Fremde im Dunkeln

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Der beste Sex ihres Lebens, aber sie wird nie wissen, wer es war.…

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Sophie hatte so eine tolle Nacht. Bevor sie von zu Hause wegzog, war dies die Art von Nacht, von der sie geträumt hatte. Dies war die Art von Freiheit, die sie sich immer gewünscht hatte. Sicher, es war beängstigend. Aber alles Gute schickt ein bisschen Angst in dein Herz.

Es lässt dich wissen, dass du am Leben bist. Ich denke, sie wusste, dass sie nicht wie viele Mädchen in ihrem Alter war. Die meisten Mädchen würden so nicht alleine ausgehen, aber Sophie machte das nichts aus.

Sie hatte noch nie die Angst vor Einsamkeit gespürt, die die Gedanken anderer zu plagen schien. Sie wollte einfach nur frei sein, Erfahrungen machen. Einige nennen es vielleicht verzweifelt etwas zu suchen, und für Sophie brannte es wie ein Feuer in ihrem Inneren. Sicher, sie hatte Freunde. Sie liebte es manchmal, Kontakte zu knüpfen.

Aber mit ihren Freunden konnte sie so etwas nicht machen und außerdem bedeutete es immer Kompromisse, mit irgendjemandem irgendwohin zu gehen. Diese Freitagnächte waren jetzt zu einem Ritual geworden. Eine örtliche Kneipe am Rande der Stadt veranstaltete jede Woche die Spezialmusiknacht.

Sophie würde dorthin gehen und am Ende der Nacht ein Taxi holen. Sie hatte nicht viel Geld, weil sie einen Teilzeitjob in einem Supermarkt hatte. Es war nicht ihr Traumjob, aber sie verstand, dass es einige Zeit dauern würde, um ihren Traum zu verwirklichen.

Sie ging aufs College, hatte danach aber keine wirklichen Pläne mehr. Keine wirklichen Pläne außer sowieso zu erleben. Heute Nacht war sie wahrscheinlich zum fünften oder sechsten Mal gekommen.

Die Gesichter wurden langsam bekannter, je mehr sie ging. Es gab ein paar Leute, die Sophie bemerkt hatte. Vor allem ein Mann war fast jeden Freitag dort gewesen, seit sie losgefahren war. Die Erkenntnis, dass sie diesen Kerl mochte, geschah vor ein paar Wochen, als er nicht da war. Vor diesem Moment hatte sie keine Ahnung, dass sie ihn mochte.

Es war schwer zu beschreiben, warum dieser Typ etwas Besonderes schien. Er wurde normalerweise von ein paar Freunden begleitet, aber er stach heraus. Er hatte ein leicht unordentliches dunkelblondes Haar, strahlend blaue Augen und einen Ausdruck des Vertrauens. Er war groß und sah aus, als könne er sie leicht aufheben, so stark und sicher.

Sophie sah ihn nie tanzen, hatte aber bemerkt, dass er sie tanzen sah. Eigentlich gab es eine Menge Leute, die sie beim Tanzen beobachteten, aber sie hätte sie nie bemerkt. Sophie hatte keine Ahnung, aber sie war hübsch. Ihre Augen waren dunkel und groß und sie akzentuierte sie mit schwarzem Kohl Eyeliner.

Sie hatte pralle, zuckerhaltige Lippen und ihr Haar war blond und wellig. Sophie war sich nie sicher, wie sie es tragen sollte, und drehte es oft unbeholfen zur Seite. Ihr Körper war perfekt proportioniert und obwohl sie ziemlich klein war, konnte sie sich mit Leichtigkeit tragen.

Sophie hasste es natürlich, klein zu sein. Sie wanderte träumerisch über andere Mädchen, die größer und dünner waren als sie, und wünschte sich ähnliche Eigenschaften. Ich denke, es ist bei jedem gleich.

Sie wollen immer das, was Sie nicht haben können, wollen Dinge, die Sie nicht haben. Sie mochte diesen Ort, weil sie niemanden wirklich kannte. Und natürlich spielte es fast alle ihre Lieblingsmusik. Es bedeutete, dass sie trinken konnte, was sie wollte, tanzen konnte, wie sie wollte, und laut singen konnte, wenn sie wollte.

Aus diesem Grund hat sie versucht, hier Freunde zu finden. Sogar Gleichgesinnte, da sie befürchtete, sich seiner selbst bewusst zu werden. Wenn sie anonym blieb, blieb sie frei. Und heute Nacht schien alles in Ordnung zu sein, sie fühlte sich großartig. Sophie war sich nicht sicher, ob es nur darum ging, dass die richtigen Songs gespielt wurden oder ob sich die Stimmung gut anfühlte.

Sie fühlte sich gut in einem kurzen schwarzen Bandeau-Kleid, das eng über ihre Kurven passte. Es ist lustig, dachte sie, wie die Atmosphäre so einen Unterschied macht. Es ist so immateriell und doch so wichtig.

Sie beschloss, eine Weile auszuruhen und noch etwas zu trinken. Ihre Schuhe waren ein Keilabsatz für etwas mehr Größe. Es gab ihr ein Gefühl der Zuversicht, mit einer Strebe hoch zu gehen.

Ein bisschen höllisch zum Tanzen, und Sophie spürte, wie ihre Füße anfingen zu schmerzen. Sie nahm an der Bar Platz und bestellte ihr Lieblingsgetränk, Kokos-Rum. Sie wusste, dass es irgendwie mädchenhaft war, aber wen interessiert das? Niemand war da, um zu beurteilen. Das Mädchen hinter der Bar schenkte ihr ein langes Lächeln und schien es zu wissen.

Sophie lächelte zurück und scheute leicht vor der Börse. Das Mädchen wirkte so selbstsicher und selbstbewusst. Sie trug lockere, tief sitzende Jeans und ein kurz geschnittenes T-Shirt, und ihr langes, braunes Haar schien mühelos zu fließen, wie Sophie es noch nie geschafft hatte. Als sie sich abwandte, beobachtete Sophie sie und bewunderte die Krümmung ihres Rückens und ihre kleine, straffe Taille.

Sie zwang sich anzuhalten und wegzuschauen, als ihr klar wurde, dass sie einen Moment zu lange angestarrt hatte. Obwohl sie noch nie mit einem Mädchen zusammen war, war sie oft gewandert, wie es sein würde. Was würdest du zusammen machen? Ihre Gedanken wanderten weiter, als sie die Augen schloss.

Es war heiß in der Bar, so viele Leute tanzten, tranken und redeten miteinander. Sie stellte sich vor, wie das Mädchen sie neckte, als die Temperatur anstieg. Ihr T-Shirt klammerte sich an und wurde feucht, wodurch sie ihren Pert enthüllte und Brustwarzen unter dem Stoff aufrichtete. Das Herz von Sophie begann schneller zu schlagen und sie konnte fühlen, wie das Blut in ihre Muschi schoss, als es mit jedem Gedanken nasser wurde.

Ihre Gedanken rasten, als sie sich vorstellte, wie die nassen Lippen der Mädchen aussehen würden, wenn sie das Gefühl hätte, wie Sophie es jetzt tat. Sophie wollte unbedingt sich selbst berühren, als sie zunehmend erregt wurde. Sie stoppte sich.

Das Gefühl verschwand nicht, sie war jetzt so geil, aber sie musste aufhören. Was konnte sie noch tun? Sie wollte der Bardame 'Fick mich' zuflüstern und sie dort und dann ausziehen. Sie wollte die Berührung ihrer weichen, nassen Haut spüren, sich gegen sie drücken und jeden Zentimeter saugen, den sie finden konnte. Sophie würde sterben, um eine andere Frau zu schmecken, das feuchte Verlangen von jemandem neuem zu riechen und zu lecken. Sie hatte sich schon einmal selbst geschmeckt und dachte oft, es schmecke irgendwie gut, süß.

Würde das Mädchen das gleiche schmecken? Jetzt musste sie wirklich aufhören. Sophie schüttelte den Kopf und öffnete die Augen. Sie fühlte sich satt. Sie fühlte sich nass zwischen ihren Beinen und war sich nicht sicher, ob jemand sie gesehen hätte.

Ob sie sagen konnten, wovon sie geträumt hatte. Sie war sich nicht sicher, ob es ihr peinlich war oder ob es ihr wirklich egal war. Sophie sah sich um, alles schien langsamer. Sie warf einen Blick auf das Mädchen hinter der Bar, aber sie war gegangen.

Vielleicht war das ein Segen, als ob sie nicht schon genug gefüttert ausgesehen hätte. Sie würde sich selbst übertreffen, wenn sie wieder aufgefallen wäre. Sophie beschloss, da rauszukommen und frische Luft zu schnappen. Die Bar im Keller des Pubs war dunkel und schmuddelig. Aus der heißen Luft herauszukommen und sich zu beruhigen, war genau das, was sie brauchte.

Als sie die Treppe hinaufging, spürte sie, wie die Kälte sie wie eine Eiswand traf. Die Kneipe war in einem kleinen Tal ohne Häuser in der Nähe umgeben. Es gab einen kleinen Park und einen Picknickplatz, der im Dunkeln getarnt war.

Sophie brauchte das Licht ihres Telefons, um den Weg zu weisen, und konnte kaum über ihre eigenen Füße hinaussehen. Jetzt war sie draußen in der Kälte und fühlte sich beschwipst. Der Boden war uneben und matschig, und plötzlich fühlten sich Sophies Schuhe eher ungeschickt als sexy an.

Sie schaffte es zum Spielplatz und überquerte den Mulch, als sie ging. Sie streckte die Hand aus und strahlte das Licht vor sich aus, als sie auf der Schaukel saß. Sophies Gedanken wirbelten immer noch vor Gedanken an das Mädchen. Es war völlig pechschwarz und alles, was sie hören konnte, waren die gedämpften Geräusche der Musik und das Weh im Wind.

In Gedanken versunken erschrak Sophie plötzlich, als Schritte näher kamen. Sie saß still da, als sie hörte, wie der Fremde die Kette der Schaukel rasselte, als sie neben ihr saßen. Sie überlegte, was sie sagen sollte, und war sich nicht sicher, wie die Person antworten würde.

Zu ihrem Schock sprachen sie zuerst und veranlassten sie, überrascht zu springen. Sind sie ihr hierher gefolgt? Wer waren sie überhaupt? "Frische Luft schnappen?" Der Fremde fragte. Seine Stimme war unerwartet tief, aber freundlich. "Ja, es wurde dort drinnen ziemlich warm. Es ist schön, eine Verschnaufpause zu haben, weißt du.

Was ist mit dir?" Sophie zögerte, die Frage zu stellen, da sie sich der Antwort nicht sicher war. "Das gleiche, denke ich, und ich habe gesehen, wie du hier rausgekommen bist. Ich konnte nicht, dass du einsam wurdest." Er lachte leicht verlegen.

"Wow, okay!" Sophies Ton war leise und kokett. Sie war sofort überrascht und geschmeichelt. "Gewöhnen Sie sich an, Leuten zu folgen? Manche Leute finden es vielleicht etwas gruselig." "Ich denke, das war ein bisschen riskant, ja. Aber nein, ich versuche, den Leuten nicht zu folgen. Ich nehme an, einige Leute sind einfach unwiderstehlich." Sophie lächelte vor sich hin.

Die Dunkelheit machte es unmöglich, ihren Begleiter zu sehen, es war verlockend. Alles, was sie wusste, war die tiefe sanfte Stimme neben ihr, die sie feuchter machte, als über die Bardame nachzudenken. Die Spannung und die Atmosphäre sind erfüllt von Verlangen.

Sie hatte keine Ahnung, wer dieser Mann war und würde es vielleicht nie tun. Sie hörte ein Treten neben sich und bevor sie Zeit zum Atmen hatte, fühlte sie die Berührung einer Hand, die durch ihre Haare und weichen Lippen auf ihren Lippen fuhr. Ihr Kuss verstärkte sich schnell, er war tief und kraftvoll.

Ein Adrenalinstoß traf sie und Schmetterlinge tauchten tief in ihrer Magengrube auf. Es war die Art von Eile, die man nur durch die Berührung eines neuen Menschen bekommen kann. Sophie begann seinen Oberkörper zu fühlen, als sie sich küssten. Er fühlte sich stark und fest.

Sie strich mit den Händen über seinen Rücken und seine Schultern und stellte sich vor, er würde sie hochheben können, als würde sie überhaupt nichts wiegen. Kaum hatte sie das gedacht, zog er Sophie um seine Taille und hielt sie fest. Es war der belebendste Moment ihres Lebens, Wellen der Begierde strömten durch jeden Nerv in ihrem Körper. Während er sie hielt, hob der Mann Sophies Kleid an ihre Taille und setzte ihren Hintern der Kälte der Nacht aus.

Er zog sein Hemd aus und legte seine straffe Brust frei, damit Sophie ihre Hände über ihn strich und ihn küsste, während sie ging. Er knabberte leidenschaftlich an ihrem Nacken, als Sophie nach unten griff und hoffte, seinen großen steifen Schwanz zu finden, und sie wurde nicht enttäuscht. In dem Moment verbraucht schlang sie ihre Hand um seinen Schaft. Im Vergleich zu der eisigen Luft, die sie umgab, brannte sein Schwanz heiß. Er fühlte sich unglaublich.

Sie wollte ihn unbedingt in sich spüren. Er zog ihr Kleid herunter und setzte ihre nackten Brüste der Kälte aus. Ihre Brustwarzen waren weich und aufrecht. Er bewegte seine Lippen von ihrem Nacken zu ihrer Brust, jeder Kuss ließ ihren Körper kribbeln.

Er saugte und neckte, als er ging, etwas, das sie liebte. Er war so bequem und selbstbewusst, dass Sophie sich trotz der verrückten Situation rundum wohl fühlte. Sie war jetzt verzweifelt, ihre Muschi pochte und bettelte darum, eingedrungen zu sein.

"Du bist unglaublich", flüsterte er in ihr Ohr. "Ich möchte in dir sein." "Ich flehe dich an. Ich werde dir niemals vergeben, wenn du es nicht tust." Sophie biss sich frustriert auf die Lippe und er stöhnte vor Vergnügen.

Ihre Muschi war jetzt so feucht, dass der dicke Kopf seines Schwanzes sie leicht fand. Sie fühlte, wie die Hitze sie durchdrang, als er sie füllte. Sie schauderte vor Vergnügen.

Immer noch mit ihren Beinen um seine Taille und ihren Armen um seinen starken Nacken, stützte er sie, als sie seinen harten Schwanz auf und ab bewegte. Jede Bewegung erfüllte sie mit Aufregung. Der mysteriöse Mann, ein Fremder in der Dunkelheit, der Fantasien erfüllte, von denen sie nicht wusste, dass sie sie hatten. Er setzte sich. Er schob die Hüften nach oben und verlangsamte das Tempo.

Ihr Kitzler reibt sich am Bauch und gibt ihr das Gefühl eines bevorstehenden Orgasmus. Sophie merkte, dass ihr Partner kurz davor stand, sein heißes Sperma in sie zu spritzen. Sie konnte es kaum erwarten.

Sie liebte das Gefühl einer Last, die sie füllte und ihre Sexualität bestätigte. Sie fing an, alle Gedanken zu verlieren, verzehrt von den Wellen des Vergnügens, die zwischen ihren Beinen auf ihren Fingerspitzen und Zehen prickelten. Sie stieß die Luft aus und war nicht in der Lage, sich zu beherrschen. Auch er stöhnte, als seine Hüften zuckten, als er hart in sie eindrang.

"Oh, mein Gott", sie bemühte sich, die Worte freizugeben. Er hielt sie fest. Ihr Atem pochte unisono von Brust zu Brust. Sie wusste nur, dass sie nie wollte, dass es zu Ende ging.

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