofen flackerten und funkelten. Der Mann war mit einer weichen Pyjamahose und einem schwarzen T-Shirt bekleidet. Das Mädchen, das auf seinem Schoß lag, trug nur die Strickmanschetten, die er vor Wochen um ihre Hände und Knöchel gebunden hatte.

Sie umarmte ihn aus Wärme, aber auch, weil sie es liebte, ihm nahe zu sein. Außer dem Feuer und ihrem Atmen war im Raum nichts zu hören. In seiner Halsbeuge eingebettet, konnte Sassy den Schlag seines Herzens in seiner Kehle hören. Unter ihrer Hand spürte sie den gleichmäßigen Schlag seines Herzens.

Sie seufzte und schloss die Augen. Seine Hand strich über ihre Wade, auf und ab, ein regelmäßiger Rhythmus. Bei einem Schlag nach unten fühlte er, wie sie in seinen Armen zitterte und sich näher an ihn schmiegte.

"Ist dir kalt?" murmelte er. „Mmm, ja“, flüsterte sie. „Sir“, fügte sie gerade noch rechtzeitig hinzu. Jethro wäre nicht überrascht zu wissen, dass er sie gerade aus einem Schlummer geweckt hatte.

Er griff um sie herum und griff nach einer Decke auf der Armlehne des Sofas. Er packte es und klappte es auf. Er legte es über sie und achtete darauf, dass sie vollständig darin eingewickelt war.

Sie küsste seinen Hals zum Dank. Auf diese Weise verging eine Stunde. Aneinander gekuschelt, die stille Gesellschaft des anderen im warmen Schein eines Winterfeuers genießend. Sie ist wieder eingeschlafen.

„Zeit fürs Bett, schläfrig“, sagte er sanft und stand sanft mit ihr in seinen Armen auf. Ihr erster Instinkt war, ihre Lippen mit seinen zu treffen. Sie platzierte einen kleinen Kuss auf seinen Mundwinkel und ließ sich von ihm ins Bett tragen. Er zog die Decke zurück und legte sie zu Bett, immer noch in die Decke gewickelt. Er ging wieder nach unten, um das Haus ebenfalls ins Bett zu bringen.

Sassy raffte sich auf, damit sie bei Bewusstsein war, wenn er zurückkam. Sie setzte sich im Bett auf, entfernte die Decke und begann, das Seil um ihre Fußfessel zu lockern. Sie versuchte es trotzdem. Er hat sie auf frischer Tat ertappt. "Was machst du?" Er sah verärgert aus.

„Ich binde es für Sie los, Monseigneur“, sagte sie gähnend. "Nun nicht." Er runzelte die Stirn. "Das ist mein Job. Leg dich hin.

Geh weiter schlafen.". "Aber was ist, wenn ich nicht will?" Sie schmollte ihn an. Jethro fand, dass sie so sehr hübsch aussah, süß und brauchte Zuneigung oder eine Tracht Prügel. Er schloss die Schlafzimmertür hinter sich und legte den Schalter um.

Dunkelheit verschlang alles. Er stürzte auf das Bett, zwang sie auf den Rücken und nahm den gefesselten Knöchel mit seiner Hand. Sassy quietschte erfreut. "Mine." Er knurrte ihr ins Ohr und biss auf die zarte Innensohle. "Wem gehört das?" er forderte an.

"Ihr, Monseigneur", sagte sie lachend, "es gehört ganz Ihnen.". "Gut.". Jethro zog ihre Arme am Kopfteil hoch und fixierte sie mit dem dort gelassenen Seil für genau diese Ereignisse.

Sie hörte, wie Kleider auf den Boden des Schlafzimmers fielen. Er tastete ihren Körper ab und suchte nach dem Seil an ihrer Fußfessel. Er machte es schnell wieder auf.

Sie spürte, wie er sich neben ihr ausstreckte; seine Körperbehaarung kitzelte ihre weiche Haut und die Länge seines Schwanzes ruhte an ihrem Schenkel. Er war völlig nackt. Sanfte Finger streichelten ihr Gesicht, suchten ihre Lippen. Sie haben sie gefunden.

Er berührte sie kaum und ließ sie prickeln. "Und wem gehören diese?" Seine Stimme war tief und schwer, Sassy konnte das Verlangen in seiner Brust grollen hören. "Sie gehören Ihnen, Sir.". Er drückte ihr einen keuschen Kuss auf die Lippen und schnitt das Kribbeln ab. Sie brannten nach mehr, aber seine Lippen verschwanden.

Seine Finger kehrten zu ihrem Körper zurück, strichen über ihre Kinnpartie, ihren Hals hinab. Seine Berührung ließ Schauer über ihren Körper laufen. Er legte seine Hand in die Mitte ihrer Brust, zwischen die beiden Spitzen ihrer Brüste. Darunter pochte ihr Herz in einem unsteten Rhythmus.

"Das?". "Dein.". Er folgte der Spur der Gänsehaut, die er mit seinen Fingern erzeugt hatte, küsste die Beulen weg und wärmte ihre Haut wieder. Er endete mit einem letzten Kuss auf ihr Herz, seine Finger strichen über ihre Brüste und schlossen sich um ihre pochenden Brustwarzen.

Sassys Atem kam in kurzen, keuchenden und zittrigen Ausatmungen. "Und ". "Ihr, Meister." Sie seufzte. Er kicherte über ihre Ungeduld.

"Braves Mädchen.". Er setzte das Muster mit Fingern fort und küsste ihren Körper hinunter. An ihrem Nabel fügte er seine Zunge hinzu und leckte ihre zitternde Haut. "Wem gehört das, Sassy?" murmelte er gegen sie. „Du, Mylord“, stammelte sie und schnappte nach Luft.

Ein Schweißfilm bedeckte ihren Körper. Der Raum war kalt, aber das Feuer, das er in ihr entfacht hatte, köchelte schwach und fing ihren Körper an. Sein Weg vernachlässigte ihr Geschlecht, wanderte ihre Beine hinab und erreichte ihre Füße. Er rieb die kalten Zehen mit seinen warmen Händen und begann dann mit dem Aufstieg ihre Beine hinauf zu ihrem Geschlecht. An ihren Schenkeln spreizte sie ihre Beine weit für ihn.

Er küsste und leckte sich seinen Weg nach oben, verschwendete die weichen Spitzen an der Spitze ihres Geschlechts mit seinem Mund. Die Küsse waren zärtlich und das Lecken sanft. Sie wand sich gegen die Laken, zog an den Seilen und versuchte, ihr Geschlecht unter seinen Mund zu schieben. Er hielt ihre Hüften immer noch in festen Händen. Scharfe Zähne knabberten protestierend an dem geschmeidigen Fleisch und ließen sie aufschreien.

Sie hörte auf, sich zu winden, zerknirscht, aber immer noch ungeduldig. Jethro stand auf und ließ sie auf dem Bett zurück. „Was“, rief Sassy, ​​„Was, Sir, was machst du da?“.

Er gab keine Antwort, aber sie hörte, wie er in einem der Nachttische herumfummelte. Ein Funke erhellte sein Gesicht, und dann tauchte ein Leuchten auf. Er zündete die Kerzen an.

Bald gab es einen warmen Schein, der das Licht im Raum streute. „Ich möchte, dass du mich beobachtest“, sagte er und hob sie leicht an, sodass ihr Kopf auf dem Kopfteil ruhte. Er ordnete die Kissen für ihren Komfort neu und legte sich dann wieder zwischen ihre Beine. Sie schluckte. Obwohl sie es genoss, wenn er aus ihr herausgefressen wurde, ließ sie die Tat immer noch unbeholfen und schüchtern zurück.

Es war etwas sehr Intimes, dass er da unten war. Alles war ausgestellt. All diese geheimen kleinen Falten und das Loch, das normalerweise verborgen gehalten wurde, würden wie ein zweites Volltreffer unter ihrem geschwollenen Kitzler aussehen.

Sassy schnappte nach Luft. Er blies kühle Luft gegen die Hitze ihrer entblößten Lippen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Vor ihr senkte er seinen Mund auf ihr Geschlecht.

Seine Zunge ragte heraus, bereit, sie zu schmecken. Sie legte sich ins Bett, beobachtete und fühlte das Bild vor sich. Es gab viel zu schmecken. Im Kerzenlicht konnte Jethro sehen, dass sie auf einem sehr nassen Fleck lag, den sie selbst geschaffen hatte.

Er konnte sehen, wie ihre Säfte über ihre Schamlippen liefen. Er schnippte mit seiner Zunge über ihre starre Klitoris. Ihr ganzer Körper zuckte, ihr Schrei erfüllte den Raum. Er öffnete ihre Schamlippen und leckte mit sanfter Zunge jeden Zentimeter ihrer Muschi, genoss ihren süßen, würzigen Geschmack.

Sie stöhnte und wand sich wieder. In faulen Kreisen drang er in ihre Klitoris ein. Jedes Mal, wenn sie dachte, er würde sie streicheln, entfuhren ihr falsche Schreie. Als sie anfing zu betteln, beschloss er, ihre Not zu lindern. Seine Lippen schlossen sich darum und saugten die rauen Nerven ihres kleinen Knubbels ein.

Ein wortloser Schrei entfuhr ihrem Körper und erhob ihr Geschlecht zu ihm. Er saugte an ihrer Klitoris und schnippte gelegentlich mit seiner Zunge über sie. Sie fand ihre Stimme wieder. Sir war an ihrer Klitoris eingeklinkt und zog mit seinem heißen, feuchten Mund daran.

Sie war fast da, alle sehnigen Muskeln angespannt, warteten darauf, zu brechen und sich zu entspannen. Finger schoben sich in sie hinein. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich um ihn in ihrer Mitte. "Und wessen ist das?" Seine Stimme war in ihrem Ohr. Sassy brachte kaum die Kraft zum Sprechen auf, aber sie drehte sich zu ihm um, die Lippen an seinem Hals, und flüsterte die Worte.

"Dein.". Sie wandte sich ab, Bilder von seinem Kopf zwischen ihren Beinen drangen immer noch in ihren Kopf. Sie musste sich auf das Leben konzentrieren.

Sie atmete den berauschenden Geruch von ihm und ihr ein und konnte sich auf nichts anderes als ihn konzentrieren. Das hatte sich wie Folter angefühlt, wie Sterben und Erwachen zugleich. Er konnte sie töten und mit derselben Berührung wiederbeleben. Er stellte sich zwischen sie. Sein Kopf streichelte die sensiblen Lippen und drängte sich an ihnen vorbei zu ihr.

Er füllte sie vollständig aus, vergrub sich bis zum Anschlag in ihr. Sie stöhnten zusammen, als er in ihr sicher war. Zwei Finger drückten ihre Lippen auseinander. Er zwang sie tief in sie hinein und brachte sie dazu, sich selbst zu schmecken.

Sie drangen tief ein und berührten jeden Teil ihres Mundes. Er entfernte sie gleichzeitig mit seinem Schwanz. Sie war völlig leer und mangelhaft. Dann suchten seine Lippen ihre, zwangen seine Zunge vorbei und stießen ihren Geschmack in ihren Mund. Sein Schwanz rammte hart hinein, erschütterte ihren Gebärmutterhals und stach sie vor Schmerz.

Sie hat es akzeptiert. Jede Berührung von ihm war ein Geschenk. Ob es Schmerz oder Vergnügen erkaufte, sie wollte es, weil es ihm Vergnügen bereitete. Er hatte sie vor allem gerettet. Hegte und pflegte sie, fütterte sie und brachte ihr so ​​viele Dinge bei.

Er war wie ein Gott für sie. Dies waren ihre einzigen Momente, um ihn anzubeten: um alles, was sie hatte, als Gegenleistung für seine Berührung, seine Worte, ihn anzubieten. Sie liebte ihn von ganzem Herzen, mehr als in Momenten wie diesen, weil ihr Körper, sein Körper, sie dazu zwang. Sie dachte es jeden Moment, in dem sie bei ihm war, und noch mehr, wenn er es nicht war.

Aber erst jetzt, zusammengerollt, würde er ihre Liebe annehmen. Er baute in ihr auf; jeder Stoß zog ihn näher. Er stieß immer wieder gegen sie und stieß dabei gemischte Schreie aus Glückseligkeit und Qual aus. Sie schrie seinen Namen, alle Namen, die sie für ihn hatte, als sie ihren eigenen Höhepunkt erreichte. "Meister." Sie schnappte nach Luft.

"Herr, bitte!" Sie weinte. "Monsei, oh Gott!". Er stöhnte. Sperma traf ihren Gebärmutterhals und klopfte gegen die pochenden Wände des Tunnels. Sie krampfte um ihn herum.

Er brach auf ihr zusammen und hielt sie mit seinem vollen Gewicht fest. Sein Schwanz schmiegte sich immer noch in sie. Schweiß blieb auf beiden Körpern und kühlte sie. Sie keuchten gegen den Hals des anderen und holten tief Luft. Er versuchte wegzugehen, aber sie schlang ihre Beine um ihn und drängte ihn zu bleiben.

„Bleiben Sie bitte, Sir“, bat sie ihn. Er legte sein ganzes Gewicht auf sie und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. „Jethro“, sagte er..

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