Verführung eines Freundes... 2

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Ihre Lust aufeinander wächst...…

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John fiel es schwer, so schnell zu gehen, dass sein verhärtetes Glied sich in seiner Hose verzog. Er wusste, dass es sich allen zeigte, die hinschauten, aber es war ihm egal; Er wusste nur, dass er sie haben musste. Joe beobachtete, wie sie vorbeigingen und seine Augen Sarahs Brüsten folgten, die sich auf und ab bewegten. Joe sah, wie sich die Türen langsam schlossen und das Letzte, was er sah, war, dass John sie gegen die Rückwand des Aufzugs drückte und seinen Körper gegen sie drückte. Sobald Sarah den Fahrstuhl betrat, übernahm John wieder die Kontrolle.

Er wusste, was er wollte und wurde nicht bestritten. Er nahm sie an der Schulter und drückte sie gegen die Rückwand. Blitzartig wurde sein Körper an sie gepresst, ihre Brust hob und senkte sich. Seine Finger schlangen sich in ihr Haar und zogen ihren Kopf zur Seite, als seine ausgehungerten Lippen in ihr weiches Fleisch sanken. Ihr Stöhnen füllte den Fahrstuhl und sie waren in ihrer Entrückung verloren.

Das Klingeln des Aufzugs brachte sie zurück in die Realität und die Türen öffneten sich langsam. John streckte die Vorderseite seiner Hose aus und stellte sich neu auf. Er drehte sich um und sah ein jüngeres Paar den Aufzug betreten. John ärgerte sich leicht über die Unterbrechung und bewegte Sarah so, dass sie vor ihm stand.

Die junge Frau hatte einen ratlosen Gesichtsausdruck, drehte sich aber um und drückte einen Knopf für ihren Boden. Als der Fahrstuhl wieder anstieg, begann John ihr ins Ohr zu flüstern. Er gab ihr preis, wie sehr er sie brauchte. Als er in ihr Ohr flüsterte, glitt seine Hand unter ihr Kleid.

Selbstbewusst strichen seine Fingerspitzen über ihre nassen inneren Schenkel. John spürte, wie sich ihr Körper versteifte, weil er Angst hatte, erwischt zu werden. "Entspann dich", flüsterte er in ihr Ohr, seine Finger strichen über ihr glattes Fleisch.

John stellte fest, dass ihr Tanga immer noch zur Seite gezogen war und rieb sich langsam über ihre feuchten, geschwollenen Lippen. Sarah räusperte sich und versuchte nicht zu stöhnen. Ohne Vorwarnung stieß John zwei seiner Finger in ihre schlüpfrige Weiblichkeit. Gefangen, konnte sie ihr Stöhnen oder den plötzlichen Verlust des Gleichgewichts nicht unterdrücken. John schnappte sie schnell um die Taille und hielt sie fest.

Die junge Frau schaute erneut über ihre Schulter und fing diesmal Johns Lächeln auf, als er sie ansah. Sie konnte auch Sarahs offensichtlich lustvollen Ausdruck in ihren Augen nicht verfehlen. Die junge Frau flüsterte ihrem Kumpel etwas zu, und er blickte nervös zurück, als der Aufzug anhielt. Sarah gewann etwas von ihrer Gelassenheit zurück und lächelte sanftmütig, als das Paar aus dem Aufzug stieg. John fuhr wieder mit den Fingern tief in sie hinein.

Er ergriff die Vorderseite von Sarahs Kleid, hob es hoch und legte ihr Becken frei. Ihr lautes Stöhnen erregte die Aufmerksamkeit des jungen Mannes, der gerade noch rechtzeitig zurückblickte und Johns Finger tief in sich entdeckte. Sarah wirbelte herum, sprang in seine Arme und schlang ihre Beine fest um ihn.

Ihr Körper stand in Flammen und ihr lustvoller Kuss ließ John es fühlen. Der Aufzug ertönte, als sie am Boden ankamen. Sie hing an seinen Schultern und ihre Beine fühlten sich wackelig an, als sie aufstand. Sie gingen den Korridor entlang und atmeten kurz und heftig.

John hatte das Gefühl, als würde er explodieren, und seine Gedanken wirbelten vor dem Gedanken, sie zu haben. Sarah war auch für einen Moment in ihren Gedanken verloren. Sie sehnte sich nach ihm; Sie wollte nicht noch einen Moment warten, um zu spüren, wie er sie mit allen Nöten erfüllte. John stieß die Tür auf und ließ sie zuerst eintreten. Sarah wollte ihn ins Zimmer ziehen, und er blieb stehen und zog sie fest zu sich zurück.

Sarah versuchte ihn zu küssen, aber John widerstand, drückte sie stattdessen gegen die Wand. Er nahm ihre Handgelenke in seine Hände und drückte sie fest gegen die Wand. Sein Lächeln war teuflisch, sein pochendes Glied drang in sie ein.

Seine Augen waren mit ihren verbunden, ein verspieltes Lächeln erschien auf seinen vollen, hungrigen Lippen. Ihre Augen weiteten sich voller Aufregung und Neugier. Er strich mit seiner Wange über ihre und rieb mit seinen weichen Lippen über ihr Ohr. "Du wirst diese Wand nicht verlassen, bis du wieder für mich kommst, meine sexy Schlampe".

Sarahs Körper zitterte bei seiner Stimme, seinen Worten und dem Gefühl seiner Härte, die sich in sie drückte. Sie schmolz an dieser Wand und wollte ihm auf jede erdenkliche Weise gefallen. Sie wollte seine Schlampe für diese Nacht sein. John spürte, wie ihr Puls gegen das heiße Fleisch ihres Nackens schlug, als seine Lippen ihren Körper senkten. Seine Zunge rutschte heraus und schmeckte ihr Fleisch, als er über ihre Brust fuhr.

Sarah stöhnte leise, seine Zunge an ihrem Körper ließ sie sich schwach und gewollt fühlen. Sie wollte so gerne mit ihren Händen in sein Haar fahren, aber sein Griff war fest. Methodisch glitten seine Hände über ihre Arme, als seine Lippen und seine Zunge über ihre Brust wanderten. Das Gefühl, dass ihre großen Brüste gegen seine Wangen drückten, ließ ein tiefes Knurren in ihm aufkommen. Sarah streckte John die Brust entgegen und wollte überall seinen Mund haben.

John schob seine Hände in ihr Kleid, umfasste ihre Brüste und riss sie frei. Sarah saugte stark an dem Gefühl seiner Hände auf ihren Brüsten und der kühlen Luft, die über sie strömte. Sarah spürte, wie sich ihre Brustwarzen noch mehr versteiften, Gänsehaut über ihrem Fleisch, sobald seine Hände ihre Fleischkissen bedeckten.

Sarah nahm die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es achtlos auf den Boden fallen. John hatte nur einen Gedanken im Kopf. Seine Zunge fuhr die Mitte ihrer Brust hinunter und glitt träge über ihren glatten, straffen Bauch. Seine Finger drückten ihre verhärteten Noppen und ließen sie aufschreien.

Sie war so erregt und fühlte, wie ihre Essenz über ihre Lippen auf ihre zitternden Oberschenkel tropfte. Seine Nasenlöcher verschlangen sich nach ihrem süßen Geruch, seine Gier nach ihr übertraf alle seine Erwartungen. Ohne nachzudenken, ergriff er die Seiten ihres knappen Tangas und riss sie von ihrem Körper. Seine Rauheit war unerwartet und der plötzliche Luftstoß gegen ihr nacktes Becken ließ sie kreischen.

Er sah zu ihr auf, und ihre mutwilligen Augen trafen sich. Seine Zunge glitt über ihren glatten Hügel, ihr Geruch war so viel stärker. Er konnte ihre Hitze an seinem Kinn spüren. Sein Mund tränte vor Erwartung, Speichel tropfte über seine ausgestreckte Zunge.

John legte seine Lippen auf ihre Haut und saugte hart an. Sarah warf sofort ihren Kopf zurück, ihre Hände packten seinen Kopf. Sie war am Rande und er wusste es. Johns Hände bewegten sich an ihren Seiten, ihren Oberschenkeln bis zu ihren Knien. Er hielt ihre Beine fest und drückte sie weiter auseinander.

John hob ihr linkes Bein und legte es ihm über die Schulter. John hielt einen Moment inne, um den Blick auf ihre innere Schönheit zu werfen. Ihre geschwollenen Lippen glitzerten und qualten für seine Berührung. Sarah zog ihn an den Haaren und wollte seine Zunge an ihrem heißen Fleisch spüren. Rasch bewegte sich sein Mund auf sie zu, seine Zunge platzte heraus und presste sich flach gegen ihre geschwollene Muschi.

Sarahs Verstand war überlastet, das Gefühl seiner heißen Zunge ließ sie schaudern. "Mehr", stöhnte sie leise, als seine Zunge über sie zog und ihr weiches nasses Fleisch zu ihm zog. Sarah wiegte ihre Hüften in seine Richtung, als sich ihre Lippen von seiner rauen Zunge lösten. John drückte sie zurück an die Wand und ließ sie wissen, wo sie bleiben musste. Seine Finger kletterten über ihre straffen Innenschenkel und kamen auf beiden Seiten ihrer dampfenden Nässe zur Ruhe.

Seine Finger zogen an ihrer Haut und zwangen ihre Lippen sich zu trennen. Er schnappte sich eine ihrer Lippen in seinen Mund und saugte sie fest in seinen Mund. Er zwang die geschmeidige Lippe auf den Gaumen und ließ die Zunge darüber gleiten.

Ihre Essenz bedeckte seine Zunge und ihr Geschmack überschwemmte seinen Mund. John knurrte an ihrer heißen Lippe, zog sie zurück und zwang sie, sich aus dem Griff seiner straff gespannten Lippen zu lösen. John spürte, wie die Elektrizität, die sie teilten, durch seinen Körper raste und seine Nerven sich roh und intensiv anfühlten. John ließ seine Fingerspitzen in ihren geschmeidigen Arsch sinken und zog sie zu sich, während er sein Gesicht in ihrer Nässe vergrub.

Seine Lippen hüllten sie vollständig ein und saugten alles, was er konnte, in seinen Mund. Inbrünstig zog er ihren Nektar heraus und trank alles, was er konnte. Ihr Orgasmus war nah, sein Necken so quälend. Sarah sah zu ihm hinunter, "Verdammt, mach mich fertig, du Bastard !!" Zufrieden hat sie genug gelitten; John spreizte ihre durchnässte Muschi weit und legte ihren verhärteten Kitzler frei. Er packte es an den Zähnen, zog fest daran und fuhr mit den Zähnen darüber.

"Ja das ist es!" Sie schrie. Er saugte ihren pochenden Kitzler in seinen Mund. Ihr Stöhnen wurde stärker, seine Zunge knirschte gegen ihren bedürftigen Kitzler. Sarah bohrte ihre Nägel in seinen Hinterkopf und drückte ihre triefende Muschi gegen sein Gesicht.

Seine raue Zunge wirbelte und schnippte über ihren pulsierenden Kitzler. Sarah wand sich und wand sich gegen die Wand, fühlte ihren Orgasmus so nah. Ohne Vorwarnung fuhr John mit zwei Fingern tief in sie hinein. Sarahs Muschi drückte sich unwillkürlich fest an seine Finger. Gleichzeitig spritzte ihre Ficksahne heraus, bedeckte sein Gesicht und lief in seinen wartenden Mund.

Sie hob sein Gesicht unkontrolliert, bis ihre Beine schwach wurden. Er schluckte ihre warmen Säfte hinunter und genoss ihren einzigartigen Geschmack. Sarah ließ sich gegen die Wand fallen und konnte kaum noch stehen. John stand schnell da, nahm ihre Wangen in seine Hände, küsste sie intensiv und teilte ihren Geschmack. Hungrig erwiderte sie seine Umarmung und kicherte über die Gefühle in ihrem Körper.

Sarah erholte sich von ihrem unglaublichen Orgasmus, ergriff fest seinen wachsenden Schwanz und sagte mit einem schlauen Lächeln: "Jetzt bin ich dran."

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