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Aus einer Nacht des Wartens wird ein Morgen voller Leidenschaft…

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Es ist fast Mitternacht und Aya denkt bei sich, dass sie wahrscheinlich etwas schlafen sollte, nicht auf ihrem Balkon steht und dabei definitiv kein Eis am Stiel isst. Heute Abend ist es in der Wohnung allerdings zu heiß. Die mitten im Sommer herrschende Luftfeuchtigkeit hatte ein unangenehmes Stück klebrigen Schweißes auf ihrer Haut abgeleckt, während sie im Bett lag. Es machte es unmöglich zu schlafen. Dreißig Minuten lang hatte sie sich auf den feuchten Laken bewegt und gewunden, ihre Decke und die Kissen waren auf den Boden geworfen.

Es war zwecklos. Unruhig und wach hatte sie sich endlich vom Bett gelöst und war auf dem Weg zum Balkon, um Luft zu schnappen - obwohl sie die Stadtluft nicht gerade als "frisch" bezeichnen würde - und am Kühlschrank angehalten, um eine Kirschbombe aufzuheben. Pop. Das Pflaster auf dem Balkon fühlt sich auf ihren bloßen Füßen gut an, kühl und entspannend wie ein Bimsstein.

Die Luft ist zwar warm, fühlt sich aber immer noch gut auf ihren nackten Beinen an. Eine erbärmliche kleine Brise bläst sogar durch ihr Nachthemd nach oben und schlägt sanft gegen ihre Unterwäsche und die leichte Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Sie beugt sich träge über das Balkongeländer, saugt an ihrem Eis am Stiel und schmollt und schmatzt jedes Mal mit ihren roten Lippen, wenn sie das himmlisch süße Eis aus ihrem Mund nimmt. Aya neigt und senkt den Kopf von einer Seite zur anderen, während sie über die Stadt blickt.

Ihre schlanken, dunklen Augen saugen die Nacht auf. Alles ist in Silhouette, die gelben und weißen Straßenlaternen werfen einen Schein auf die dunklen Gebäude und Strukturen. Die Lichtverschmutzung vernichtet die Sterne am Nachthimmel. Aya vermisst es, sie zu sehen.

In der Ferne sieht sie einen Schimmer von rotem und orangefarbenem Licht, wie die Glut eines Lagerfeuers. Schwarze Rauchwolken steigen langsam auf. Sie hatte früher am Tag gehört, dass auf einem Schrottplatz am Kai ein Feuer brannte. Aya blinzelt langsam mit den Augen, als sie das letzte Keuchen der Flammen sieht, und dreht sich dann weg.

Ihre Aufmerksamkeit schwankt wie ein Grashalm. Aya verlagert ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen, ihre nackten Waden reiben sich. Sie nimmt einen Bissen von ihrem Eis am Stiel - schlechte Eis am Stiel Etikette, aber sie kann nicht widerstehen. Sie kaut darauf herum und rollt sich das Kirscheis in den Mund, während es zu einem Sirup verschmilzt und ihr über den Hals gleitet. Ein Tropfen beginnt sich an der Basis des Eis am Stiel zu perlen.

Sie fängt es mit der Spitze ihrer Zunge ein und leckt es schnell gegen das eisige Konfekt, während sie sich wieder nach oben arbeitet, bevor sie ihre Lippen erneut mit einem entschuldigenden Schluck darüber taucht. Die Luft ist warm und dick. Es dämpft die Welle in ihrem Rabenhaar und sie fegt und zieht sie wiederholt zurück und wischt den dünnen Schweißfilm ab, der sich auf ihrer Stirn und um ihren Hals bildet.

Die Aromen der Stadt brechen in ihrer Nase aus, als sie tief einatmet: rauchig, scharf, appetitlich, empörend auf einmal. Sie dreht langsam den Kopf und wechselt die Kanäle der Düfte, bis sie den Wind der Dämpfe aus dem Grillrestaurant unten auffängt und nach saftigem Fleisch und Gewürzen riecht, die in ihre Nase strömen. Ein Anflug von Hunger quillt plötzlich in ihrem Bauch auf… aber das Eis am Stiel wird es einfach tun müssen. Aya seufzt.

Sie hört sich die Autos an, ein konstantes weißes Geräusch von Motoren und Hupen, das niemals aufhört. Sie hört das wütende Knurren, Knallen und Krachen eines Müllwagens, der die tägliche Entladung der Stadt verschlingt. Ein Flugzeug fliegt über Kopf.

Sie kann sich nicht entscheiden, ob Reisende kommen oder gehen, aber sie ist trotzdem ein bisschen neidisch. Das Eis am Stiel verschwindet langsam, während sie sich weiterhin mit befriedigenderem Schmatzen und Keuchen mit Zunge und Lippen darum schlängelt. Sie saugt ihre Lippen ein und fegt den Kirschgeschmack mit der Zunge. Sie seufzt schwer und schließt die Augen. Irgendwo im Labyrinth der Straßen und Gassen hört sie ein stetes Rumpeln, eine "Rut-Tut-Tut" -Kakophonie.

Es ist ein Presslufthammer, der Pflaster oder Beton zerreißt. Es ist ein gewalttätiger, rücksichtsloser und kraftvoller Lärm. Es erregt unerwartet eine angenehme Vorstellung in ihrem Kopf. Aya senkt ihr Kinn auf ihre Hände, während sie auf der Balkongeländer ruhen. Sie lehnt den Kopf an ihren Unterarm.

Sie stimmt ihr Ohr auf das Dröhnen des Presslufthammers ab. Dann lächelt sie. Mit geschlossenen Augen trinkt sie das Eis am Stiel aus, stopft sich das restliche Eis in den Mund und saugt mit Eifer die Süße daraus. Sie schmatzt mit den Lippen, steckt den Stock in den Mund, rollt ihn mit der Zunge herum und kaut mit den Zähnen daran.

Es schmeckt immer noch nach Kirschen, die in dem Holzsplitter vergraben sind. Sie wird das nicht entkommen lassen. Aya kann das Lächeln nicht abschütteln, als sie verträumten, schwülen Gedanken erliegt.

Innerhalb von Sekunden fühlt sie sich warm, nicht von der Hitze der Stadt, sondern von einer Dünung im Inneren. Ihre Hand rutscht unter ihrem Kinn hervor und fließt über ihr Nachthemd. Es gleitet unter den Saum und findet das dünne, feuchte Material ihres Höschens, das ihren zarten Hügel bedeckt.

Sie streichelt sich mit zwei Fingerspitzen und definiert eine Linie entlang der Seide. Aya schiebt den Eis am Stiel auf die andere Seite ihres Mundes und schluckt leise. Ihre scharfen Brauen ziehen sich zusammen und eine Schweißperle rollt an ihrer Schläfe vorbei.

Die Finger kräuseln sich und kräuseln langsam den Saum ihres Hemdes, bis er sich über ihre Taille erhebt. Ihre Hand gleitet unter die Lippe ihres Höschens und schiebt sie aus dem Weg, während ihre Finger ihren weichen Slip ungehindert auf und ab ziehen. Ayas Mund öffnet sich und sie stöhnt leise. Der Stock hängt heraus, aber sie presst ihre Lippen darauf, während sie vor egoistischer Freude summt. Während ihre Aufmerksamkeit mehr auf ihre Bemühungen gerichtet wird, sich selbst zu verwöhnen, wendet sie sich von der Stadt ab.

Zunächst lehnte sie sich gegen das Geländer zurück und rutschte langsam mit den Füßen nach vorne, während sie sich mit unablässig beschäftigten Fingern auf den Boden setzte. Sie neckt ihren Kitzler mit federleichten Wirbeln ihrer Finger, bevor sie sie an ihrem Schlitz entlangschiebt. Ihr Bauch zuckt und es kommt jedes Mal zu einem schnellen Atemzug.

Schweißspuren laufen von ihren Brauen zu ihrem Kinn und ihren Nacken hinunter. Sie kämpft durch die Hitze um sich herum und sehnt sich nach mehr Feuer in ihrem Inneren. Ihre andere Hand greift nach ihrem Hemd, dreht es, zieht es hoch und legt ihren zitternden Bauch und dann eine schimmernde Brust frei. Sie legt ihre Handfläche darum und zwickt an der Brustwarze, bevor sie sie mit einem Wirbel ihrer Fingerspitzen massiert.

Ihr Stöhnen treibt in die schwere Luft und gesellt sich nachts zu den Geräuschen der Stadt, geheimnisvoll und verlockend. Die Feuchtigkeit an ihren Fingern, im Schritt und an den Oberschenkeln verschmilzt mit dem Schweiß der warmen Nachtluft. Aya wird es später klären.

Fürs Erste ist sie viel zu sehr mit dem Kribbeln beschäftigt, das sie jetzt durchströmt. Aya lässt den Eis am Stiel endlich aus ihrem Mund fallen. Sie dreht sich zur Seite, pustet zitternde Atemzüge an ihren Lippen vorbei und pustet auf die Haarlängen, die über ihr Gesicht gefallen sind.

Ihre Beine sind angespannt und ihr Bauch kratzt. Sie summt und stöhnt ungebremst, als sich ihre Finger versteifen und unerbittlich an ihrem Kitzler wirbeln. Plötzlich hebt sie ihre Handfläche an den Mund und beißt darauf.

Ihre Augen kneifen fest. Alles in ihrem Körper verkrampft sich und ergibt sich einer köstlichen Flut, die durch sie hindurchströmt. Ein leises Stöhnen bricht aus ihrem Bauch, durch ihren Hals und an ihren Lippen vorbei, als sie ihre Nässe gegen ihre Finger streut.

Eine weitere Welle erfreulicher Befriedigung verdoppelt sie beinahe und sie lehnt sich schwer gegen das Abstellgleis des Balkons. Aya atmet tief durch den Mund und dann durch die Nase. Sie fegt ihr Haar beiseite, als wäre es eine erstickende Decke. Die Stadt kehrt zu ihr zurück und sie ist sich noch einmal der Geräusche, Gerüche und der Hitze der Nacht bewusst.

Ihre Glieder und ihr Kopf fühlen sich schwer und erschöpft an. Langsam legt sie sich auf den Balkonboden und verschmilzt mit dem kühlen Pflaster. Innerhalb weniger Minuten ist sie endlich eingeschlafen. Aya wird von einem Geräusch an ihrer Haustür geweckt. Sie braucht einen Moment, um zu erkennen, wo sie sich befindet und immer noch auf der Seite auf dem Balkonboden liegt.

Aus der Wohnung dröhnt es laut - Arbeitsstiefel fallen und ein schwerer Rucksack fällt zur Seite. Sie hebt langsam ihren Kopf von ihrem Arm und blinzelt mit ihren langen Wimpern, während sie sich von ihren Träumen löst. Draußen ist es immer noch dunkel, aber es ist eher ein gräulicher Dunst als eine tiefe Schwärze. Der Morgen kommt.

Die Luft bleibt dicht und feucht, als Aya sich aufsetzt und sich die Augen reibt. Sie blinzelt, schaut durch die Bildschirmtür und sieht eine Gestalt, die langsam durch ihre Wohnung schlendert. Schließlich steht sie auf und geht hinein.

Sie findet Nathan bereits in der Küche und stöbert wie ein Bär nach Essen. Er hat den Kühlschrank geöffnet und sich schwer an die Tür gelehnt, als er sieht, was sie zu bieten hat. Aya steht hinter ihm und lächelt, weil sie denkt, er könnte einschlafen, wenn er dort steht. Er holt einen Karton Milch heraus und öffnet ihn.

Er lehnt sich zurück und fängt an, daran zu tuckern. Aya verschränkt die Arme und grinst. Sie weiß, dass er weiß, wie sehr sie ihn hasst, direkt aus dem Karton zu trinken. Für heute wird sie ihm vergeben.

Nathan saugt den letzten Tropfen Milch ab und schliesst mit einem erfrischenden Keuchen. Aya tritt hinter ihn und schlang ihre Arme um ihn und lehnte ihren Kopf gegen seinen Rücken. Sie hört auf seinen Herzschlag, mischt ihre Wärme mit seiner und lächelt.

Sie spürt, wie seine Hände sanft ihre Arme streicheln und ihre Hände reiben, während sie ihn von hinten umarmt. Für einen so rauen, schroffen Kerl war er immer wunderbar sanft zu ihr. Sie seufzt und atmet ein. Er riecht nach Schweiß, Teer und Benzin.

Sie kann den Schmutzfilm auf seinem Overall spüren. Ihre Intuition weiß, dass seine Muskeln schmerzen. Sie sind erschöpft, werden stundenlang vom Rumpeln der Presslufthammer und vom Graben von Erdhügeln und Asphalt belastet.

Eine Mischung aus Stolz und Mitgefühl schwillt in ihr an und weckt sie. Aya dreht Nathan um. Sie streckt die Hand aus und streichelt die rauen Stoppeln an seinem Kinn und seinen Wangen.

Sie lässt seine müden grünen Augen auf ihrem beruhigenden Gesicht ruhen und schätzt das Lächeln, das er ihr zeigt. Er ist einen ganzen Kopf größer als sie, trotzdem nimmt sie seine Hand und führt ihn aus der Küche, wie ein Lehrer ein Kleinkind führt. Er folgt gehorsam. Sie führt ihn ins Badezimmer.

Nachdem Nathan sein Gesicht in der Spüle gewaschen hat, steht er schwer und müde da. Aya lässt das Bad laufen und füllt es mit sauberem, warmem Wasser und Seife. Ihr sanftes Lächeln lässt nie nach, als sie sich wieder zu ihm umdreht. Er hat sich immer noch nicht bewegt. Okay, sagt sie mit ihren Augen.

Es ist in Ordnung. Ayas Hände greifen nach dem Reißverschluss an seinem Kragen und ziehen ihn herunter. Nathan bewegt mit einiger Anstrengung seine Schultern und tut, was er kann, um ihr dabei zu helfen, seinen Overall bis zu seiner Taille zu lockern.

Eingebettet in Schmutz fällt er um seine Knöchel zu Boden. Aya kichert, als sie ihn wieder nach vorne führt. Nathan stolpert aus seinen Kleidern. Sie fängt an, sein Unterhemd hochzuheben, aber er schafft es, es selbst auszuziehen. Seine Muskeln sind rund und aufgebläht, weil er die ganze Nacht über angespannt und gearbeitet hat.

Sie reibt zügig seine Arme, dreht ihn dann um und lässt ihn auf den Rand der Badewanne sinken. Er sitzt gebeugt da. Nachdem Aya die Wasserhähne geschlossen hat, taucht sie ein Becken in die Badewanne. Sie tränkt einen großen, weichen Schwamm mit Seife und Wasser und tupft ihn dann auf seinen Rücken und seine Schultern. Das Wasser fließt durch die Falten zwischen Nathans langen, großen Muskeln.

Es ist sowohl erfreulich als auch faszinierend zu sehen. Die Stille ist wie ein Schleier zwischen ihnen, nur das Dröhnen und Tropfen des Wassers hallt durch das Badezimmer. Es ist jedoch keine unangenehme Stille. Es ist beruhigend.

Worte sind nicht nötig. Aya hebt seinen Arm und tupft den Schwamm von seiner Schulter bis zu den Fingerspitzen, dann wieder unter seine Achselhöhlen. Sie wechselt zu seiner anderen Seite und wiederholt und wäscht ihn mit stiller Sorgfalt sauber. Nathan hebt seinen Blick zu ihr; Ein weiteres anerkennendes Lächeln huscht über seine Lippen. Sein Blick lässt niemals nach, als sie den Schwamm über seine Brust bewegt.

Er beugt sich vor, als sie sich vorbeugt, um seinen Bauch zu waschen, und atmet ihren süßen Duft ein. Etwas in den Tiefen seines erschöpften Körpers beginnt sich zu regen. Während Aya weiter nach unten geht und seine Beine schwamm, entzündet sich der Funke in seinem Bauch. Aya kniet sich auf den Boden.

Sie legt den Schwamm beiseite, rollt ihn herunter und zieht seine Socken aus. Sie nimmt sich Zeit, jeden seiner Füße in das Becken zu tauchen und ihre Hand rutscht ins Wasser. Ihre Finger streicheln gekonnt seine Zehen und massieren seine Fußsohlen. Leises Grunzen und knurrendes Seufzen sagen ihr, dass ihre Fähigkeiten sehr willkommen sind. Aya schüttet das Becken in die Spüle und füllt es mit frischem Wasser und Seife auf.

Wieder kniet sie auf dem Boden und faltet ihre Beine und Füße ordentlich nach unten. Sie schaut mit Zärtlichkeit und Sehnsucht zu ihrem Mann auf. Es war eine lange Nacht ohne ihn gewesen, eine von zu vielen. Dennoch würde sie ihm niemals einen Anflug von Bestürzung oder Einsamkeit zeigen.

Ihre Hände tauchen durch das warme Wasser. Sie reibt sie aneinander, ein leichter Schaum von Blasen bildet sich zwischen ihren Fingern und auf ihrer Handfläche. Von seinen Knöcheln aus massiert sie ihre Hand an seinen Beinen entlang seiner Waden über seine Oberschenkel. Ihre zarte Berührung streicht methodisch und vollständig über seine harten Muskeln, während sie sich Zeit nimmt.

Keiner von ihnen hat das Bedürfnis, sich zu beeilen. Als Ayas Hand zwischen seinen Schenkeln gleitet und sanft mit ihren Fingerspitzen streichelt, bemerkt sie das Zucken unter seinen Shorts. Ihre geschmeidigen Berührungen ziehen lebhaftere Bewegungen von hinten nach sich und die Ausbuchtung wächst stetig.

Sie neigt ihren Kopf und ihre Augen Nathan und schaut zurück mit einem erzählenden Grinsen, das seine Lippen spaltet. Mit einem singenden Seufzer greift sie nach dem Bund seiner Shorts und zieht sie von seinen Füßen herunter. Nathans schwellende Länge hängt frei, als er sich am Wannenrand niederlässt. Aya wäscht ihre Hände wieder im Becken, ihre glatten, dunklen Augen verengen sich, als sie ihn anlächelt. Mit Handfläche und Fingern durchnässt und mit mehr Seife und Wasser aufgeladen, streckt sie die Hand aus und nimmt seinen straffenden Schwanz in die Hand.

Seine Atemzüge vertiefen sich und sind spürbar zu hören, als sie ihn sanft und langsam von der Spitze bis zur Basis auf und ab streicht. Ihre Finger umschließen ihn perfekt und sein Schaft gleitet wie ein Kolben durch ihre seifige Handfläche. Er stöhnt leise über seine Zustimmung. Es ist warm im Badezimmer, von der Hitze in der Luft und der Wärme des Wassers. Beide ignorieren die Schweißperlen auf ihrer Haut und befeuchten ihre Haare.

Ayas Konzentration trotzt der Hitze ohne Pause. Während sich sein Schaft weiter ausdehnt und verhärtet, krümmt Aya ihre Handfläche über und um den Kopf und greift nach der Spitze. Ihre Bewegungen beschleunigen sich geringfügig und sie übt mit jedem Schlag einen stärkeren Druck aus, einen Impuls des Verlangens und des Willens zu übernehmen.

Ihre Augen sind so konzentriert auf den Job in ihrer Hand, dass sie einen Finger unter ihrem Kinn braucht, um ihren Kopf nach oben zu heben und ihren Blick von seinem Schwanz abzuwenden. Ihre leicht geöffneten Lippen werden schnell von Nathans getroffen und verschmelzen zu einem leidenschaftlichen, hungrigen Kuss. Ihre Lippen falten und verschmelzen und bewegen sich ständig.

Sie saugt an seiner Unterlippe, zieht mit den Zähnen daran und schnippt mit der Zunge darüber. Nathan greift um ihren Hals, hält ihr Gesicht ruhig und durchsucht ihren Mund mit seiner ausgestreckten Zunge. Wie sein steifer Schwanz, der von Blut und Feuer strotzt, während sie weiter mit ihrer Hand darauf fährt, spürt Aya, wie der Rest seines Körpers erwacht, plötzlich wieder mit Energie versorgt und lebendig wird.

Das macht sie. Sie bewegt sich ein wenig auf den Knien und kommt näher, um ihre Belohnung einzufordern. Aya bricht vom Kuss ab. Mit weniger Geduld und mehr Vorsatz neigt sie ihr Kinn nach unten und bedeckt den Kopf seines Schafts mit ihren Lippen.

Sie massiert ihre Knospen mit pulsierendem Rhythmus um die Kuppel, schiebt ihre Zunge in die Spitze und korkenzieht ihre Hand über seine Länge. Innerhalb einer Sekunde verwandelt sich Nathan von erwacht zu rasend, blinzelt zur Decke und grunzt Flüche. Jedes Mal - jedes Mal - ist es, als hätte er vergessen, wie gut Aya darin war, jedes Mal scheinbar besser als das letzte Mal. Sein Kopf zittert fast ungläubig.

Erinnerungen wie diese waren nicht erwünscht. Aya nimmt ihn jetzt in sich auf und nimmt so viel von seiner Länge wie möglich in ihren Mund. Immer und immer wieder dreht sie die Lippen auf und ab.

Sie stößt die Spitze gegen ihren Hals, bevor sie seinen Schwanz zurückzieht, ihre Zähne streifen die straffe Haut, die seinen pochenden Muskel bedeckt. Ihre rosigen Wangen werden fahl, als sie hart saugt und hungrig schlürft. Sie stöhnt und summt vor Vergnügen, ihre mutwillige Stimme hallt von der Badezimmerfliese wider. Nathans Hand wandert durch ihr verwelktes Haar. Er hält sie sanft in den Bewegungen ihres wackelnden Kopfes gefangen.

Er führt oder führt niemals. Er wäre ein Idiot, wenn er sich mit Ayas faszinierenden Talenten anlegen würde. Ayas Zunge rinnt unter seinem Schwanz hinunter und streichelt ihn bis zu seiner Basis. Sie neigte ihren Kopf und hob seine Länge mit ihrer Hand und öffnete einen Weg für ihr Saugen an seinen Bällen. Ihr Mund saugt ihn an und ihre Zunge macht sich an die Arbeit, um Nathan ein weiteres, gutturales, lustvolles Keuchen zu versetzen.

Sie schaut zu ihm auf, ein absichtlich böses Grinsen auf ihren Lippen und in ihren Augen, als sie ihre Zunge langsam von seinem Sack zu seiner Spitze hinaufschlitzt. Sie kann fühlen, wie sein Körper zittert. Sie drückt auf seinen Oberschenkel und stützt ihn, bevor er rückwärts in die Badewanne fallen kann.

Ayas warmer Mund fällt immer wieder unerbittlich auf ihn. Jedes Mal, wenn sie nach Luft schnappt, spritzt eine Ansammlung ihres glitzernden Speichels nach unten und ihre Hand schmiert ihn fleißig über seinen prallen Schwanz. Sie fährt durch die Hitze, gezwungen nur durch Nathans ausgiebiges Stöhnen und Grunzen und Fluchen und ihre eigenen entblößten Wünsche. Ihre freie Hand klemmt zwischen den engen Schenkeln und gleitet wieder unter ihrem Höschen.

Sie reibt ihre Finger mit inbrünstiger Dringlichkeit grob an ihrem süßen Fleck. Die Falten entlang ihres Schlitzes zittern aufgeregt bei ihrer Berührung und akzeptieren warm ihren Finger, der sich an ihnen vorbei krümmt. Aya tastet nach ihrer inneren Zärtlichkeit, steckt ihren Finger so tief sie kann ein und massiert und streichelt das feuchte Fleisch. Nathan ist mit beiden Händen beschäftigt, um sich zu stabilisieren.

Eine starke Hand greift nach Ayas Schulter, die andere ist am Wannenrand eingeklemmt. Er bewegt sich unruhig in seinem Sitz, sein Gleichgewicht wird getestet, da sich jeder Muskel in seinem Körper anspannt und spannt. Er hört sich an wie eine Dampfmaschine, die Luft ansaugt, seine Lungen füllt und sie dann zwischen hartem Grunzen und krächzendem Stöhnen durch seinen Mund ausstößt. Aya rutscht jetzt auf dem Boden.

Ihre Knie rutschen auf der Fliese auseinander; Je mehr, desto besser die Passage für Hand und Finger im Schritt. Sie schnappt nach Luft und stöhnt, ihr Mund ist mit heißer Luft und Speichel gefüllt, während sie atmet und über Nathans geschwollenen Schwanz tropft. Ihr überhitzter Körper zuckt und zittert unter ihrem Nachthemd, die Kleidung klebt an ihrer Haut. Plötzlich gruben sich Nathans Finger grob in ihre Schulter. Ein leises, knurrendes Stöhnen ertönt aus seiner Kehle, bis es rasselt und in die Enge des Badezimmers gelangt.

Aya lehnt sich zurück und friert mit geschlossenen Augen und weit aufgerissenem Mund ein. Beim Herausziehen spannt sich sein Schaft an, pocht dann heftig und lässt Streifen von dickem, reichem Sperma in ihren klaffenden Mund gelangen. Der erste Strahl spritzt gegen ihren Hals und die nächsten Spritzer bemalen ihre Zunge und ihren Gaumen mit klebrigen, viskosen Strähnen.

Schnelle, ungebremste Impulse schießen auf ihr Kinn und ihren Hals und kleben an ihrer Haut. Aya schnappt nach Luft und schluckt. Die bittere, scharfe Sahne läuft über ihre Speiseröhre. Sie hüpft verzweifelt an ihrer beschichteten Zunge und ihren glänzenden Lippen vorbei, während sie sich zu einem entzückenden Abschluss erfreut.

Immer noch auf den gespreizten Knien lehnt sie sich mit einer Hand zurück und krümmt den Rücken. Ihre andere Hand arbeitet fieberhaft, wirbelt ihre Finger über ihren Schlitz, kreist und zieht an ihrer Kapuze. Sie spürt tausend winzige Prisen unter ihrer verschwitzten Haut.

Sie beißt sich auf die Unterlippe, hält die Flut von ihrem Bauch zurück und stöhnt plötzlich auf. Wie ein geschwollener Fluss überkommt sie einen Ansturm von innen. Sie ergießt sich ungehindert auf ihre zitternden Finger. Ihr Kinn fällt auf ihre Schulter, ihr Mund hängt offen, während sie weiter stöhnt und nach Luft schnappt. Ihr Bauch zuckt und zuckt zusammen, was noch mehr köstliche Nässe hervorruft.

Als sie sich weiter auf ihren Ellbogen zurücklehnt, massiert sie ihre empfindlichen Falten und sättigt sie mit Spritzern ihres Spermas. Nathan sitzt am Wannenrand und streichelt seinen Schwanz mit seinem eigenen Jism. Während er sich erholt, beobachtet er den schönen Höhepunkt von Ayas Bemühungen, die sich vor ihm entfalten, als sich die Frau auf dem Badezimmerboden niederlässt. Schließlich rutscht er langsam von seinem Sitz und kniet sich zu ihren Füßen.

Er beugt sich vor und schwebt über ihrem Körper. Behutsam hebt er das Haar von ihrem Gesicht und streichelt seine Fingerspitzen über ihr Kinn und ihre weichen Wangen, die rot und glänzend von der Hitze sind. Er flüstert Dankbarkeit und Bewunderung, küsst sie und hebt sie vom Boden auf. Sie teilen sich das Bad, das Aya gezogen hat. Sie liegt an seiner Brust und in seinen Armen, als er die Seife und den Schwamm über ihren Körper reibt, den Schweiß entfernt und eine kurze Pause von der Hitze einlegt.

Sie setzen sich zusammen ins Wasser, beide seufzend und zufrieden. Später, als der Schein der Morgensonne endlich den Boden ihrer Wohnung berührt, bereitet sich Aya darauf vor, sich auf den Weg zu ihrer Schicht zu machen. Nathan steht an der Tür und hält ihre Taschen, während sie ihre Schuhe anzieht. Sie tauschen schnelle Küsse aus.

"Geh ins Bett", sagt Aya und sieht irgendwie frisch aus wie eine knospende Rose. "Wir sehen uns, wenn ich heute Abend zurück bin." "Ich werde versuchen, die Klimaanlage reparieren zu lassen", sagt Nathan etwas verlegen, meist entschuldigend. Sie zuckt die Achseln und lächelt. "Keine Eile", antwortet sie.

"Es gibt Eis am Stiel in der Gefriertruhe. Kirsche." Als sie durch die Tür in den Tag tritt, dreht sie sich für einen letzten Kuss um. "Tschüss", sagt er.

Aya lächelt. "Guten Morgen."..

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