Perfekte Exemplare

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Jenna fühlte sich unbeholfen und unbeholfen, als befände sie sich in ihrem großartigen Tante Myrtle's Porzellan als achtjähriger Junge. Alles um sie herum glitzerte. Ihre Dummheit war mit dem Alter nicht viel besser geworden. Sie war in ihrem besten Benehmen, als wären die Manieren Gliedmaßen, die ihren Kopf über Wasser halten.

Wellen der Unvollkommenheit prallten über sie, aber alle anderen glitten über den glänzenden Boden, unterhielten sich und nickten einander mit Leichtigkeit zu. Sie biss die Zähne zusammen und lächelte über ihr Gesicht. Die Handfläche ihres Freundes glitt in die Mitte ihres Rückens und neigte sie zu sich, um seine Lippen an ihre Schläfe zu drücken. Sie tauchte ihren Kopf ein, lehnte sich in seinen Kuss und atmete ein.

Der ledrige Geruch seines Kegels durchströmte ihre Sinne und beruhigte die Anspannung in ihren Muskeln. "Darf ich diesen Tanz haben, junge Dame?" Der aufdringliche Bariton war so glatt wie ein guter Wein. Lachend löste sich Daniel.

"Dr. Montiero! Ist es nicht nach Ihrer Schlafenszeit?" Sie schaute an der Spitze der Operation vorbei an seiner knorrigen Nase und in seine blauen Augen und versuchte, den Rest zu ignorieren. Der Mann war immer in Anzug und Krawatte, aber der frische Smoking ließ die Linien seines teigigen Körpers schlanker wirken. Irgendwie passte er selbst in diese Masse von Extravaganz und Anstand ohne offensichtliche Anstrengung.

"Zu viel Alkohol hier, um früh schlafen zu können." Vergilbte Zähne spähten hinter Dr. Monteiros dünnen, blassen Lippen. "Ich bin eine schlechte Entschuldigung für eine Geriatrie. Partytier.

Sie wissen, dieser ganze Quatsch." Jenna zuckte zusammen, als die geäderte Hand des alten Mannes um ihre Taille glitt und seine dicken Finger ihre Hüftkante kitzelten. Sie umklammerte den Stiel ihres Weinglases und drückte ihren Nacken zusammen. Sie erinnerte sich daran, zu lächeln, als Daniel sie dem alten Mann überließ.

Der Mund ihres Freundes bewegte sich zu ihrem Ohr. "Humor der Alte, okay, Baby? Versuchen Sie, Spaß zu haben." Sie legte eine Hand über seine Schulter, um ihn dazu zu bringen, sich zu ihr zu neigen. "Eine Stunde und wir schaffen es, in den Pyjama zu steigen, und schauen den Rest der Nacht schlecht fern." Mit zusammengekniffenen Lippen drehte er sich wieder zu ihrem Ohr. "Hört sich großartig an, aber ich würde mich lieber mit dir befassen." Der Tenor, der sein kehliges Murmeln säumte, ließ den Gipfel ihrer Oberschenkel vor Hitze schwitzen.

Wärme strömte in ihre Wangen. Sie senkte den Kopf und starrte auf den Marmorboden, um ihr Gesicht zu verbergen. Ein Kichern brodelte in ihrem Hals und sie biss sich auf die Unterlippe, um sie abzuwehren. "Das ist genug! Ein alter, einsamer Mann genießt die Gesellschaft einer schönen jungen Frau für wenigstens einen Tanz. Gib mir einfach einen Vorgeschmack auf die Fantasie." Dr.

Montiero fegte seine Champagnerflöte zur Seite, als er sich tief vor Jenna verbeugte und seine Finger nie weiter als ihre Taille nach unten sanken. "Wenn Sie bitte natürlich." Mit einem trockenen Mund sah sie Daniel an. Sie hatte die Beweglichkeit eines Pavians. Ihr Freund grinste und richtete sich auf, das Spiegelbild des Kronleuchters hinter sich glitzerte in seinen dunklen Augen. Er hob sein Glas.

Jenna verengte ihre Augen und sammelte ihre Kräfte. Du schuldest mir etwas, sagte sie mit dem Mund. Für die führenden Chirurgen im Dreizustandsbereich war dies die jüngste in einer Reihe von überragenden Funktionen. Sie hatte ihren langjährigen Freund zu jedem begleitet, bei dem mindestens einer seiner Kollegen immer darauf geachtet hatte, sie vor der Nacht anzugreifen. Jenna stolperte auf die Tanzfläche und versuchte, mit den anmutigen Bewegungen des Chefs ihres Freundes für ein ganzes Lied mitzuhalten.

Das Klavier hatte gerade Luft bekommen, als der Arzt sie in Richtung Ostflügel führte, um ihr das neue Kunstwerk aus Paris zu zeigen. "Oh, danke, Sir, aber ich bin erschöpft. Sie tanzen Kreise um mich herum! Ich glaube, ich brauche einen Drink!" Er kicherte.

Tiefe Linien in seinen Augenwinkeln spinnen sich bis zum Rest seines Gesichtes, gelbe Zähne glänzten. "Liebes Mädchen, zu diesem Zeitpunkt in einem Monat erwarte ich absolut, dass Sie an diesem Finger einen Diamanten haben. Das Mindeste, was ich tun kann, ist, Ihnen echte Kultur zu zeigen, bevor Sie sich mit diesem schrecklich stickigen jungen Mann einfinden." "Ich… ähm…" Einen Moment nachdem sie ihre Stimme verloren hatte, bemerkte sie, dass ihr Mund immer noch offen stand.

Sie räusperte sich. Ihr Gesicht brannte, und an peinlichen Stellen an ihrem Körper prickelte der Schweiß, und sie wusste, dass das Baby sie bedeckte. Ein Diamant. Ein Ring. "Komm jetzt." Er nahm sie bei der Hand und führte sie den kurzen Flur entlang.

Er hob den Finger, drehte sich um, seine buschigen grauen Brauen hoben sich, und seine wässerigen Augen wurden groß. "Ich fürchte, ich bin ein bisschen betrunken. Sie müssen überrascht sein, wenn er vorschlägt." Sie konnte nur nicken. Lächelnd wandte er sich wieder dem Flur zu und plapperte davon, als sie ihm nachwackelte. Mit zweiundzwanzig Jahren hatte Jenna keine Ambitionen, auf die sie sich berufen konnte.

Nachts war sie eine Barkeeperin, die sich seit ihrem sechzehnten Lebensjahr freiwillig im Obdachlosenheim in der Innenstadt gemeldet hatte. Dort hatte sie Daniel getroffen, nur wenige Wochen nach seiner Ankunft bei Doctors Without Borders. Er war älter als sie.

Zutiefst weltlich und verheerend attraktiv. Ihre Werbung war so liebevoll, dass sie, wenn sie allein war, benommen war. Sie war misstrauisch gegenüber seinem reifen Lebenslauf und wie sehr seine Ausbildung und Erfahrung über ihre eigene stiegen. Als sie von ihren Unsicherheiten gesprochen hatte, lachte Daniel sie aus, als wären sie lächerlich und proklamierten sie zur durch und durch schönsten Frau, die er je getroffen hatte. Aber das Gift der Furcht nahm zu.

Sie hatte immer versucht, es zu ignorieren; Ihr Freund war das Zeug zum Träumen. Und jetzt wollte er sie für immer. Die Geheimnisse des Doktors entlasteten die Nacht. Trotz aller gegen sie gestapelten Karten wollte der perfekteste Mann der Welt sie heiraten.

Sie musste ja sagen. Jenna tat alles, um die Lieblingsbilder von Dr. Montiero zu schätzen, aber sie war dankbar, als der alte Mann sie schließlich in den großen Ballsaal zurückführte. Durch den Ozean der bis zu den Neunen gekleideten Menschen sah sie ein Aufblitzen roter Haare, die auffallende schlaksige Gestalt von Daniels ehemaliger Mitbewohnerin Allen.

"Montiero!" jemand rief aus der Mitte des Raumes an. Die Augenbraue des alten Mannes hob sich, aber sein Blick richtete sich auf Jenna. "Ich denke, das bedeutet, dass unsere Zeit vorbei ist.

Nun, erinnere dich daran, was ich dir gesagt habe. Tat überrascht. Daniel ist ein guter Mann." "Er ist." Dr. Montiero küsste ihren Handrücken und machte sie wieder b, bevor er ging.

Sie überflog die Unschärfe der Gesichter und ging schließlich auf den ehemaligen Mitbewohner ihres Freundes zu. "Allen! Hast du Daniel gesehen?" "Ja. Er bereitet sich auf seine Präsentation vor. Überprüfen Sie das Zimmer am Ende der Nordhalle rechts.

Aber hey ", er griff nach ihrer Hand, grüne Augen starrten über ihren Kopf hinweg auf etwas," kein sexy Zeug. In zehn Minuten ist er wach. «Jenna nickte und spürte, wie sie ihren Hals fühlte. Alles, woran sie denken konnte, waren die Worte des Arztes.

Der schallende Puls der Erregung wurde in Angst versetzt Sie fühlte sich so fremdartig. Sie war nur eine Barkeeperin, hatte nur ein Abitur und eine Arbeiterfamilie. Es war unwirklich. Die einzige Möglichkeit, ihren Kopf darum zu wickeln, war ihn zu sehen, ihm in die Augen zu sehen, loszulassen und zu glauben.

Ein Nervenkitzel sprang ihr Rückgrat hoch, eilte den Flur entlang und eilte den fremden Augen auf ihrer freiliegenden, sommersprossigen Haut vor Augen. Wie jeder Zentimeter davon würde sie ihr schwarzes Satinkleid anzünden und sie für alles nackt lassen oder sie würde stolpern, wenn der Teppichboden ihr Gesicht, ihre Brüste und Knie durchbohrte, und den unbeholfenen Möglichkeiten waren keine Grenzen gesetzt, zumal sie mindestens einmal alle Szenarien durchlebt hatte. Jennas Knöchel schob sich zur Seite. Sie blieb stehen und erholte sich wieder, blickte über die Schulter und stieß einen Atemzug aus Als sie niemanden beobachtete, drehte sie sich um und sah eine offene Tür am Ende des Flurs.

Erleichterung fütterte ihr Blut. Sie stolperte noch einmal, schloss die Lücke, um den kalten goldenen Griff zu ergreifen, schaute auf und blieb stehen. Jede Zelle in ihren Adern erstarrte. Kendall, der chinesisch-afroamerikanische Pharmabeauftragte, mit dem Dan seit einer Woche zusammenarbeitete, hatte ihn gegen einen Schreibtisch gestützt. Seine Jacke lag über dem Stuhl gefaltet.

Die manikürten Finger der Frau glitten durch den Schritt seiner Hose. Fließendes Französisch ergoss sich aus der Liebkosung ihrer hellrosa Lippen. Jenna zuckte zusammen. Ihr Blick fiel auf die Schwellungen in Kendalls tiefem Halsausschnitt.

Bis zu ihren schmalen Schultern gereist. Schulterblätter wölbten sich aus den zwei schwarzen Linien, die ihren Rücken hinunterfegten. Die Stoffkanten trafen sich in einer V-ähnlichen Mitte direkt über ihrer Taille. Wie ein Pfeil, um jeden Beobachter darauf aufmerksam zu machen, wie das Kleid die Zwillingsbuckel mehrere Zentimeter tiefer drückte, bevor es wie eine umgekehrte Blume zum Boden fächerte. Die Luft war kalt und Jennas Hals zitterte.

Ihr Körper fühlte sich an wie Stein. Alles, ihre gesamte Beziehung zu Daniel, war auf diesen Moment zurückzuführen. Ihr Freund bewegte sich und hob eine Hand an Kendalls Brustbein. Seine Finger spreizten sich über ihre seidigen Brüste, als würde sie sie zurückschieben.

"Ich bin mit jemandem zusammen." Jenna atmete leise aus. "Ich hätte nichts dagegen, auch einen Vorgeschmack darauf zu haben." Das ovale Kinn der Frau zog sich zusammen und ihr Lächeln breitete sich aus. "Aber du… ich war sehr geduldig." Mit offenem Mund klebten Dans Augen an Kendalls Fingern, als sie die schwarzen Knöpfe seines weißen Hemdes mit Kragen nach unten flogen. Sie deckte eine Probe seiner Bräune auf, hob den Torso und biss sich auf die Lippe.

Sie fuhr mit ihren karamellfarbenen Händen über seine anstrengende Brust und erreichte seine Taille. Sie sah zu ihm auf, als sie seinen Gürtel von der Schnalle zog. Sie drückte seinen Reißverschluss und senkte ihn mit einem Knarren. "Sie… sind ein perfektes Exemplar", murmelte Kendall.

Sie stieß seine Fliege auf, warf einen Blick auf die Uhr und sah dann Jenna. Ihre Augenbrauen zuckten. Jennas Atem stockte in ihrer Kehle. Ihre Finger spannten sich wie eine Schlinge um die Tür. Körper ague.

Die andere Frau lächelte. Ihre mandelförmigen Augen drückten sich in die Ecken, als ihre dunklen Pupillen zu Daniel zurückgleiten. Sie sank auf die Knie. Kendall fuhr mit ihren zusammengerollten Fingern so fließend auf und ab, als wäre es eine Verlängerung von ihr.

"Fünf Minuten", sagte sie zu ihm. "Ich…" In einem Atemzug flatterten Kendalls üppige Lippen um seine blasse Dicke. Seine Länge hinunter wie pure Eleganz.

Ein Stöhnen riss aus Daniels Hals. "Scheiße!" er flüsterte. Der Kern von Jennas Oberschenkeln wurde gebacken, und die Wärme ihres Körpers wurde von Hitze durchströmt. Ihr Mund wurde wässerig und sie sehnte sich danach, das Gesicht der anderen Frau in ihren Händen abzufassen.

Um die Konturen ihrer zarten Wangenknochen zu fühlen, die versenkten Seiten ihrer Wangen. Lass den Schwanz ihres Freundes zwischen ihren eigenen Fingern gleiten, bevor er in jenem exotischen Bereich verschwindet. Sie beobachtete, wie sein ausgestellter Rand vor den zusammengepressten Lippen der Frau blickte, nur damit sie wieder seinen voll aufgeladenen Schwanz hinunterstürzen konnten. Jeder Abstieg war eine üble Freude, die Schnüre in Daniels Nacken standen, als seine Augen rollten.

Jennas Herz verschwand mit ihrem Atem, als ob es vor ihr schwebend lag und sich vor Kendalls grausamer Wildheit verbeugte. Der heiße Nektar weinte aus ihrer Muschi, aber der Rest von ihr fühlte sich wie ein Geist an. Ein Keuchen zog sich durch Kendalls Zähne. Sie schmatzte mit den Lippen.

Er hob sie zu einem offenen Lächeln, ein luftiges Kichern entkam. Ihr Kinn neigte sich zu Daniels Gesicht. Seine Bauchmuskeln kräuselten sich, als er den Kopf hob und ihre Augen sah. Das zarte Handgelenk beugte sich und strich über die Länge seines Fleisches. Schüttelte den Kopf.

"Ich möchte nicht deine Frau sein. Ich möchte nicht dein Liebhaber sein. Alles, was ich will… ist dein Sperma." "Oh… Scheiße", murmelte Daniel.

Jenna spürte, wie sich ihre Brustwarzen verengten, und der Moment wurde immer schwerer, als diese Lippen wieder den Schwanz ihres Freundes verschlang. Die Hand der anderen Frau tauchte durch seine gähnende Fliege unter seine starre Stange und verschwand. Daniels Hals stieß sein Stöhnen aus. Der Mund öffnete sich und seine Muskeln spannten sich, als sein Oberkörper höher und höher wurde.

Seine Hand flog in ihren Schwarm Locken, drückte sie näher, bis ihre Lippen ihrer Hand folgten, und verschwand seinen Schaft entlang in den Spalt seiner Hose. Staccatos der Belastung knisterten durch seinen Kehlkopf. Jenna ließ den Türgriff los. Sie trat zurück und blinzelte hysterisch, aber sie konnte ihre Augen nicht von ihnen losreißen.

Ihre Hand ruhte auf ihrem Bauch, als sie beobachtete, wie sich die Augen ihres Freundes schlugen. Genauso wie an diesem Morgen, als er sein heißes Sperma in ihren eigenen Mund spuckte. Er hatte sie nur geöffnet, um ihre Wange zu streicheln und zu sehen, wie sie schluckte. Mit erhobener Brust legte sich Daniel zurück auf den Schreibtisch. Er grub seine Finger aus Kendalls bronzenen Locken.

Die Wangen waren konkav und ihre Lippen tauchten wieder auf, als sie von seinem glänzenden Schwanz glitten. Er starrte an die Decke, und die Halbmonde seiner Augen schimmerten zwischen jedem Kuss seiner Wimpern. Kendalls Mund öffnete sich und öffnete sich, damit das schwache Licht den dünnen, funkelnden Sperma-Strang fangen konnte, der von ihren oberen Zähnen bis zu ihrer Unterlippe ragte. Sie brach die Schnur mit der Zunge und sah auf die Uhr.

Sie drückte ihre Lippen zusammen und der Knoten in ihrem Hals wackelte, bevor sie sich wieder aufrichtete. Jennas Seele fühlte sich an, als wäre sie zersplittert, als die Frau ihrem Auge begegnete. Kendalls toffeefarbene Schulter hob sich, zerbrechliche Schlüsselbeine fuhren hervor. Die andere Frau wandte sich wieder Daniel zu, ihre glitzernden Lippen zu einem Lächeln. "Fantastisch.

Und zwei Minuten Zeit." "Was hast du getan?" Stimme hohl, Daniel steckte seinen weichen Schwanz zurück in die Hose und starrte an die Decke. Er zog den Reißverschluss und setzte sich auf. Sein Blick fiel auf den pharmazeutischen Vertreter.

"Mein Job. Sicherstellen, dass du glücklich und entspannt bist, wenn du raus gehst, um über mein Produkt zu sprechen." Ihr Finger glitt über den Mundrand und sammelte den verschmierten Lippenstift und das Prickel Sperma an den Ecken. Kendall hob die hohen Brauen und stand auf.

"Benimm dich nicht als ob du unschuldig bist. Wessen Hände waren auf meinem Hinterkopf, als Sie in meinen Mund kamen? "Jenna zuckte zusammen. Daniel knöpfte sein Hemd mit zittrigen Händen wieder auf und stand auf. Er zog seine Smokingjacke an und der Stoff fiel über seinen Körper, als ob er über den Körper fallen würde Er konnte seine Sünde verbergen, errötete mit einem blassen Gesicht den unordentlichen Stapel von Papieren hinter sich, sprang auf die Ballen und schlurfte auf die andere Seite der Tür.

Sie starrte auf die Rückseite seines Anzugs, als er den anderen anstarrte Frau, bis sie hinter dem Türrahmen aus dem Blickfeld fiel. Jenna drückte ihren Rücken gegen die kühle Wand. Weit unten im Flur drang die Musik in eine Falle der Stille.

"Ich bin nicht der Teufel. Du hättest mich jederzeit abweisen können. "Kendalls akzentuierter Ton war etwas über einem Murmeln, als ob das Mädchen Jenna hören wollte." Es hat Spaß gemacht, und das ist alles, was es je sein muss. "Es fühlte sich so an ein Felsblock hockte Jennas Ösophagus, ihre Finger flogen zu ihrem Hals, das zackige Fleisch drang um ihren flachen Atem zusammen, Tränen brannten in ihren Augen und verwischten den Raum am Ende des Flurs. Das Gemurmel der Menge drang von einem sanften Kadenz zu einem Das Chaos brummt, Daniel schlurfte aus dem Raum und erschrak sie, Kerzenlicht und glitzerndes Besteck flogen von den Tischen, auf die er zusteuerte, zu seiner Form.

Die Welt, die immer mehr Menschen gehören würde, als sie sich vorstellen konnte. Menschen, die hinter Masken lebten und sich versteckten Ihre Gesichter waren im Schatten, sie blinzelte die Flackern scharf an, sah zu, wie sein Kopf sich aufrichtete, seine Schultern mit dem Puls seiner Schritte hoben, als ob der Wagen seines Körpers die Momente an ihrem Ende der Halle leugnete. Jenna schloss die Augen Aus einem Atemzug. "Besser Sie wussten es jetzt als später. «Jenna spürte, wie sich ihr Mark mit den betonten Worten auflöste.

Sie sah zu der Frau auf, die in der Tür stand. Ein makelloses schwarzes Liner strich über ihre Lider, und ihre Lippen glänzten, was wie Glanz aussah, aber Jenna wusste, dass es sich um Sperma handelte. Die Frau sah perfekt aus.

Wunderschönen. Sie war schlau. Hatte Geld. Bildung. Erfolg.

Eine Frau, die Jenna selbst überlegen ist. Kendalls falsche Wimpern zitterten, ihr Blick folgte Daniels sich zurückziehender Figur. Ihre Augen verengten sich und ihre Lippen verzogen sich. "Sie sind alle so, wissen Sie.

Diese Jungs. Entweder Muschis oder Huren." Ein Applaus platzte im Speisesaal. Jenna warf einen Blick über die Spalte des zierlichen Halses der anderen Frau. Ihr fließender Körper, fröhlicher Hintern. Dann zog sie ihre statuenhafte Figur nach und sah ihr erneut ins Gesicht.

"Welcher bist Du?" Fragte Jenna mit gebrochener Stimme. Kendalls Gesichtsausdruck erstarrte für einen Moment, bevor ihr Gesicht weich wurde. Die Streifen in ihren dicken Lippen sammelten sich in ihrer Mitte. Sie schaute auf den Boden, falsche Wimpern fächelten die stille Luft. Jennas Knochen wirbelte gerade gegen die Wand und die Schultern drückten sich, als hätten sie sich versteinert.

Aber wenn sie sich bewegte, wusste sie, dass sie zerbröckeln würde. Ihre Masse an Locken fiel zurück auf ihre glatten Schultern, als die andere Frau ihren Kopf hob. Aber als ihre verlorenen Augen Jennas trafen, fühlte sie sich, als würde sie in ihre Verzweiflung schauen. "Ich weiß es nicht." Kendalls Stimme war wie ein Flüstern aus dem Grab.

Mitleid infiltrierte Jennas Ruine, aber es gab nichts zu sagen. Nichts zu tun. Ein Feedbackschrei hallte durch die Lautsprecher im anderen Raum, gefolgt von einem Kichern und einer ruhigen Rede. Die Worte spielten keine Rolle.

Aber der Sprecher war Daniel. Kendall verschränkte die Arme, umklammerte ihren Körper, als wäre ihr plötzlich kalt, und ging auf den Raum zu. Ihre statuenhafte Gestalt bewegte sich mit jedem Schritt, als wollte sie gerade in dem Meer, in dem sie lebte, flott bleiben.

Jenna schloss die Augen und atmete aus. Schüttelte den Kopf. Sie trat aus den engen High Heels und ließ sie auf dem Boden klopfen, während sich ihre schmerzenden Füße flach auf dem kalten Marmorboden entspannten. Sie öffnete die Augen und machte sich auf den Weg durch den langen Flur.

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