Das Erwachen

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für einen Tag wird es sein....…

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Der Glaube ist jung und naiv, aber voller Leidenschaft für das Leben. Sie geht mit den Händen in den Einkaufstüten. Ihr Verstand driftet wie immer, als sie den sonnigen Tag in Florida lächelt.

"Gibt es heute noch einen Gentleman?" Leise legt sie ihre Einkäufe weg, während sich ihre Gedanken zu He Who Is Unknown bewegen, nur ein Schatten und ein Traum. Tage vergehen und der Traum verfolgt sie weiter. Faith plant, ins Fitnessstudio zu gehen, aber sie schafft es nie dort. Auf dem Weg sieht sie dieses großartige Wesen. Er ist groß, und sein Haar ist im Marine Corps-Stil geschnitten, hoch und fest.

Allerdings hat er seine Hände genauso wie ihre vor ein paar Tagen, mit Lebensmitteln gefesselt. Der Glaube bietet an zu helfen und er akzeptiert verlegen. Wie der Zufall es will, ist er auch hier neu und lebt nur unter ihrem Platz. Sie legt die Milchgallone ab, die sie trägt.

Höflicher Dank, ein paar Worte werden ausgetauscht und ein Abschied mit dem Versprechen eines Morgens. Die Nacht ist jetzt gestört, als der Traum wiederkommt, um sie zu verfolgen, etwas zu erwecken, das sich fast unmenschlich anfühlte. Die Tage, so banal wie eh und je, vergehen. Es ist Sonntag, das Fenster ist offen und der Vorhang schwankt kaum im Frühlingswind.

Faith sitzt leise und liest, und seine Stimme kommt durch das offene Fenster. "Hey Süße!" Das doofste, sexieste Grinsen, das sie je gesehen hat, blickt hinein. Faith steht auf, legt ihr Buch ab und geht auf den Balkon, um ihn zu treffen, ohne ihn in ihren privaten Raum einzuladen. "Schön dich zu sehen!" Ihr Herz schlägt so schnell wie das Herz eines Kolibris.

"Sei still, mein Herz", denkt sie. Hellos und ein paar Worte werden ausgetauscht und ein Spaziergang wird entschieden. Die Luft ist frisch und salzig; Die Sonne flüstert gute Nacht und weicht den Liebkosungen der Dunkelheit. Die Route und das Ziel sind unausgesprochen und es liegt auf einem abgelegenen Rasenstück, in der Ferne eine Brücke, das Wasser zu ihren Füßen ist jetzt still und dunkel. Faith und Mikkel sitzen als sofortige Liebhaber fast sofort in der Nähe.

Die Leichtigkeit dessen, was zwischen ihnen empfunden wird, wird von vielen als Kismet bezeichnet. So schüchtern sie ist, seufzt sie und besänftigt seinen Blick. Stunden im Nichts der Zeit verbracht.

Glaube hält es für magisch. Mikkels Hand erhebt sich und mit einer sanften Zärtlichkeit und den Fingern auf der bing Wange lächelt er und seine grünen Augen fühlen sich glühend an. Er beugt sich vor, um sie sanft auf die Stirn zu küssen.

"Zeit zurück zu gehen, Süße", sagt er. Der Traum kehrt zurück. Faith erwacht zu Betttüchern, die sich an ihrem glänzenden Körper festhalten. Sie beschließt, zu duschen und wieder zu schlafen.

Der Traum verfolgt sie jedoch, aber jetzt sucht sie nach seinem Gesicht und was sie findet, sind diese leuchtenden Augen. Erschrocken wacht sie auf und merkt, dass sie ihrem Traum ein Gesicht gegeben hat. Zwei Monate Träume, Spaziergänge, Worte, Stirnküsse. Sie hat jetzt sein gesamtes Gesicht, jede Wimper, jede Kurve, das krumme Lächeln auswendig gelernt.

Er verschwindet alle paar Wochen, ein Rätsel. Sie ist von seiner Stimme, seinem Geruch, seiner leichten Berührung verloren. Jetzt wird ihr bei der Arbeit gesagt, dass sie bald nach Keflavik, Island gehen wird. Gedemütigt wartet sie darauf, es ihm zu sagen.

Tage vergehen und er wird nicht gefunden. In ihrer letzten Nacht geht sie leise zu ihrem Treffpunkt, und während sie sich setzt, driften ihre Gedanken zu ihm und ihre Augen werden dumpf. "Weine nicht um mich, Süße", sagt er. Er hört ihren Herzschlag, das Blut rinnt durch ihre Adern.

Er traut sich nicht, sich ihr zu nähern. Auch sie ist gefroren und fühlt sich fast wie eine Beute. Die Feuchtigkeit in ihren Augen hat jetzt eine Träne gebildet, die sich langsam über ihre Wange hinunter bewegt. Zwei lange Schritte und er ist an ihrer Seite. Eine Hand zieht an ihrer winzigen Taille, die andere an ihrem Gesicht.

Seine Lippen finden zum ersten Mal ihren Weg zu ihren. Sie ist atemlos, der Kuss hat sie ergeben. Seine Hände ziehen sich näher. Sie lehnt ihren Kopf an seine Schulter, während seine Umarmung sie in Sicherheit bringt. Alles andere ist jetzt verschwommen und alle anderen Probleme sind verschwunden.

Ein paar Momente der Stille und er nimmt ihre Hand in seine. Sie gehen schweigend zu ihrem Platz und stehen jetzt vor ihrer Tür "Sie sind in Sicherheit", sagt er. "Aber…" Sie wird mit einem leidenschaftlichen Kuss zum Schweigen gebracht. "Shh. Ich werde hier sein, wenn Sie zurückkehren."

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