Eine späte Nacht

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Ein expliziter Traum führt zu einer Nacht der Verführung…

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Marissa war sich nicht sicher, was sie aufgeweckt hatte. Sie hatte den besten Traum gehabt. Sie war beim Schwimmtraining, aber anstelle der üblichen Menge hatte sie den Pool ganz für sich allein gehabt. Sie fuhr Runden, genoss die Einsamkeit und staunte über die Leichtigkeit, mit der sie durch das Wasser schlüpfte, wenn sie nach Luft schnappte. Als sie aufsah, bemerkte sie jemanden auf der Tribüne.

Sie konnte nicht viel sehen, nur einen Eindruck von dunklem Haar und einem Ledermantel. Sie starrte noch einen Moment länger und versuchte mehr zu sehen, aber dann duckte sie sich zurück. Eine Minute später hörte sie ein Plätschern und fühlte, wie die Welle sie in ihrem Kielwasser wiegte. Als sie aufsah, war jemand mit ihr im Pool. Langsam kam eine Frau auf sie zu, die bis auf die Schuhe voll bekleidet war.

Dunkle Haare, kurz geschnitten, fielen der Frau ins Gesicht und dunkelblaue Jeans umarmten einen gut gerundeten Hintern. Ein tiefrotes, langärmliges Hemd klebte an der Frau, als sie sich bewegte und sich um ihre Taille wogte, um cremige, blasse Haut darunter freizulegen. Marissa war fasziniert und ein wenig fasziniert und sah zu, wie sich der Fremde näherte.

Als sie sich der Frau näherte, kam Wasser auf sie zu und zog den scherroten Stoff fest über die sanft wogenden Brüste, wobei kleine Spitzen die Oberfläche durchbrachen und spielerisch darunter zurückrutschten. Sie hatte diese Frau noch nie zuvor gesehen, aber festgestellt, dass sie nicht von ihren verblüffenden Kobaltaugen oder den weichen Lippen darunter wegsehen konnte. Wasser tropfte aus ihrem Gesicht, als die Fremde den Kopf schüttelte und Tröpfchen aus stacheligem Haar sprühte. Marissa öffnete den Mund, um Fragen zu stellen, aber bevor sich Worte formten, war sie erschrocken, als sie den weichen Schlupf nasser Lippen und sicherer Hände spürte, die ihr F gegen einen Körper zogen, der unter dem kühlen Wasser warm war. Fragen fielen weg, als sie den sanften Stoß einer weichen Zunge spürte, die nach Eintritt suchte, und das neckende Kitzeln brachte sie zum Lächeln, als sie sich öffnete, um die Einladung anzunehmen.

Ohne nachzudenken ließ sie ihre Hände zu einer Erkundung der warmen Kurven kommen, die sich gegen ihre eigenen drückten. Einen atemlosen Moment später war der Kuss gebrochen. Dieses Mädchen sah ihr in die Augen, suchte nach etwas, bevor es ihre Hand nahm und sie in Richtung der Untiefen zog.

Als ihre Füße festen Boden fanden, zog Marissa an der Hand des Mädchens und drehte sie wieder zu Marissa. Sie hatten sich nicht unterhalten, sie wusste nicht viel über dieses bezaubernde Mädchen, aber die Hitze und die Glätte zwischen ihren Beinen trieben sie an. Ein leiser Hauch einer Braue und ein leicht fragendes Lächeln spielten über das Gesicht des Mädchens. Marissa traf eine Entscheidung und zog das Mädchen in einen weiteren langsamen, anhaltenden Kuss.

Sie nutzte den festen Boden unter ihnen, um sich in die Berührung des Mädchens zu lehnen. Nach einer weiteren Minute zog das Mädchen sie wieder aus dem Pool. Diesmal zögerte Marissa nicht. Sie erreichten die Duschen und Marissa wurde in eine Kabine gezogen, bevor das Mädchen sie drehte, sie zurück gegen die Wand drückte und sie tief küsste; hungrig an ihrer Zunge saugen.

Ihr Atem ging schwer mit jedem kurzen Teil ihrer Lippen, als heißes Wasser um sie herum regnete. Sie staunte über die glatte Haut, die so viel Wärme ausstrahlte, als sie den roten Stoff wegschob. Jeder Zentimeter zeigte sich, als ihre Finger sich erkundeten, und kleine Schauer huschten durch das Mädchen, als Marissa näher kam, um das Hemd auszuziehen. Sie konnte fühlen, wie die Kieselspitzen der Brüste des Mädchens gegen ihre eigene Brust rutschten, während sie sich gegeneinander bewegten. Sie spürte, wie die Finger des Mädchens unter den Gummizug ihres Anzugs glitten, das dehnbare Material über ihre Schultern glitt, sich rollte und zusammenballte, als sich ihre Brüste vom Stoff lösten.

Sie zog das Hemd aus, ein kleiner Ruck zwischen ihren Beinen, als ihre Augen das weiche Fleisch darunter sahen. Das Mädchen unterbrach den Kuss und tauchte Marissa kurz aus der Welt der Gefühle auf, bevor Feuer durch ihr System schoss, während eine heiße Zunge über ihre empfindliche Brustwarze glitt und sie sanft zwischen die eifrigen Lippen zog, während das Mädchen rhythmisch zu saugen begann. Ihre Hände glitten durch nasse Locken und packten die weichen Haare der Frau, als Marissa nach etwas suchte, das sie im Sturm, der durch ihren Körper tobte, festhalten konnte. Als sie saugte und den zarten Nippel unter ihren Lippen stieß, ließ das Mädchen Marissas Badeanzug weiter fallen. Bald fiel der feuchte Stoff zu Boden und befreite das sich windende Mädchen darunter.

Marissa spürte, wie die raue Fuge der Duschwand leicht über die nackte Haut ihres Hinterns kratzte, bevor das Mädchen einen Finger über ihren inneren Oberschenkel fuhr und ihre Bereitschaft prüfte. Marissas Oberschenkel fielen auf und ließen die Haut so empfindlich erscheinen, dass selbst die vorbeiziehende Luft eine leichte Straffung ihres Kitzlers verursachte. Das Mädchen ließ Marissas Brust frei fallen, als sie eintrat, um den Raum zwischen ihnen zu schließen.

Ihre Finger glitten direkt in die glatte Pfütze zwischen Marissas Beinen. Als sie Marissas ungeduldige Vorfreude spürte, entkam ein raues Knurren der Frau und sie stieß Marissas Kopf zur Seite und bohrte sich in ihre Nackenbeuge. Ihre Lippen schlossen sich über die weiche Haut, als ihre Finger tiefer zwischen die empfindlichen Falten schoben. Marissas Hände umklammerten den Rücken der Frau, als sich ihre Hüften zu bewegen begannen. Sie stießen instinktiv und zogen die Finger der Frau rhythmisch über ihren Kitzler.

Das Kinn legte sich einladend nach hinten, als die Frau an ihrem Nacken und ihrer Schulter nippte und saugte. Es dauerte nicht lange, bis das Stoßen von Marissas Hüften schneller wurde. Sie suchte nicht nur die Berührung des Mädchens, sondern rieb ihren Kitzler gegen ihre Handfläche, während Marissa eine steigende Flut nach innen jagte.

Das Mädchen spürte, wie nahe es ihr war und strich sanft über Marissas Nacken. Ihre Zunge benetzte den Ohrläppchen, als ihr heißer Atem sich stark sammelte und Marissa das sanfte Kratzen der Zähne der Frau spürte. Eine dicke Spannung zog sich durch Marissa wie ein Seil, das gezogen wurde, und sie klammerte sich an die Frau, als Welle um Welle durch sie prallte. Ihre Hüften knirschten, als ihre Säfte die Hand der Frau bedeckten. Als die Flut sich zurückzog, blieb sie einen Moment stehen und klammerte sich an diese unbekannte Frau, die sich in dem verletzlichen Zustand eines so intensiven Orgasmus verirrt hatte.

Die Frau hielt sie und ließ keusche Küsse auf Schulter und Wange zurück; nicht schieben. Als Marissa sich so weit erholt hatte, dass sie die Augen öffnen konnte, zog sie sich nur leicht zurück und untersuchte das Gesicht der Frau, bevor sie sie sanft küsste. Eine sanfte Hand legte sich auf ihr Gesicht, als sich der langsame Kuss löste und sie fühlte, wie sie sich in der Frau niederließ.

Marissa lag im Dunkeln und erlaubte sich, den Traum noch einmal durchzuspielen, während sie ihre Finger unter den elastischen Bund ihrer Scooby Doo-Jogginghose schob. Mit einem leisen Stöhnen spürte sie, wie ihre Finger in die unordentliche Pfütze zwischen ihren Beinen glitten. Fick sie war geil! Sie ließ ihre Finger vom Gummiband los und saugte das klebrige Sperma von ihnen, bevor sie sich umdrehte.

Sie konnte das leise Atmen des Mädchens neben sich hören und fragte sich kurz, ob sie sie schlafen lassen sollte. Marissa schob sich dicht an sie heran und küsste das Mädchen auf die nackte Schulter und schlang einen Arm um ihre Taille. Der Geruch ihres Haares ließ Marissa die Augen schließen, sich in die Wärme kuscheln und tief atmen. Sie spürte, wie ihre Hüften anfingen sich zu bewegen und wusste, wenn sie keine Erleichterung bekam, würde sie heute Nacht nicht schlafen.

"Jen…", flüsterte sie leise, als sie eine Spur über den Hals und Rücken ihres Geliebten küsste. Sie spürte, wie Jen tief Luft holte, als sie aufwachte und lächelte, als ihre Hand sich um Jens Bauch drehte. "Mmmm… Hallo Baby", murmelte Jen schläfrig, als sie sich zu ihrer Freundin drehte. "Hallo", sagte Marissa. Ihre Hände glitten nach unten, um über Jens Hintern zu spielen, und zogen sie näher, als sie Jens Lippen mit ihren eigenen ergriff.

"Ich will dich", sagte Marissa zwischen verspielten Küssen. Sie packte Jens Unterlippe zwischen den Zähnen, rieb sich die Nase und knurrte spielerisch, als sie Jens Arsch zusammendrückte. Es war eine Herausforderung. Kichernd fing Jen an, Marissa zu kitzeln, die Finger flogen über ihren empfindlichen Bauch, Haare fielen ihr ins Gesicht, als sie sich bog und bockte, und das Spiel löste sich schnell in spielerisches Ringen auf. jeder Teilnehmer versucht, den anderen festzunageln.

Es dauerte nicht lange, bis Marissa die Oberhand gewann. Sie saß auf Jens Hüften, beide Handgelenke lose über ihrem Kopf, und dunkelrotes Haar fiel über Marissas Schultern, um die weiche Haut von Jens Brust zu ärgern. "Ha! Ich gewinne!" Marissa gurrte selbstgefällig: "Nun, was ist mein Preis?" Sie sah Jen mit einem suggestiven Lächeln in die Augen und Jen fing an, ihre Hüften zu wiegen, wobei sie bei jedem Schwung kaum Druck ausübte.

Jen wusste, dass Marissa die Berührung zwischen ihren Beinen spüren konnte. Marissa beugte sich vor und küsste Jen tief. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Gefühl von Jen unter sich. Als sie spürte, wie die Zunge ihres Geliebten über ihre Unterlippe glitt, versuchte sie, sie mit ihrer eigenen zu fassen, saugte an der Spitze und knabberte spielerisch an Jen.

Marissa begann sich gegen Jen zu bewegen, ihre Hüften stießen langsam ineinander, als das Geräusch schwerer Atmung den Raum erfüllte. Sie ließ Jens Hände los, um ihre Finger durch ihr weiches Haar zu schnüren. Sie spürte, wie sie über ihren Rücken wanderten und hinter ihnen kribbelnde Verlangen ausbreiteten. Jen zog an dem Stoff an Marissas Hüften und wollte, dass die Scoobies aus dem Weg gingen.

Eine schnelle Schicht und sie glitten frei, blind durch den Raum geworfen. Das Gefühl nackter Haut wurde von dem heißen Geruch weiblicher Begierden begleitet. Mit nichts dazwischen zu kommen, benutzte Marissa ihr Bein, um Jens Knie zu stupsen.

Marissa ließ sich in dem Raum nieder, als Jens Schenkel sich für sie ausbreiteten. Sie konnte fühlen, wie das weiche, flaumige Haar ihren Oberschenkel kitzelte und mit etwas mehr Druck das heiße, glatte Sperma ihr Bein bedeckte. Marissa begann ihre Hüften zu schaukeln, indem sie mit dem Oberschenkel Druck zwischen Jens Beinen ausübte und ihr etwas zum Schleifen gab.

Ein kleines Stöhnen glitt zwischen schweren Atemzügen hervor. Jedes Geräusch hielt Marissas Lippen fest, als sie sich fest aneinander zogen. "Soll ich es bekommen?" Fragte Marissa atemlos. Jen nickte ohne den Kuss zu unterbrechen und Marissa griff in den Nachttisch. Sie bewegte sich schnell und setzte sich auf.

Mit eifrigen und hastigen Bewegungen trat Marissa in den Riemen. Es war dunkelblau mit einem Hauch von Glitzer, aber was noch wichtiger war, es war ihr Favorit. Marissa spannte die Gurte an und spürte, wie sich das Gewicht des Spielzeugs gegen ihren Kitzler legte. Jen war wunderschön.

Ein F färbte ihre blasse Brust und die weichen Falten ihres schmutzigen blonden Haares breiteten sich willkürlich über die Kissen aus, als sie sah, wie Marissa sich einschnallte. Ihre Beine weit gespreizt, zeichneten Jens Finger lange, langsame Kreise um ihren Kitzler. Sie wusste, wie sehr Marissa es liebte, zu sehen, wie sie sich berührte. Jen kicherte, als Marissa heiser knurrte: "Fuuuuck… du bist so ein Hänseleien." Ihr Kichern verstummte, und das Unheil gab der Leidenschaft nach, als Marissa sich fallen ließ und ohne Vorwarnung eintauchte. Ihre Zunge suchte den moschusartigen Geschmack von Jens Verlangen und rutschte ohne zu zögern über die weichen Falten, um das klebrige Durcheinander aufzuwischen.

Sie liebte den Geschmack. Es war fast scharf, aber wie nichts anderes konnte sie es nennen. Sie war vor Jen mit Mädchen zusammen gewesen, aber jedes war anders. Sie hatte noch nie jemanden getroffen, der so süchtig machte.

Sie spürte, wie sich die Finger in ihren Haaren kräuselten und Jens Beine sich spreizten, als ihre Zunge erforschte. Sie konnte fühlen, wie die Anspannung durch den Körper ihres Geliebten zog, als sie neckte und saugte, den Geschmack von ihr schluckte und die Art liebte, wie die Finger in ihren Haaren sich kurz zusammenzogen. Jen begann, ihren Rücken zu krümmen und ihre Hüften zu neigen, um Marissa einen besseren Zugang zu ermöglichen, als ihr Arsch direkt über der Matratze schwebte. Sie konnte erkennen, dass es Jen schwer treffen würde.

Dieses Wissen trieb sie an und drängte sie, stärker zu saugen und ihre Zunge zu plattieren, während sie über Jens Klitoris fegte. Sie spürte, wie Jens Beine anfingen zu zittern und Marissa spürte, wie sie sich um ihr Gesicht schloss und sie festhielt, als Jen das weiche Fleisch gegen ihre Zunge drückte und die Finger fest in ihren Haaren steckte, als sie überwältigt wurde. Als es vorbei war, erhob sich Marissa und kroch auf ihre Freundin zu, um sie sanft zu küssen. Der Geruch von Sex war überall und sie konnte fühlen, wie Nässe über ihre Schenkel rann.

Es dauerte nicht lange, bis Marissa den Kuss noch einmal vertiefte, ihre Zunge über die ihres Geliebten rollte und zitternde Haut hinterließ, als sie die Konturen von Jens Körper nachzeichnete. Als Jen ihren zweiten Wind bekam, setzte sie sich auf und drückte Marissa unter sich. Im Allgemeinen hatte Marissa gern die Kontrolle, aber als Jen dieses feurige Grinsen hatte, wusste sie es besser als zu protestieren. Sie ließ sich ängstlich auf dem Rücken nieder, beobachtete Jen und fragte sich, was wohl kommen würde.

Jen beugte sich vor und streifte Marissa mit den Lippen. Ohne nachzudenken hob Marissa die Hände, um Jen an sich zu ziehen, aber Jen hatte es nicht. Mit einem geduldigen Lächeln zog Jen Marissas Hände frei und legte sie über ihren Kopf. "Ah äh… Keine Berührung ", sagte sie, ihr Atem strömte durch Marissas Ohr und ließ Schauer durch ihre schreienden Nerven strömen.„ Was ?! " Noch mehr drückte Marissa die Hände über ihren Kopf. Jen sagte: "Du warst dran.

Jetzt bekomme ich meins. “Sie sahen sich an und Marissa konnte sehen, dass sie sich in Schach halten musste. Mit einem leichten Schmunzeln lehnte sie sich gegen die Kissen und erlaubte Jen, sie dort zu halten. Sobald sie zufrieden war, dass Marissa bleiben würde Mit einem Grinsen sah sie zu, wie Marissa ihre Sicherheit vergaß und sich die Lippen leckte und ihre Augen Jens Fingern folgten.

Langsam fuhr Jen mit den Fingern über sie Bauch, der den Krümmungen und Krümmungen ihres Körpers in einer kurvenreichen Spur folgte Als ihre Finger auf das weiche Haar trafen, das zwischen ihren Beinen hervorschaute, benutzte sie ihre Schenkel, um sich zu heben Sie sah zu, wie Marissa ihren Nacken streckte und versuchte, mehr zu sehen, ohne gegen die Regeln zu verstoßen. Mit übertriebener Langsamkeit zog Jen zwei Finger durch die Pfütze, die sich auf Marissas Bauch sammelte, bevor sie ihre Finger zu Mari hob SSAs Mund. Sie malte Marissas Lippen mit einer glatten Spur ihrer Säfte, beugte sich dann vor und leckte sie sauber, bevor sie ihren Geliebten das Sperma von ihren Fingern saugen ließ.

Sie teilten einen gemächlichen Kuss, bevor Jen sich wieder über Marissa erhob. Diesmal bewegte sie sich, hob sich höher und angelte ihre Hüften. Marissa sah gespannt zu, wie Jen den Dildo in sich aufnahm. Jeder Zentimeter verschwand in ihr, tauchte wieder auf und wurde wieder verschluckt, als Jen den dicken Schaft tiefer in sich arbeitete. Marissa brauchte die ganze Willenskraft, um ihre Hüften ruhig zu halten, und ihre Finger pressten die Laken so fest zusammen, dass sie glaubten, sie könnten reißen.

Endlich war Jen an Ort und Stelle. Ihre Hüften lehnten gegen Marissas. Cum rutschte den Schaft hinunter, der aus Jen ragte, und tränkte Marissas Hüften.

Als Jen anfing, an ihren Hüften zu knirschen, drückte der Rhythmus das Spielzeug gegen Marissas Klitoris. Sie wusste, dass sie bei dieser Geschwindigkeit nicht lange durchhalten würde. "Was ist los, Baby? Magst du es nicht, wenn ich dich reite?" Neckte Jen. Es war zu viel.

Marissas Kontrolle riss und sie zog Jen an sich und pumpte das Spielzeug tief in ihre Freundin, während jeder Schlag sie näher an ihr eigenes Ende drückte. Jen klappte nach vorne, die Brüste prallten bei jedem Hüfttreffen gegen Marissas Brust. Sie konnte das kleine Grunzen und Keuchen von Jen hören, als sie sich ritten. Jedes Geräusch ermutigte sie und drängte sie, härter und schneller zu pumpen, während sie sich aneinander klammerten. Sie spürte, wie Jen zitterte und ihre Schultern umklammerte, als sie versuchte, sich zu beherrschen, bis sich schließlich ihr Rücken krümmte.

Marissa fühlte Zähne, als Jen kam, sich auf die Schulter biss und laut stöhnte. Marissa pumpte weiter. Der Schmerz des Bisses drückte sie über die Kante. Marissa bäumte sich vom Bett auf und zog Jen mit den Händen fest auf den glatten Schwanz.

Sie spürte, wie das heiße, nasse Sperma pulsierte, sich von Jen über das glatte Spielzeug zwischen ihnen herabzog und ihre bereits klebrigen Hüften einweichen ließ. Sie atmeten zu schwer um zu sprechen und lagen danach zusammen. Marissas Arme ruhten schwer um Jens Rücken. Zu erschöpft für Worte, half Marissa Jen, sich zurückzuziehen und sie sanft neben sich zu stecken. Ihre Glieder fühlten sich an wie Gelee, schweres Gelee.

Anstatt sich die Mühe zu machen, das Geschirr zu entfernen, drückte Marissa einfach den Druckknopf und ließ das Spielzeug los. Jen tastete blind und streckte die Hand aus, um eine Decke über sie zu ziehen. Sofort schliefen beide Mädchen tief und fest.

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