Der Fremde aus der Straßenbahn - Teil Eins

★★★★★ (< 5)

Ihre aufgeregten rosa Brustwarzen schrien fast: "Schau uns an!"…

🕑 16 Protokoll Reifen Geschichten

"Sie ging immer zur Arbeit. Mit ihren flachen Kleidern in ihrer großen Tasche und einem guten Paar Wanderschuhen. Normalerweise würde sie an Tagen wie heute mit der Straßenbahn fahren. Sie fährt nicht mehr. Jetzt zieht sie Gummistiefel über sie." Turnschuhe und Spaziergänge zur Arbeit Außerdem war die Straßenbahn an regnerischen Tagen immer überfüllt.

Einmal, zu oft, hatte eine Fremde ihren Hintern gegriffen. Sie wusste nie, wer genau, aber jemand schien immer ein schleimiges Lächeln zu haben. Der letzte Strohhalm war wann sie drehte sich eines Tages um. Hinter ihr stand grinsend eine Frau. Jetzt geht sie immer zur Arbeit.

" 'Meredith'. Wie immer war sie heute zur Arbeit gegangen. An einem kristallklaren Tag wie diesem, warm und sonnig, sahen die Hügel von San Francisco noch nie so schön aus.

Ohne eine Wolke am Himmel brauchte sie weder Gummischuhe noch einen Regenschirm. Alles, was sie hatte, waren ihre flachen Kleidungsstücke in ihrer großen Umhängetasche aus Baumwolle. Sie brauchte nicht einmal eine Jacke für ihr dünnes Sommerkleid aus knielanger Baumwolle in leuchtendem Gelb. Ihre große, überdimensionale Plastiksonnenbrille verhinderte, dass ihre tiefbraunen Augen geblendet wurden, und ihr großer Strohhut mit Floppy-Krempe verhinderte, dass die heiße Sonne ihren Kopf verbrannte.

Trotz der übergroßen Accessoires war sie selbst ziemlich zierlich, nur fünf Fuß und zwei Zoll in ihren Turnschuhen und leicht gebaut. Sie war schlank und obwohl ihre Brüste klein waren, waren sie perfekt geformt mit Brustwarzen, die aus den kleinsten Gründen ziemlich aufregbar waren. Sie war niemals glücklicher, als wenn sie in der warmen kalifornischen Sonne ging und ihr langes braunes Haar hin und her schwang, während sie wie das Mädchen in der Silverkrin-Werbung über den Bürgersteig hüpfte. Aber das war heute Morgen.

Als sich ihr Arbeitstag dem Ende näherte, hatte sich der Himmel bewölkt und war bedrohlich dunkel, die Luft wurde schwer und bedrückend. Sie war pünktlich um fünf gegangen und war erst zehn Minuten gelaufen, als der Himmel sich öffnete und der Regen so heftig zu fallen begann, dass in kürzester Zeit die Krempe ihres Hutes nachgab und ihr dünnes Kleid so nass war, dass es war sah nicht mehr gelb aus, als es an ihrem Fleisch klebte. Der Regen machte ihr nichts aus, sie war immerhin erst zweiundzwanzig, aber sie hatte noch mindestens dreißig Minuten Zeit und ihre Umhängetasche war nicht wasserdicht.

Ihr Lächeln war verschwunden, als sie die klitschnasse Straße entlang glitt und als sie für einen Moment nach unten schaute, wünschte sie sich von ganzem Herzen, dass sie diesen Tag nicht gewählt hätte, um ihren BH zu Hause zu lassen. Der Stoff klebte wie ein nasser Handschuh an ihrem Körper und ihre aufgeregten rosa Brustwarzen schrien fast: „Schau uns an!“. Weitere fünf Minuten zu Fuß entlang der Powell Street führten sie zu einer Kreuzung mit der Washington Street und warteten geduldig darauf, dass die Ampel 'Don't Walk' ein Straßenauto auswechselte, das um die Ecke quietschte. Für einen kurzen Moment überlegte sie, ob sie an Bord rennen sollte, aber die Erinnerungen an ihre früheren Erfahrungen und die Tatsache, dass es mit Passagieren aus allen Nähten platzte, ließen sie auf dem Bürgersteig kleben.

Das Licht änderte sich und sie folgte allen anderen niedergeschlagenen Fußgängern über die breite Straße. Die Straßenbahn hatte angehalten, um den Austausch von Passagieren zu ermöglichen, und als sie vorbeiging, wagte sie es nicht, sie anzusehen, so bewusst war sie ihrer Lage. Das Letzte, was sie brauchte, war, den Blick eines starren Mannes auf sich zu ziehen, der sie wahrscheinlich im Vorbeigehen anstarrte.

Sie hatte nicht das Gefühl, dass sie sich schlechter hätte fühlen können, wenn sie nackt gewesen wäre. Als die Straßenbahn ihr Kabel aufnahm und vor ihr den Hügel hinauffuhr, wurde ihr klar, dass der Regen nicht mehr auf sie fiel, obwohl der Strom nicht nachgelassen hatte. Sie schaute hoch. "Sie sahen so unglücklich aus", sagte eine freundliche Stimme neben ihr.

"Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich dich störe." Die Stimme gehörte einer sehr attraktiven, eleganten Frau mittleren Alters mit flammroten Haaren, die einen großen Golfschirm über sich hielt. Das Mädchen lächelte froh, zumindest für einen Moment von diesem unaufhörlichen Regenguss befreit zu sein. "Haben Sie noch viel zu tun?" "Nein, ich…" Das Mädchen hielt inne und sagte ihr, dass es nicht nötig war, etwas vorzutäuschen.

"Nun ja, ich nehme an, ich tue es wirklich. Noch ein kleines Stück." Die Frau lächelte. "Ich habe eine Wohnung auf der anderen Straßenseite.

Warum nicht rüberkommen und austrocknen, vielleicht dem Regen eine Chance geben, sich zu entspannen und wenn nicht, dann kannst du dir meinen Regenschirm ausleihen. Wie hört sich das an?" Das Mädchen versuchte zu protestieren und zeigte den Hügel hinauf in Richtung ihres fernen Zuhauses, aber ihre Nippel schrien sie an, als sie sich gegen den dünnen, undurchsichtigen Stoff drückten, deren Erregung deutlich sichtbar war. Da die Frau ihren Blick nicht einmal vom Gesicht der Mädchen genommen hatte, gab sie nach.

"Danke", antwortete sie. "Das wäre nett.". Ohne ein weiteres Wort zwischen ihnen zu sprechen, gingen sie zurück zur Kreuzung und überquerten sie. Ein paar weitere Schritte auf der anderen Seite und schließlich durch die Glastür des Wohnhauses, wo sich die Frau umdrehte und das überschüssige Wasser von ihrem Regenschirm schüttelte, bevor sie die Tür schließen ließ. Es war keine schicke Lobby, nur ein normaler, alltäglicher Eingang, und an der Fahrstuhltür befand sich der Hinweis „Außer Betrieb“.

"Verdammt, nicht schon wieder", fluchte die Frau sanft. "Es ist gut, dass ich nicht in der obersten Etage wohne." Das Mädchen lächelte und wartete, während die elegante Frau ihren Briefkasten öffnete, der sich in der Mitte einer Gruppe identischer Kisten befand, die an der Wand hinter der Eingangstür angebracht waren. Sie war sich nicht sicher warum, aber das Mädchen begann zu zittern. Vielleicht lag es daran, dass sie aus dem warmen Regen herausgekommen war und ihr nasses Kleid abkühlte oder aus einem anderen, unerklärlichen Grund, aber die Frau bemerkte es. "Oh, meine Liebe, sieh dich an.

Wir sollten dich besser abtrocknen lassen, bevor du eine Erkältung bekommst." Sie deutete auf das nahe gelegene Treppenhaus. "Zweiter Stock.". Als das Mädchen die Treppe hinaufstieg, klammerte sich ihr Kleid wie eine zweite Haut an sie und ihre Turnschuhe quietschten bei jedem Schritt. Sie war sich der Frau bewusst, die ihr folgte und sie wusste, dass sie jede Kurve ihres Körpers sehen konnte und dennoch fühlte sie sich irgendwie wohl und lächelte für sich.

Bei jedem Schritt hinterließ sie eine Spur von Wassertropfen, die den Abdruck ihrer Schuhsohle umgaben, und während sie darauf wartete, dass die Frau ihren Schlüssel fand, bildete sich eine kleine Pfütze auf dem Boden. Die Wohnung war schön. Spartanisch aber nett. Die Tür öffnete sich zu einem Wohnzimmer, das nur mit einem großen Sofa und einem kleinen Fernseher ausgestattet war. Auf der anderen Seite konnte sie ein kleines Küchendinner sehen und rechts waren zwei verschlossene Türen.

Die Frau lächelte. "Es ist klein, aber ich nenne es zu Hause", sagte sie. "Es ist schön", antwortete das Mädchen mit klappernden Zähnen. "Danke, aber oh, sieh dich an." Die Augen der Frau blieben bei ihrer zitternden Gestalt und sahen zum ersten Mal, zumindest, dass das Mädchen es bemerkt hatte, auf ihre Brustwarzen, die plötzlich aufgeregter wurden als je zuvor.

Bevor sie weiter in die Wohnung ging, zog das Mädchen ihre Turnschuhe aus und zog sie vorsichtig von ihren zierlichen Füßen, um keine nassen Schuhspuren auf dem makellosen Boden zu hinterlassen, aber ihre kurzen Söckchen mit den gelben Rüschen, die zu ihrem Kleid passten, waren ebenso durchnässt Zog auch die aus und trat barfuß ein. Hinter ihr beobachtete die Frau ein paar Schritte lang die nassen Fußspuren ihrer zarten Füße auf dem polierten Holzboden, bevor sie verblassten und lächelten. "Es gibt ein paar Handtücher im Schrank im Badezimmer." Sie zeigte auf die am weitesten geschlossene Tür und hielt einen Moment inne.

"Wenn Sie möchten, können Sie duschen… um sich aufzuwärmen… wenn Sie möchten…". Das Mädchen zögerte unsicher. Plötzlich wurde ihr klar, dass sie mit jemandem zusammen war, den sie nicht kannte, allein mit ihr in ihrer Wohnung und… "Ja, richtig", dachte sie bei sich, "du bist nicht in einem Hollywood-B-Film. Hör auf so zu sein paranoid!". "Wenn Sie sicher sind, dass es Ihnen nichts ausmacht…".

"Überhaupt nicht", antwortete die Frau, als sie die Schuhe und den Hut des Mädchens nahm. "Nehmen Sie sich Zeit, entspannen Sie sich. Ich werde etwas Kaffee aufsetzen." Über dem Waschbecken befand sich ein großer Spiegel, und das Mädchen musterte sich eine Minute lang und schüttelte dann den Kopf.

Sie sah schrecklich aus! Ihr langes, kastanienbraunes Haar war strähnig und hing in Strähnen zusammen, und ihre Wimperntusche war über ihr Gesicht gelaufen und hatte lange schwarze Streifen auf ihren Wangen hinterlassen, als hätte sie geweint. Kein Wunder, dass diese nette Dame Mitleid mit ihr hatte, dachte sie. Sie griff hinter sich und kniff den Reißverschluss an der Rückseite ihres durchnässten Kleides und zog daran, aber es rührte sich nicht. Es war so nass, dass sie es nicht sicher genug greifen konnte, um es nicht zu verbiegen. Sie trat ins Wohnzimmer zurück.

"Es tut mir leid, könntest du mir bitte helfen?" Sie fragte. "Der Reißverschluss steckt fest." Die Frau trat hinter sich und zog mit einem sanften und verlockenden langsamen Ruck den Näher ganz an die Basis ihrer Wirbelsäule, wodurch ihr gesamter Rücken freigelegt wurde. War es ein Zufall, ihre Vorstellungskraft vielleicht oder fühlte sie nur die sanfteste Berührung der Fingerspitzen der Frau an ihrem unteren Rücken? Sie drehte den Kopf und sagte über die Schulter; "Danke.".

"Willkommen", war die kurze Antwort. Zurück im Badezimmer zog sie den dünnen, nassen Stoff von ihren Schultern und ließ das Kleid mit einem erkennbaren Plopp auf den Fliesenboden fallen. Sie hielt inne, als sie ihre Daumen in den Bund ihres Höschens einhakte, bevor sie diese über ihr straffes Gesäß schälte und aus ihnen trat. Aus der Küche hörte sie die Frau rufen; "Wirf deine Sachen raus. Ich werde sie zum Trocknen vor die Heizung stellen." Das Öffnen der Tür reichte gerade aus, um ihren Arm durchzudrücken.

Sie ließ ihr Kleid und ihr Höschen direkt hinter der Tür auf den Boden fallen und sah unbemerkt durch die kleine Lücke zu, wie die Frau sie aufhob und sich abwandte. Sie wusste nicht warum, vielleicht war es die surreale Situation, in der sie sich befand, aber als das heiße Wasser über ihren engen jungen Körper lief, war das Mädchen aufgeregter als je zuvor in ihrem Leben. Ihre Brustwarzen waren so hart wie kleine Steine ​​und ihre Brüste schmerzten so sehr, dass sie sie nur zusammendrücken musste. Sie drehte ihr Gesicht in Richtung des großen silbernen Duschkopfes und ließ das heiße Wasser über ihr Gesicht laufen und durch ihre Haare, die an ihrem Boden hingen, rinnen. In einem Moment der Verlassenheit glitt ihre Hand über ihren flachen, festen Bauch und ihre Finger verschwanden im Nest der engen braunen Locken.

Sie drückte auf ihren Noppen, drehte sich um, neckte ihn umso mehr, es ist ein empfindlicher Kopf, der nach Befreiung schreit. Sie ließ nur einen Finger in sich gleiten und fühlte die glatte Feuchtigkeit und die intensive Hitze, die ihre Erregung erzeugte. Hin und her trennten ihre Finger die geschwollenen Blütenblätter ihrer Schamlippen, während das heiße Wasser über ihre freiliegende Klitoris lief. Sie lehnte sich mit der linken Hand nach vorne gegen die warmen Fliesen der Wand, spannte den Bauch an und krümmte den Rücken. Sie biss sich auf die Unterlippe, als sich ihr Orgasmus tief in ihr aufbaute, bis sie nichts mehr ertrug und die intensive Flamme ihrer Erregung explodierte.

Sie biss die Zähne zusammen, um die hörbaren Anzeichen ihrer bevorstehenden Freilassung zurückzuhalten, doch in ihrem aufgeregten Zustand war es unmöglich, dass sie laut miaute und schnell ihren Mund bedeckte, während ihre Muskeln unkontrolliert zuckten, als sich ihre Knie ein, zwei Mal krümmten und sich dann aufrichteten. "Bist du okay, Schatz?" Die Frauenstimme hinter der Tür. Atme tief ein, um dich schnell zu erholen, rief das Mädchen zurück. "Ähm, ja, danke. Ich bin in einer Minute draußen." "Keine Eile, Liebling.

Ich dachte nur, ich hätte dich rufen hören, das ist alles." Das Mädchen drehte den Wasserhahn, bis die Strömung nur noch gelegentlich tropfte, und trat auf die weiche quadratische Matte. Sie öffnete die Tür des kleinen Schranks in der Wand gegenüber, um ein leeres Regal zu finden. Keine Handtücher! "Hier ist kein Handtuch", rief sie vorsichtig. "Oh Herr, es tut mir leid, ich hatte es vergessen!" rief die Frau zurück. "Ich habe sie gewaschen und noch nicht zurückgelegt! Warte, ich hole dir ein paar." Sekunden später klopfte sie an die Tür und gab sie an das Mädchen weiter, das sie dankbar nahm.

Es waren keine sehr großen Handtücher, aber da sie auch nicht sehr groß war, bedeckte die größere der beiden Handtücher sie, vorausgesetzt, sie hielt die Überlappung fest im Griff. "Hast du einen Bademantel?" rief sie aus. "Oh Liebling, nein, tue ich nicht. Das ist eigentlich in der Waschmaschine.

Deckt das Handtuch dich nicht ab?" Das Mädchen seufzte und trat ins Wohnzimmer. Die flammhaarige Frau sah sie an und lächelte. "Es tut mir leid, Schatz, ich habe heute einfach keine Gesellschaft erwartet." "Nein, bitte entschuldige dich nicht", flehte das Mädchen sie an. "Du warst so gut wie es ist und ich bin sehr dankbar.

Es gibt eine Sache, die ich allerdings fragen würde, wenn es nicht zu viel Mühe gibt." "Sicher, frag weg." "Würdest du mir bitte die Haarbürste geben, sie wird so verknotet, wenn ich sie lasse. In meiner Tasche befindet sich eine Bürste." Die Frau tat, was sie gefragt wurde, und kehrte dann in die Küche zurück, um Kaffee einzuschenken. "Wie gefällt es Ihnen?" Sie hat angerufen. "Schwarz, bitte kein Zucker", rief das Mädchen zurück und hielt dann den Atem an. "Verdammt!".

Die Haarbürste hatte sich in einem Gewirr verfangen und sie konnte es nicht befreien. Sie zupfte so fest sie konnte, aber mit nur einer freien Hand schaffte sie es einfach nicht, sie zu befreien. Sie versuchte, das Handtuch loszulassen und mit dem Ellbogen festzuhalten, aber sobald sich ihr Griff lockerte, spürte sie, wie es zu rutschen begann. "Hier, lass mich dir helfen." Die Frau hatte die beiden Becher auf den kleinen Tisch gestellt und war sofort hinter ihr und nahm die Bürste zusammen mit einer Handvoll Haare.

Sie zog sanft aber fest und bald war das Mädchen verwirrungsfrei. Die Frau fuhr fort zu bürsten. "Du hast wunderschöne Haare", sagte sie. Das Mädchenbett und sie spürten, wie sich ihre Brustwarzen gegen das grobe Handtuch verhärteten.

"Danke, genau wie du." "Das denkst du?" Die Frau schien überrascht zu sein. "Sicher tue ich das", bestätigte sie. "Es passt zu dir, so dick und lang und mit so blauen Augen.

Ich finde rote Haare wunderschön." Jetzt war die Frau an der Reihe, b. "Niemand hat mir seit langer Zeit so etwas Nettes gesagt." Das Mädchen war überrascht. "Ja wirklich?" Sie fragte.

"Warum?". Die Frau zuckte die Achseln. "Ich weiß nicht. Vielleicht bin ich nicht wirklich so…".

"Aber du bist es. Sieh dich an. Groß, elegant, eine fabelhafte Figur. Warum würde niemand denken, dass du wunderschön bist?" "Mein Mann hat nie gesagt, dass ich es bin. Jedenfalls nicht, seit wir verheiratet sind." Das Mädchen sah sich um.

In der Wohnung war nichts Maskulines zu sehen. Keine Nachrasur im Bad und nur eine Zahnbürste. Die Frau sah sie suchen. "Wir haben uns vor sechs Monaten scheiden lassen", sagte sie traurig. "Er hat alles genommen.

Das war alles, was ich mir leisten konnte. Ich denke, es war ein Segen, dass wir keine Kinder hatten." Das Mädchen war geschockt. Wie konnte jemand so grausam gegenüber einer so freundlichen, attraktiven Frau sein! Sie streckte die Hand aus, um den Arm der Frau zu berühren, um ihr Empathie zu vermitteln, und vergaß einen Moment lang das Handtuch, und in dem Moment, als sie losließ, fiel es um sie herum auf. Sie griff danach, aber es war zu spät, sie wurde entlarvt! In ihrer Eile, sich wieder zu bedecken, setzte sie sich versehentlich noch mehr aus und als sie halbwegs anständig war, hörte sie auf. Die Frau saß vollkommen still und starrte ihre Nacktheit mit einem glasigen Ausdruck in den Augen an.

"Es tut mir leid", stammelte das Mädchen verlegen. "Ich wollte nicht…". Die Frau blinzelte und sah weg. "Nein, nein.

Ich bin es, der sich entschuldigen sollte, wenn ich dich anstarrte. Du bist… bist… wunderschön. So perfekt.

Du musst dich nicht entschuldigen." "Aber, aber wie kann ich sein? Ich bin ein Shortass. Ein Meter zwei mit winzigen Brüsten und ohne Taille. Wie ist das perfekt?" Das Mädchen stand auf, um den Punkt zu betonen, ließ das Handtuch auf dem Sofa und drehte sich erst in die eine und dann in die andere Richtung. Die Frau starrte noch einmal auf ihre nackte Gestalt, ihre Augen fixierten jeden Punkt ihres süßen Körpers und schluckten.

Sie stand auf und ging zu dem Mädchen, dessen aufgeregte Brustwarzen jetzt zeigten, wie unverkennbar aufgeregt sie tatsächlich waren. Als sie sich vorbeugte, sah das Mädchen zu ihr auf und ihre Lippen trafen sich sanft. Solch einen Kuss hatte das Mädchen noch nie erlebt und obwohl kaum mehr als ein Hauch von Lippen, ließ das Prickeln, das durch sie lief, sie nach Luft schnappen.

"Oh mein Gott! Was denke ich? Es tut mir so leid!" Die Frau drehte sich schnell weg, um ihre Verlegenheit zu verbergen, aber das Mädchen packte ihren Arm und zog sie zurück und nach unten, dann drückte sie ihre Lippen fest gegen ihre. Diesmal wurde die Verbindung hergestellt und sie küssten sich mit einer Leidenschaft, die die Frau seit vielen Jahren nicht mehr erlebt hatte. Die Frau fiel auf die Knie und schlang ihre Arme um das Mädchen und hielt sie fest, während sich ihre Zungen verschränkten.

Langsam schob sie sie nach unten und umfasste das feste Gesäß des Mädchens, wobei sie es liebevoll zusammendrückte. Das Mädchen lächelte innerlich und drückte sich fester gegen die Frau, genoss die Berührung und fühlte, wie die Feuchtigkeit in ihr sprudelte. Sie erinnerte sich an das letzte Mal, als sie mit der Straßenbahn gefahren war. Sie hatte die ganze Zeit gewusst, dass dies die Frau war, die an diesem Tag ihren Arsch gepackt hatte.

Inspiriert und ermutigt durch die Flash-Fiktion von Meredith. Für dich, James..

Ähnliche Geschichten

Maria - Kapitel 3

★★★★★ (< 5)

Sex mit einer schwangeren Frau…

🕑 7 Protokoll Reifen Geschichten 👁 912

Ich hatte durch die Weinrebe der Familie gehört, wie glücklich Mary und Doug waren, als bestätigt wurde, dass Mary schwanger war. Die Familie war verblüfft darüber, wie Doug allen erzählte,…

fortsetzen Reifen Sexgeschichte

Gardeing mit meiner MIL

★★★★(< 5)

Der Spaß könnte zu Ende sein…

🕑 5 Protokoll Reifen Geschichten 👁 1,156

Dies könnte meine letzte Geschichte über meine sexuellen Abenteuer mit meiner MIL sein. Manchmal nehmen die Dinge eine falsche Wendung und dieses Mal war es so. Nach meinem letzten Schreiben sagte…

fortsetzen Reifen Sexgeschichte

Das Feuer zurückholen - Teil 1

★★★★★ (< 5)

Mein Kunde liebt die Glut meiner Frau...…

🕑 12 Protokoll Reifen Geschichten 👁 612

In meiner speziellen Tätigkeit als Berater arbeite ich jede Woche mit einem anderen Kunden. Einige Male im Jahr werden die Jobs auf zwei Wochen verlängert. Ich habe erst kürzlich einen davon…

fortsetzen Reifen Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien