Expresszustellung

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Dies war ein Paket, über das sie sich freute.…

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Verdammt, sie war wieder zu spät. Würde es jemals eine Zeit geben, in der sie für so ziemlich alles nicht zwischen zwanzig Minuten und einer Stunde zurücklief? Dachte Lisa frustriert, als sie vor ihrem Badezimmerspiegel stand und eilig den letzten Schliff für ihre Wimperntusche auftrug. Sie schob ihren burgunderfarbenen Lippenstift über ihre Lippen und presste sie zusammen, um ein gleichmäßiges Fell zu gewährleisten. Sie setzte gerade die Kappe auf, als es an der Tür klingelte.

Pfui! Na sicher. Nur noch eine Verzögerung, um sicherzustellen, dass sie es nie zur Konferenz schaffen würde. Ohne daran zu denken, wie sie angezogen war, stampfte sie die Treppe hinunter, um die Tür zu öffnen. Auf ihrer Veranda stand ein griechischer Gott. Mit eins achtzig, sandbraunem Haar, schlanker Muskulatur und hellgoldenen Augen konnte sie die Fex Ex-Uniform nicht mit ihrer Trägerin in Einklang bringen.

Sein Namensschild lautete Phillip, und bei ihrem Anblick hing sein Kinn offen. Lisa hatte eine statuarische Gestalt, groß und schlank und elegant. Ihre kastanienbraunen Locken wurden in einen weiten Chignon gezogen, um die anmutige Säule ihres Halses zu zeigen.

Ihre Aqua-Augen flackerten, als sie in nichts anderem als einem passenden schwarzen Spitzen-BH und String mit einem frechen Strapsgürtel stand, der die schwarzen Strümpfe stützte, die sie trug. "Kann ich Dir helfen?" Forderte sie gereizt. "Uhhh, ehem. Yeah." Stammelte er ungeschickt. "Du musst unterschreiben." Er hielt ihr den Unterschriftenblock hin.

"Es gibt eine Menge, wo soll ich es hinstellen?" Sie trat zur Seite und hielt die Tür weiter offen, als sie ihm das Signaturgerät zurückgab: "Drüben auf dem Küchentisch ist alles in Ordnung." Eine kühle Brise machte Lisa schließlich auf ihren Kleidungszustand aufmerksam, als Gänsehaut über ihr entblößtes Fleisch brach. Sie warf einen Blick auf sich selbst und schnappte entsetzt nach Luft. Ihr Kopf ruckte hoch und ihre Augen blickten auf seine, ihre Wangen loderten. Phillip gluckste ein wenig, ein Mundwinkel verzog sich leicht und entlockte ihm ein einziges charmantes Grübchen.

Als sie sich anstarrten, spürte Lisa, wie sich die Hitze in ihrer Mitte sammelte und sie merkte, wie lange es her war, seit sie mit jemandem zusammen war. Und scheiße sie war geil. Das F in ihren Wangen nahm einen neuen Ton an, als sich schockierte Verlegenheit langsam in Verlangen verwandelte. Phillip beobachtete sie genau, wie sich die Gefühle wie Wüstensand über ihr Gesicht bewegten, um sich endlich auf das zu konzentrieren, was eindeutig Anziehungskraft war. Er fühlte sich gerührt.

Er trat ein und schloss sanft die Tür hinter sich. Dann sah er sie noch einmal an und hob fragend eine Augenbraue, bevor er sich zu ihr beugte, um ihre Lippen einzufangen. Der Kuss begann leise und fragend.

Aber als ihr Duft seine Nase reizte, süß mit einem Hauch von Moschus, vertiefte er ihn, bis er fordernd und heiß war. Sie schlang ihre Arme um ihn, eine Hand legte sich um seinen Hinterkopf und zog ihn näher, die andere griff nach den Konturen des Esels, den sie noch nicht gesehen hatte. Ihr Kopf drehte sich von der Intensität des Kusses und sie spürte, wie die Spitze zwischen ihren Schenkeln durch ihre Erregung feucht wurde. Ihre Brustwarzen verhärteten sich fast schmerzhaft und drückten sich gegen die dünnen Körbchen ihres BHs.

Phillip schob seine Handfläche von Lisas Hüfte nach oben, um ihre Brust zu streicheln und den gelehrten Nippel mit der Daumenauflage zu necken. Sie stöhnte als Antwort, während ihre Zunge weiterhin jede Kurve und Kontur seines Mundes erforschte. Sie schlemmten wie die Hungernden, als er ihre Hüften fest umklammerte und sie fest an seinen harten Schwanz zog. Wahnsinnig vor Not riss sie an seinem Hemd und drückte hastig an den Knöpfen, um an seine nackte Brust zu gelangen.

Er stützte sie gegen die Wand und zog eines ihrer Beine hoch, um sich um seine Taille zu wickeln. Er rieb sein hartes Glied an ihrem weichen Hügel und baute ihre gegenseitige Erregung auf, während er sich von ihrem Mund entfernte, um Lippen und Zunge über das zarte Fleisch ihres Rachens zu ziehen. Sie lehnte ihren Kopf zurück und ermöglichte ihm einen besseren Zugang, als sie sein Hemd von seinen Schultern schob. Ihre Finger kneteten die feste Muskulatur seiner Schultern und freuten sich über das Gefühl seiner glatten Haut.

Sie wollte ihn. Sie konnte nicht glauben, wie viel. Mit diesem Fremden, diesem köstlichen Gott der Sinnlichkeit, war sie auf eine Weise verbunden, wie sie es noch nie in ihrem Leben gewesen war. Sie sprang auf und schlang ihr anderes Bein um seine Taille, so dass er jetzt ihr Gewicht zwischen sich und der Wand hinter ihr stützte. Als sie ihr anderes Bein um ihn schlang, stellte sich Phillip so ein, dass er sie mit einer Hand hielt, und mit der anderen konnte er seine Hose lösen und sein schmerzendes Glied befreien.

Sie regnete erhitzte Küsse über sein Gesicht und seinen Kiefer und zog ihre Zunge, um die Krümmung seines Ohrs zu verfolgen. Ihr heißer Atem entflammte ihn. "Jetzt. Beeil dich, bitte! Ich brauche dich jetzt in mir!" Sie keuchte verzweifelt. Sie griff zwischen sie und zog das kleine Stück Stoff von ihrer jetzt tropfenden Muschi weg, um ihm Zugang zu gewähren.

Er knurrte tief in seinem Hals und glitt in ihre feuchte Hitze. Als er vollständig ummantelt war, zog er sich heraus, bis nur noch die Spitze in ihr war, bevor er unerbittlich in sie stieß. Er war dick und er war lang und ihr vernachlässigtes Loch packte ihn fest.

Er füllte sie so vollständig aus, besser als jeder andere vor ihm. Sie küsste ihn hungrig und packte ihn heftig mit ihren Beinen, drängte ihn weiter, während er ein- und ausstieß. Sie schob ihre Finger noch einmal zwischen sie, um ihren geschwollenen kleinen Knoten zu bewegen. Seine Hände ergriffen ihre festen Arschbacken, während er in sie eintauchte. Er fuhr mit einer Hand weiter unter sie, um sie am krummen Eingang zu ihrem Netherloch leicht zu ärgern und es nur mit seiner Fingerkuppe zu massieren.

Dann löste er sich von ihrem Mund und senkte seinen Kopf, um ihren aufgerissenen Nippel zwischen seinen Zähnen einzufangen. Er schnitzte ihn mit seiner Zunge durch den filmischen Stoff. Er spürte, wie ihr Körper reagierte, als sich ihre Muschi an seinem dicken Schwanz krampfte. Er konnte nicht glauben, wie gut sie sich fühlte. Sie war eng wie eine Jungfrau.

Ihre inneren Wände zogen ihn tief in sich hinein und versuchten tapfer, ihn auf seinen Stößen dort zu halten, was sein Vergnügen monumental steigerte. Phillip löste sich von der Wand und legte Lisa auf den Boden, wo er ihre Beine über seine Schultern hob und sie noch tiefer durchdrang. Sie rieb sich immer noch den Kitzler und spürte, wie ihr Orgasmus zunahm. Mit diesem tieferen Winkel traf er mit jedem Stoß ihren G-Punkt. Jeder Muskel in ihrem Körper war so gelehrt wie ein Klavierseil.

Phillip spürte ihren Höhepunkt und erhöhte das Tempo seiner Stöße. "Das war's, Sperma für mich. Lass mich dich wunderschön kommen hören." "JA !!! Oh GOTT!" Sie schrie, als eine Welle nach der verheerenden Welle des Höhepunkts über sie hereinbrach. Er fühlte sein eigenes Höhepunktgebäude, zog sich zurück und fing an, sich zu streicheln. Als sie zu Atem gekommen war, sah sie, wie er versuchte, sich selbst zu erledigen.

Sie setzte sich auf, schlang ihre Lippen um ihn und schmeckte sich. Sie rutschte den ganzen Weg nach unten, bis sein Kopf ihren Rachen berührte, und sie bearbeitete ihn mit ihrem ganzen Mund und drängte ihn, fertig zu werden. Ihr Mund war so himmlisch wie ihre Muschi, und als er sah, wie sie ihn schluckte, wusste er, dass er in wenigen Augenblicken fertig sein würde. Sein Körper spannte sich an, seine Eier zogen sich fest an ihn und schließlich spürte er das Pochen seines eigenen Höhepunkts. Knurrend wie ein wildes Tier, verschüttete er seinen Samen in ihren willigen Mund.

Als der letzte Krampf ihn erschütterte, schluckte Lisa sein Sperma. Sie lehnte sich zurück, wischte sich den Mund und grinste Phillip an. Dann stand sie zusammen und streckte ihm die Hand entgegen.

"Ich bin Lisa, es ist schön dich zu treffen."

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