Die Nacht von Napoleon Drake

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Aus einem Triumphabend für das Unternehmen wird ein lustvoller Abend für den Chef und einen Angestellten…

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Der Raum füllte sich mit Applaus, als Dylan den Breitbildfernseher ausschaltete. "Das, meine Freunde, ist unser Bestes. Ich bin so stolz auf euch alle." Napoleon Drake war ein Triumph. Dylan war skeptisch gegenüber dem Konzept einer größenwahnsinnigen Ente gewesen, die die Weltherrschaft anstrebte. Aber Austen Animation war ein Unternehmen, das Risiken einging, und es dauerte nicht lange, bis ihm klar wurde, dass diese Show ein Hit werden sollte.

Es war doof genug für Kinder, es zu lieben, und mit einem dunkel satirischen Untertext für Erwachsene. - Der Wachmann sah sich auf seinen Bildschirmen um. Nicht viel zu sehen wie immer.

Wenn er keine Leute an der Eingangstür anmeldete, sollte er die Feuerleiter und die Eingänge zu jeder Etage im Auge behalten. Nachdem die Haustür abgeschlossen war und er nur noch stündlich alle Stockwerke und Außentüren überprüfen musste. Er hasste seinen Job.

- Dylan schob das Messer durch den weichen Zuckerguss auf dem entenförmigen Kuchen. Mehr Applaus. Es gab nur wenige Vorteile, Geschäftsführer eines kleinen Animationsstudios zu sein, aber Tage wie heute waren selten. Er war entschlossen, das Beste daraus zu machen.

Napoleon Drake könnte die Zukunft des Unternehmens auf Jahre hinaus sichern. Sein Team war klein und eng zusammengewachsen. Josh, der Hauptanimateur, verdiente einen Großteil der Anerkennung für Napoleon Drake, zusammen mit Tom, Carly und Cameron, den Drehbuchautoren.

Alle vier tranken den kostenlosen Wein, und nach Dylans Meinung zu Recht. Von der anderen Seite des Raumes aus erregte Dylan den Blick von Heather, der Produktionsleiterin. Er hob ein Glas und lächelte. Heather antwortete sachlich. Sie hatte Napoleon Drake passieren lassen.

Wenn jemand den Löwenanteil des Kredits verdient hatte, war er es. Heather hatte ihn überzeugt, in die Pilotfolge zu investieren. Sie hatte ein großes Auge für eine Show und in Wahrheit war sie zu gut, um bei Austen Animation zu arbeiten, aber Dylan beschwerte sich nicht.

Heather ging zu Dylan und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Du hast etwas Zuckerguss auf deiner Lippe." Heathers Zeigefinger strich sanft über die Oberlippe des Dylan und entfernte den Fleck des Zuckergusses. Ein schneller Blick und mit einem frechen Grinsen leckte Heather ihren Finger sauber.

"Verschwenden Sie nicht, wollen Sie nicht". Ein Augenzwinkern und sie mischte sich mit dem Rest des Teams. In Wahrheit war Dylan nicht sonderlich gern mit dem Team zusammen.

Wenn Napoleon Drake floppte, musste er einige von ihnen gehen lassen. Er wollte nicht zu nahe kommen. Nach einer angemessenen Zeit schlüpfte er aus dem Großraumbereich in sein Büro. - Der Wachmann lächelte, als er die jüngeren Mitglieder des Austener Personals gehen sah, um ihre Feierlichkeiten in der nächsten Bar fortzusetzen. Er hasste es, wenn die Leute lange blieben, und seit Monaten war die Menge in Austen sehr spät dran.

Es war nur eine ruhige Nacht. - Es klopfte an Dylans Bürotür. "Komm herein." Die Tür öffnete sich und Heathers Kopf drehte sich um. "Die Partei zieht die Straße entlang. Kommen Sie für einen?" Dylan schaute auf seinen PC.

Er war mitten in einem Minensuchspiel. "Ich komme vielleicht später vorbei, ich bin gerade ein bisschen mit etwas beschäftigt." Heather duckte sich aus dem Büro. "Der Chef braucht Hilfe bei etwas. Ich bin dabei, wenn ich ihn erledigt habe." Heather kam zurück ins Büro und schloss die Tür hinter sich. Sie sah durch das Bullaugefenster.

Alle anderen waren gegangen. "Ich dachte, Sie müssten sich ein wenig entspannen, also habe ich diese mitgebracht", sie winkte mit einer Flasche Wein und zwei Bechern. "Es wäre eine Schande, guten Wein zu verschwenden.

Dies ist kein guter Wein, aber dennoch…" Dylan kicherte, schloss sein Minensuchspiel und schaltete seinen Monitor aus. "Ein Drink wäre gut, aber eine Schultermassage wäre noch besser!" Heather ging langsam am Schreibtisch vorbei und ging hinter Dylan herum. Ihre Hände drückten sanft seine Schultermuskeln.

Sie drückte ihre Brüste leicht gegen seinen Rücken. Er roch gut. Er trug immer eine After Shave, die Heather verführerisch fand. "Ich kann die Spannung auf jeden Fall spüren.

Sie sind alle in Knoten gefesselt. Was haben Sie getan?" "Es ist mehr, was ich nicht getan habe, das ist das Problem." Heather beugte sich dicht an Dylans Hals und atmete den verführerischen Geruch ein. Versehentlich berührte sie ihre Wange an ihm.

Dylan drehte den Kopf. Ihre Lippen berührten sich fast. Seine Augen huschten von Heathers Lippen zu ihren Augen und zurück zu ihren Lippen.

"Ich… wir… könntest du dir nur diese Tabelle ansehen?" Dylan musste sich wieder beruhigen. Als Dylan den Monitor wieder zum Leben erweckte, ging Heather um seinen Stuhl herum und stellte sich neben ihn. "Glauben Sie, dass diese Einkommensprognose realistisch ist, wenn man bedenkt, was dieser Kanal uns das letzte Mal bezahlt hat?" Heather beugte sich vor, um genauer auf den Monitor zu schauen. Dylan konnte nicht anders, als sich zurückzulehnen und ihren Hintern anzusehen, während ihr Rock ihn fest umarmte.

Ihre Höschenlinie sichtbar. Als Heather sich bewegte, um den Bildschirm genauer zu betrachten, berührte ihr linkes Bein Dylans rechte. Als Dylan sich vorbeugte, um auf die Linie in der Tabelle hinzuweisen, bezog er sich auf seine rechte Hand, die zum Ausgleich auf Heathers Rücken wanderte. "Oh, frech!" Dylan bemerkte, dass seine Hand etwas tiefer war als er dachte und zog sie schnell weg. Heathers linke Hand fing es auf und legte es zurück auf ihren Hintern.

"Ich habe mich nicht beschwert. Es fühlt sich gut an." Heather trat vor Dylan, versperrte ihm den Blick auf den Bildschirm, gab ihm aber einen guten Blick auf ihren Arsch. Eine schöne Aussicht, die blieb, bis sie sich umdrehte und sich über seinen Schoß setzte und ihren linken Arm um seine Schultern legte. Ohne nachzudenken, kroch Dylans Hand unter Heathers Rock und streichelte langsam ihre inneren Schenkel. Sie wackelte in seinem Schoß und stellte ihre Position so ein, dass Dylans Finger sie etwas höher berührten.

Sein Daumen rieb den weichen Stoff, der ihre Muschi bedeckte. Heather presste ihre Pobacken zusammen und drückte sich gegen Dylans Finger. Sie konnte fühlen, wie sich Dylans Schwanz unter ihr versteifte, wie etwas Feuchtigkeit durch das Baumwollhöschen sickerte. - Die Tür zum 4.

Stock wurde aufgeschlossen. Die Wache war nicht überrascht. Die Menge in Austen war schrecklich, weil sie den Ort unverschlossen gelassen hatte. Als er das Großraumbüro nach Lebenszeichen absuchte, murmelte er leise und holte den Hauptschlüssel heraus.

- Heather steckte zwei Finger in Dylans Mund. Er saugte an ihnen, als sie sie herausholte. Sie öffnete einen Knopf an ihrer Bluse und nahm die glitzernden Finger und steckte sie in ihren BH. Sie kniff zuerst eine und dann die andere Brustwarze.

Beide fühlen sich sehr empfindlich an und sind stolz darauf. Sie drückte ihren Körper an seinen und küsste ihn. Sie hatte das so lange gewollt. Wollte ihn. "Ich möchte, dass du mich fickst." "Was?" "Ich sagte, ich möchte, dass du mich fickst." Heathers Hand glitt über den Schreibtisch und streute Papiere und Schreibwaren auf den Boden.

Sie stand auf, drehte sich um, legte die Hände auf den Schreibtisch und beugte sich vor. - Der Wachmann schloss die Tür ab, als ihn ein Geräusch aus einem Nebenbüro aufhielt. Er steckte seine Schlüssel wieder in die Tasche und ging vorsichtig ins Büro.

"Hallo?" Keine Antwort. Jedes Seitenbüro war leer. Bis zum letzten.

Als er durch das Bullauge schaute, sah er eine Frau über den Schreibtisch gebeugt. Ihre Blicke trafen sich. Er trat von der Tür zurück in die Schatten.

Er konnte immer noch ihr Gesicht sehen. Er wollte ihr Gesicht sehen. - Dylan war auf den Knien.

Er griff nach Heathers Rock und zog ihr Höschen langsam herunter. Heather atmete schwer, als sie aus ihrem Höschen trat. Dylan schob sie in seine Hosentasche. Seine Hände ließen Heathers Beine auseinander gleiten. "Ich will deinen Schwanz, Dylan." Heather bog ihren Rücken und sah zu ihm hinüber.

Dylans Finger glitten über Heathers Muschi und sammelten ihre Nässe, die er auf ihren Kitzler legte, als er ihn streichelte. Er fuhr fort, ihre bedürftige Muschi zu streicheln, als er aufstand und sich über sie beugte, um ihren Nacken zu küssen. "Oh ja, das… das fühlt sich unglaublich an." Das Geräusch einer Reißverschlussöffnung ließ die Vorfreude über Heathers Wirbelsäule schaudern.

Sie fühlte, wie Dylans Hände sie zwischen ihren Beinen streichelten. Ein harter Schwanz rieb an ihr. Erst an ihren Schenkeln und dann langsam, ach so langsam an ihrer Muschi entlang.

"Fick mich wie deine kleine Schlampe Dylan. Ich will das." Dylan legte eine Hand auf Heathers Rücken und drückte ihren Körper flach gegen den Schreibtisch. Sie fühlte, wie die Spitze seines Schwanzes gegen den Eingang ihrer Muschi drückte. Heather schaukelte auf Zehenspitzen und fühlte, wie Dylan hart gegen ihr Loch drückte. "Du gehörst mir, Heather." Heather spürte, wie sich ihr enges Loch ausdehnte und Dylan umgab, als der Kopf seines Schwanzes in sie eindrang.

Langsam schob er sich an der Schwelle ihrer Möse vorbei. Das war falsch. Dylan wusste es instinktiv. Es war das Büro, sie war Angestellte. Aber es fühlte sich so richtig an.

Er schob seinen Schwanz weiter hinein. Sein Gehirn war überwältigt von dem Gefühl, von ihr eingehüllt zu werden. Heather schnappte nach Luft und spreizte die Beine.

Dylan war jetzt voll in ihr. Er hielt sich fest. Die beiden schwiegen. Heather fragte sich, ob die Wache noch zusah.

Sie hoffte, dass er es war. - Die Wache hat zugesehen. Er konnte nicht alles sehen, aber er konnte genug sehen. - Die Geilheit stieg in Heather bis zum Siedepunkt auf.

Dylan war hart in ihr und bewegte sich nicht. "Worauf wartest du?" Heather warf einen Blick zum Bullauge in der Tür. "Tu was du tun solltest.

Fick mich hart." Dylan ergriff ihre Hüften und begann langsam, seinen Schwanz aus Heathers weicher nasser Muschi zu schieben. Die köstliche Reibung von Heathers enger Fotze um seinen Schwanz sandte Wellen der Freude durch ihn. Er hatte sie immer gewollt. Er konnte nicht glauben, dass er sie fickte.

Fick ihre prächtige versaute Fotze über seinen Schreibtisch. Sie hielt ihre Hüften fest, als er seinen Schwanz tief in sie knallte. Ein kräftiger Innenhub und ein langsamer Rückzug. Heather genoss jede Sensation.

Jeder Kontakt. "Oh Gott Dylan." Dylan drückte seinen Oberkörper gegen Heathers. Er nahm ihre Hände in seine und breitete ihre Arme vor ihr aus. Sie an den Schreibtisch heften.

Heather mochte den Druck von Dylans Körper auf ihren. Sie liebte seine Hände, die ihre ergriffen. Sie schwelgte in Dylans Schwanz, der ihre Fotze schneller und schneller verletzte.

Dylans Brust drückte sich gegen ihren Rücken. Seine Arme strichen über ihre Arme. Sie küsste ihren Nacken. Fick sie. Verdammte Heather.

Heather wird auf seinem Schreibtisch in seinem Büro gefickt. Seine Stöße wurden stärker und schneller. Immer härter in ihre Fotze.

Quetschungen an den Schenkeln der Schreibtischkante. "Ich möchte, dass du auf meinen Schwanz und meinen Schreibtisch spritzt." "Ja… ja. Ich will dein Sperma in mir haben." Harter, hektischer Büro-Sex mit einer Frau, nach der er sich gesehnt hatte, seit er sie angeheuert hatte.

Er wollte sein Sperma in ihr haben. Ja, er wollte sein Sperma mehr als alles andere in ihr haben. Die Gefahr der Entdeckung spornte ihn an. Härter und schneller.

Drückte sich gegen sie. Immer härter stoßen. Heather warf erneut einen Blick zum Fenster. Von Dylan gefickt und vielleicht von einem anderen Mann beobachtet. Sie war so nah.

Sie konnte spüren, wie sich ihr Orgasmus schnell erhöhte. Dylan spürte, wie ihre Fotze ihn zusammenpreßte, als er sie fickte. Ihn fest zusammenpressen. Es spornte ihn an. Er schnallte hastig seine Hose ab und ließ sie und seine Boxer zu Boden fallen.

Er fühlte seine nackte Leiste an ihr. Sie spürte, wie seine Eier gegen sie klatschten, als er sie voller Geilheit und Dringlichkeit fickte. "Oh Gott, Heather, ich fühle es." "Komm jetzt in mich rein, Dylan!" Heathers Ton war eher dringlich als fordernd. Sie spürte, wie ihr eigener Orgasmus anfing zu brechen. Wellen des Vergnügens plätscherten über ihren Körper.

Sie drückte sich fest gegen Dylans Stöße zurück und kam um seinen Schwanz herum. Dylan packte eine Haarsträhne und zog ihren Kopf zurück. Ihre Lippen treffen sich. Während sie sich küssten, pulsierte Dylans Schwanz in Heathers Fotze.

Durch den Nebel ihres Orgasmus spürte sie Dylans Sperma in sich. Sie achtete nicht auf die Geräusche, die er machte. Sie wusste nur, was sie fühlte.

Als sie wieder auf die Erde zurückkam, bemerkte sie, dass Dylan immer noch auf ihr lag. Sein Schwanz immer noch in ihr. Beide verbrachten. - Der Wachmann sah zu, wie Dylan seinen Schwanz aus Heathers Fotze zog. Er sah es glitzern, Spermakugeln darauf.

Er musste nicht auf seinen eigenen Schritt hinunterblicken, um zu wissen, dass er auch Sperma hatte. - Heather drehte sich um und setzte sich zu Dylan auf den Schreibtisch. Er griff nach einem Papiertaschentuch. "Hier, lass mich dir helfen." Heather nahm das Taschentuch, bevor sie auf die Knie fiel und Dylans festen Schaft von der Basis bis zur Spitze leckte.

Auf und ab. Ihre Lippen umgaben seinen Schwanz, als sie den Kopf in ihren Mund saugte. Sie liebte seinen Geschmack.

Sie sah zu Dylan auf und sah ein Bild verwirrter Glückseligkeit in seinem Gesicht. Heather stand auf und küsste ihn. Er probierte ihre kombinierten Flüssigkeiten. Er küsste sie fester.

Als Heather zurück auf den Schreibtisch blickte, entdeckte sie die verräterischen Anzeichen ihrer Liebe. "Mmmm, wir haben hier ein schönes großes Durcheinander gemacht." "Ha… ja das haben wir." Dylan küsste sie und grinste. Dylan schob Heather auf den Tisch zurück und hob ihren Rock. Als Sperma aus ihrer Muschi sickerte kniete Dylan nieder und leckte es langsam von ihr. Ein letzter Kuss auf ihren Kitzler war für Heather fast unerträglich.

Sie war so empfindlich, dass sie froh war, dass es eine momentane Berührung war. Dylan zog seine Hose hoch und schnallte sie an. Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl, überwältigt von dem, was passiert war. "Du kannst das Höschen behalten." Dylan lächelte.

"Ich wollte sowieso." Heather grinste, als sie sich wieder auf Dylans Schoß setzte. Ihre Finger streichelten untätig sein Haar, als sie sich küssten. "Also… ähm… diese Tabelle…" "Scheiß auf die Tabelle, Heather.

Ich brauche dieses Glas Wein." - Als die beiden ihren Wein tranken, sich küssten und redeten, schlüpfte der Wachmann aus dem Büro von Austen Animation. Nachdem er sich im Badezimmer aufgeräumt hatte, beendete er seine Runden. Er kehrte rechtzeitig zu seinen Monitoren zurück, um zu sehen, wie sich zwei Leute aus der Haustür ließen. Er blies ein Kuss auf das Mädchen auf dem Bildschirm..

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