Es ist verdammt kalt

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Sex bei der Arbeit passt wunderbar zu Fish und Ella…

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Die vordere Theke der Bäckerei ist nach dem Frühstück viel ruhiger. Im hinteren Teil des Ladens schieben Männer Kuchen und Süßigkeiten zum Mittagessen ein und mischen sie, um ihren eigenen Lärm zu erzeugen. Ella kann das Klappern der Wagen und das Öffnen und Schließen der großen Kühlschranktür hören.

Jamie, der Koch, geht vorbei und zwinkert ihr zu. Er ist ein älterer Mann mit sehr wenig Haaren und neuseeländischem Akzent, lieblich, aber seltsam. Sie antwortet nicht, bereitet weiterhin die Vorderseite des Ladens vor, füllt die Taschen auf und wischt die Theken ab.

Draußen am Strand scheint die Sonne. Ella seufzt und möchte auch dabei sein. Es ist der erste Job, den sie hatte, seit sie in die Ferienstadt gezogen ist, und die Stunden sind gemein, was sie aus dem Spaß herauslässt und leckeres Gebäck verkauft, wenn sie schwimmen und sonnenbaden könnte. Nach einiger Zeit lassen die Geräusche im hinteren Teil des Ladens nach. Ella beendet ihre Aufgaben und überprüft das Wasserbad abschließend, indem sie das kleine Tablett mit Wasser auffüllt, das das Austrocknen des Gebäcks verhindert.

Jamie ruft sie aus der Küche an. Ella zwingt ihre Aufmerksamkeit vom Fußweg und der prallen Sonne weg. "Eh! Fish sagt, er braucht dich zurück." "Oh?" Ella lässt die Mädchen an der vorderen Theke zurück und geht an den Reihen und Reihen von Backwaren vorbei, die auf Tabletts gestapelt sind, die zum Ausrollen bereit sind.

Die kühle Zimmertür ist offen, sie schaut hinein. "Bist du hier?" Als Antwort zieht Fish sie körperlich in den Kühlschrank. "Sicher." Sein Atem ist so nah, dass sie spüren kann, wie sich ihre Geliebten auf ihrer Wange erhitzen. Seine Sommersprossen stechen auf seinem kalten Gesicht hervor. "Aber?" "Die Bäcker sind gerade gegangen, ich bin alle hier." Ella schließt die Augen.

Sie kann ein Grinsen auf seinen Lippen spüren, als sie ihre berühren. Weiches Fleisch kontrastiert mit dem Kribbeln der Stoppeln. "Du willst rummachen?" "Nein." Ella hat Ideen: "Ich möchte, dass du mich fickst." "Hier?" "Sicher." Ein Kichern. "Die Übung wird uns warm halten." "Oooh." Sie nimmt seinen Hut ab und bündelt ihn in einer Hand. Er streichelt ihre Finger, seine Hände sind kalt.

Erstaunlich fast - grüne Augen beobachten sie ungläubig. Ella lässt die Mütze seines Küchenchefs mit ihrer Schürze herunter und schützt ihre Knie vor dem kalten Zement. Es ist nicht viel Schutz, aber es ist ein Anfang. Er greift geschickt in seine karierte, elastische Arbeitshose und holt seinen schlaffen Penis zurück. "Bist du…?" "Shhh." Fisch beugt sich vor und schließt die Tür, wodurch die Raumtemperatur erhöht wird.

Er sieht traumhaft aus, ohne Hut und mit ungepflegten, salzigen braunen Haaren. Er ist ohne Hose und hat nur ein aufgeknöpftes Hemd über seiner breiten, haarigen Brust. Er steht verblüfft in der Kühle, ein Funkeln in seinen normalerweise kühlen grün-blauen Augen. Ella nimmt den kalten Wurm in ihren heißen Mund.

Es ist eine sofortige Reaktion, eine mitreißende Reaktion. Während sie Fleisch gummiert, wächst er. Seine haarigen Schenkel streichen über die weiche Haut ihrer Unterarme. "Ich habe den ganzen Morgen an dich gedacht." Ella schaut auf und hält seinen Schwanz zwischen sich.

Fishs meerfarbene Augen treffen ihren Blick. "Klar nicht genug." Fisch kichert, das satte Geräusch breitete sich in seinen Bauchmuskeln aus und ließ seinen Schwanz in ihrer Hand hüpfen. "Es ist kalt hier drinnen." Unausgesprochene Wärmeversprechen füllen den Raum. Ella schiebt ihre Zunge um seinen Schaft, überzieht ihn fachmännisch mit Speichel, steckt seine Länge in ihren Mund und führt sie weiter in ihren Hals.

Sie tut dies alles schnell, bevor ihre wirksame, verlockende Behandlung Zeit zum Abkühlen hat. "Mhhff", sagt sie glücklich. "Oooh Gott! Das ist gut." Seine breiten Hände halten ihre Schultern, Erstaunen macht ihn unsicher. Er beobachtet die Spitze ihrer kastanienbraunen Locken. Sie wippt und lässt Schwanzfleisch in ihrem Mund verschwinden und wieder auftauchen.

Sie bleibt stehen und hält den jetzt pochenden Penis in einer eifrigen Hand. Sanft küsst sie seinen Schwanz, bevor sie von ihren Knien aufsteigt. "Mir ist auch kalt", setzt Ella leise ein und zieht ihr dünnes Arbeitshemd und den Sport-BH darunter aus. Ihre Brüste fallen auf, Brustwarzen kieselig und rosa.

"Saug mich?" Sie hebt die Arme über den Kopf und bietet ihm ihre Früchte an. Fisch spreizt eine Hand gegen ihren Rücken, er leckt ihren Bauch, eine eifrige Zunge fährt über die Unterseite einer Brust. Er steckt die knospige Brustwarze in seinen Mund und sie holt scharf Luft. Fish neckt zügig ihr straffes Fleisch, als wäre es ein Kegel oder ein Freund eines Fischers, und wischt Ellas verrückt harte Brustwarze mit dem Ende seiner Zunge hin und her.

Ihre Muschi beginnt feucht zu werden. Die Spirale des Verlangens wickelt sich in ihrem Bauch ab. Er steckt eine eifrige Hand in ihre Hose, vorbei an den leichten Baumwollhöschen, bis er die Knospe ihres Geschlechts erreicht.

Ihre weiche Muschi tränkt seine Finger mit eifriger Zustimmung. Fisch spielt mit ihrem Kitzler, schiebt einen Finger über ihren Kern, bedeckt seinen Finger vorsichtig mit ihrem eifrigen Saft und dann über ihre Klitoris. Als er die Bewegung wiederholt, fühlt sie sich ohne Knochen und verzweifelt. Ella leckt ihre Hand, legt die Feuchtigkeit auf seinen Schwanz und streichelt. Sie küsst seinen Nacken und vergräbt ihre kalte Nase in seinem Nacken zwischen den Stoppeln an seinem Kinn und den feinen Haaren an seiner Brust.

"Fick mich", sagt sie so leise, dass es schwer zu hören ist. Er dreht sie um, ihre Hände stützen die kalte Wand ihres selbst auferlegten Gefängnisses und das Gummiband ihrer Arbeitshose weicht unter den schnellen Diensten seiner taubkalten Hände. Er streckt ihre Hose zusammen mit ihren Baumwollhöschen bis zu ihren Knöcheln und macht ihm den Weg frei. Fisch gleicht das Gewicht seines Schwanzes auf ihrem Hinterteil aus und rutscht nach unten, bis er zwischen ihren Hinterschenkeln liegt.

Seine kalte Hand berührt ihre Brust, reibt und hält. Sie kann die Dicke der Lust in der Stille zwischen ihnen spüren. Ella wackelt mit ihrem hübschen Hintern und er führt sein Fleisch in ihre warme, enge Mitte und öffnet ihre Weichheit, bis sie getrennt und gespreizt ist. Er streichelt und schiebt sich tiefer.

Ella schließt die Augen, verliert sich in der Glückseligkeit und lehnt sich an die Wand. "Das ist so gut." "Ich will dich ficken, bis du nicht mehr sprechen kannst." Er zieht sich zurück und schiebt sich zurück; hart. "Ich c…", wimmert Ella entzückt.

Seine großen Bäckerhände halten beide Seiten ihres festen Arsches, er schiebt seinen Schwanz zurück in sie und genießt das elastische, seidige Gefühl. Er legt einen Rhythmus fest und bricht ihn. Ihre verzweifelten, scharfen Geräusche ermutigen ihn, sie weiterhin angenehm zu bestrafen.

Nach einiger Zeit bleibt er stehen. "Ich möchte dich sehen." Sie dreht sich um und küsst seine offenen Lippen. In fast einer Bewegung greift er nach seiner dicken Jacke und steckt sie hinter sich; schiebt sie zurück an die Wand und schmiegt seinen Schwanz ordentlich an den Eingang zu ihrer heißen, feuchten Muschi.

Mit überlegener Kraft hebt er sich und tritt in sie ein. Als Dankeschön legt Ella ihre langen Beine um seine Taille und windet sich. Er rutscht weiter hinein.

Ihre Augen treffen sich, er gibt ihr schnelle, kurze Stöße. Ella kommt auf seinen Schwanz, eingeschlossen in seine Umarmung, aufgespießt von seinem Gesichtsausdruck. Es ist alles, was er tun kann, um vier weitere Schläge auszuführen und die prächtigen, zitternden Nachbeben in ihr zu reiten, bis er explodiert. "…so gut." Fish setzt sie sanft ab, beide krabbeln, um ihre Ausrüstung zu schnappen.

Er hilft ihr, sich anzuziehen. Innerhalb einer halben Minute nach ihrer Trennung rissen die beiden die kühle Zimmertür erneut auf und begrüßten die Wärme eines normalen Tages. Ella und Fish sehen beim Auftauchen leicht zerzaust und mit rosa Wangen aus. Fish steckt seinen immer noch harten Schwanz in das Hosenband, verlässt sie und schlängelt sich weiter in den Darm der Bäckerei. Ella geht zurück zur Ladenfront und grinst von Ohr zu Ohr.

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