Sex in diesem Club

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Wenn es eine magische Tür zu seiner rohen Emotion gab, war sie durchgetreten. Es würde kein Entrinnen geben.…

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"Nimm deine verdammten Hände von mir", verlangte Regan und versuchte, ihren Arm zurückzugewinnen. Der Griff ihres Stiefbruders war wie ein Diebstahl. Aus dem Nichts hatte er sie am Arm gepackt und sie wie eine Stoffpuppe von der Tanzfläche gezogen.

"Sei still", befahl Ian. Die definierte Linie seines Kiefers wurde gesetzt und seine Muskeln angespannt. Nachdem er es von der Tanzfläche geschafft hatte und sich von der Masse der Menschen entfernt hatte, drehte er sich schließlich zu ihr um.

Seine blauen Augen waren wie Gletscherdolche. Unter ihrem durchdringenden Blick blieb ihr Herz in ihrer Kehle hängen. Sein Zorn war beängstigend, aber seine Sexualität war nie mehr präsent. Der erhitzte Blutfluss zu seinem Gesicht vertiefte seine gebräunte Farbe.

Sein Hemd hob die Definition seiner Brust und Schultern hervor und drückte sich fast über seinen Bizeps. Seine blonden Locken sahen dunkler aus und glätteten sich zu Wellen, die in seinen Hinterkopf flossen. Wut rollte von ihm herunter wie eine Flutwelle. Regan hatte Angst und drehte sich gleichzeitig um.

Sie konnte fühlen, wie ihr Tanga nass wurde. Ihre dunklen, mandelförmigen Augen waren weit gespannt und glänzten wie Glas, das die pulsierenden Lichter des Nachtclubs reflektierte. Ihre vollen Lippen waren zu einem glänzenden, herzförmigen Schmollmund zusammengesetzt, der Ian noch mehr verärgerte. Ian verfluchte sich, schwang sie herum und zwang sie zu sich zurück.

Er wollte weder ihre Lippen noch ihre Augen sehen. Mit ihrem Arm immer noch fest in seinem Griff und seinem anderen, der über ihren Mittelteil gewickelt war, hob er sie vom Boden und trug sie einen kleinen Seitengang hinunter. Am Ende der engen Halle befand sich eine Tür, über der ein leuchtend rotes Ausgangsschild zu sehen war. Er blieb stehen und senkte den Kopf.

Sein Atem war heiß und feucht an ihrem Ohr. Sie konnte ihn hart wie eine Ziegelmauer an ihrem Rücken fühlen und sie konnte den unbestreitbaren verführerischen Geruch riechen, der nur sein Eindringen aus seinem erhitzten Körper war. "Warum bist du hier?", Knurrte er. "Nun, ich folge deinem arroganten Arsch nicht, das ist sicher", zischte sie.

"Da gehst du mit deinem dreckigen Mund." Er lachte trocken. Er drückte ihren Arm als Vergeltung und sie zuckte vor dem Druck zusammen. "Du tust mir weh", spuckte sie durch zusammengebissene Zähne. "Gut! Ich muss dich nur über meinen Schoß legen und dir die Scheiße aus den Augen verprügeln!" "Und wir alle wissen, dass das nur eine weitere Ausrede für dich wäre, deine Hände auf meinen Arsch zu legen, du Perverser!" Das Feuer in ihm breitete sich aus: "Zum einen kleines Mädchen", sagte er und rieb seine Nase über die äußere Krümmung ihres Ohrs, um ihre Süße einzuatmen. "Sie sollten einundzwanzig oder älter sein, um in diesen Club zu gelangen.

Ihnen fehlen zwei Jahre. " "Wirst du sie bitten, mich rauszuschmeißen, großer Bruder?" Sie versuchte erfolglos, den Kopf zu bewegen, damit die Hitze seiner Worte aufhörte, mit ihren Sinnen zu spielen. "Ich bin nicht dein Bruder, erinnerst du dich?" Er drückte sie noch fester an sich und schlug den Wind aus ihren Lungen. "Wer war das? Du hast ihn so ziemlich gebeten, dich genau dort auf der verdammten Tanzfläche in den Arsch zu ficken." "Jetzt wer hat den Töpfchenmund?" "Antworte mir", forderte er. Oh, aber mein Arsch ist nicht gut genug für dich.

Also, was kümmert es dich? “Ihre Worte trafen Ian wie ein Schlag in den Bauch. Er stand einen Moment da, um den Schlag zu absorbieren, hielt sie fest und versuchte, einen Anschein von Selbstbeherrschung zu erwecken. Hatte sie wirklich keine Ahnung, wie sie ihn beeinflusste? Vor wenigen Stunden war Regan ganz auf ihn konzentriert und bot sich ihm an. Jetzt tanzte sie mit einem verdammten Kind auf dem Lap.

"Ian." Sie versuchte zu atmen. "Du tust mir weh." Die Schande löste seinen Zorn auf und reduzierte ihn auf ein drohendes dampfendes Köcheln anstelle eines tobenden Feuers. Er lockerte die Arme.

Regan rutschte über seinen Körper, ihre High Heels berührten endlich den Boden. Als sein Griff nachließ, war Regans erster Impuls, sich von ihm zurückzuziehen. Ihr Körper würde es nicht zulassen.

Schmetterlingsflügel schlugen gegen die Innenseite ihres Bauches und flatterten über ihre Schamlippen. "Es tut mir Leid." Seine Stimme war jetzt fast ruhig. Schuldgefühle überholten ihn, weil er sie so wollte, wie er es nicht sollte.

Die letzte Nacht war noch frisch zwischen ihnen. Er hatte aufgehört, aber erst, nachdem er zu weit gegangen war. Sein Bedauern traf Regan wie ein Schlag, und ein neues Gefühl der Ablehnung überkam sie.

"Ich hasse dich", grinste sie und versuchte sich schließlich von ihm loszureißen. Ihre Worte trafen ihn erneut. Diesmal war es der tote Punkt.

Ian schwang sie bösartig herum und schaffte es kaum, ihren Arm nicht zu brechen, bevor er ihn losließ. Er verpasste keine Sekunde und zwang sie tiefer in den Korridor, weg von den pulsierenden Lichtern und neugierigen Augen. Regans Rücken schlug hart gegen die Wand und stieß ihr den Atem aus. Sein Arm schlang sich um ihre Taille und zog sie gegen die Länge seines Körpers.

Sein Kraftakt ließ ihre Absätze wieder den Boden verlassen. Jetzt wurde sie von seinem ganzen Körper gepinnt, einschließlich der harten Säule seines Schwanzes. Sein Körper war unnachgiebig.

Unfähig sich zu bewegen, beschleunigte sich ihr Atem. Sie drehte den Kopf zur Seite und dachte, das würde irgendwie die Kraft seiner Anwesenheit verringern. Seine Hand schoss gegen die Wand, nicht einmal einen Zentimeter von ihrer Nase entfernt. Sie riss ihr Gesicht weg und ihre funkelnden Augen fielen auf die einzige Zuflucht, die es gab.

Seine durchdringenden blauen Augen hielten sie fest. Wenn es eine magische Tür zu seiner rohen Emotion gab, trat sie nach ihrem Willen ein und aus. Ihr schöner Körper war warm und geschmeidig in seinen Händen. Die Schwellung ihrer Brust drückte sich gegen ihn. Ihr Duft, Zitrusfrüchte und Blumen sowie Sonne und Wasser und Sex waren wie ein berauschender Nebel, der ihn umhüllte.

"Ah shit", stöhnte Ian, überwältigt von der Notwendigkeit, sie zu berühren. Er wiegte die Seite ihres Gesichts in seiner großen Hand und fuhr mit seinem Daumen über das weiche Fruchtfleisch ihrer Lippen. "Es tut mir leid", sagte er wieder leise, senkte seinen Kopf und schmeckte ihre Lippen mit seiner Zunge, bevor er sanft seine Lippen mit ihren berührte. Innerhalb von Sekunden weicht dieser Kuss einem ständigen Bedürfnis. Seine Lippen nahmen sie und zerrissen jeden Zweifel, der ihr Bedürfnis nach einander bedrohte.

Er zog sie wie Luft in sich hinein und zwang sie, sich zu verlassen. Sie stöhnte kehlig und band sich an ihm fest. Seine Hand glitt über die zarte Haut ihres Halses, glitt über die Krümmung ihrer Brust und die harte Knospe ihrer Brustwarze durch das zarte Material ihres Kleides.

Sie stöhnte noch einmal. "Niemand außer mir fickt dich", knurrte er und schob seine Hand unter ihr Kleid und den Rücken ihres Oberschenkels hinauf. "Sag es." Seine Zähne zogen gnadenlos an ihrer Unterlippe. Mit einer Hand zeigte er, wie bereit ihre Muschi für ihn war. Er rieb ihren Kitzler und sandte einen Schock der Freude durch sie.

Dann schob er ihr Höschen nach unten. Sobald sie auf den Boden fielen, ließ er sie auf ihre Füße sinken. Er öffnete seine Hose und ließ seinem rasenden Schwanz gerade genug Freiheit. "Niemand fickt mich außer dir", keuchte sie.

In einer schnellen Bewegung hob Ian sie mit ihren Beinen über seinen Unterarm vom Boden und wiegte sie. Mit geübter Sachkenntnis balancierte er mühelos mit gespreizten Beinen gegen die Wand. "Ahhhhh." Das Stöhnen war tief in seiner Brust, als er in sie eintrat. Regans Arme schlossen sich enger um seinen Hals. Es gab so viel von ihm.

Ian fing an, sie zu ficken. Er wollte sanft sein, aber sein Bedürfnis nach ihr war überwältigend. Er rammte sich in sie und zwang sich tiefer hinein. Sie konnte nur grunzen. Er füllte sie und ließ sie hohl und wollen.

Dann pflügte er wieder vorwärts. Sein Rhythmus war glatt und schnell und versetzte sie in einen Zustand kleiner Krämpfe, die ihren Höhepunkt erreichten, bis ihr ganzer Körper zitterte. "Das ist richtig", gurrte er, "Sperma für mich." Ihre Muschi verengte sich wie ein Schraubstock und melkte die dicke Länge von ihm.

Er absorbierte ihre Schreie mit seinem Mund. Sie verstärkten nur die heftige Strömung, die ihn über die Kante zog. Sie fühlte sich so gut. "Bergwerk." Er stöhnte als er in ihr explodierte, die Muskeln in seinen Oberschenkeln und dem Arsch rasten nach oben.

Ian schwelgte in dem Gefühl des letzten Tropfens und ließ ihn in heftigen Stößen zurück. Es herrschte Stille. Dann glitten die pulsierenden Geräusche ihrer Umgebung langsam in ihr Bewusstsein. Regans Beine rutschten nach unten, als Ian sie langsam losließ.

Er stellte sie gegen ihn, damit sie nicht fiel. Mit einer Hand zog Ian seine Hose wieder hoch. Mit der anderen strich er ihr Kleid glatt. "Ich habe dich Baby", flüsterte er in ihr Ohr.

"Versprechen?" Sie stöhnte atemlos, der Abstieg von ihrem Höhepunkt war köstlich langsam. "Immer." Und er meinte es ernst

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