Rael und Silmaria machen eine dringend benötigte Pause und werden dann unruhig.…
🕑 41 Protokoll Protokoll Romane GeschichtenEinundzwanzigstes Kapitel Rael sank in die große Messingwanne zurück, die in der Mitte ihres Zimmers saß. Die Einrichtung des Zimmers war bescheiden, aber das Bett war groß genug, damit sich beide bequem darin niederlassen konnten, solange sich Silmaria eng an ihn schmiegte, und das Zimmer war sauber und ordentlich. Das Bettzeug war einfach aus Baumwolle, mit einem dicken Wollbezug und weichem, frischem Stroh, das in die Matratze gestopft war.
Unter einem Fenster mit Fensterläden standen ein kleiner Tisch aus Eschenholz und zwei kleine Stühle. Ein gemusterter Teppich machte den Raum etwas gemütlicher, auf dem die Messingwanne stand. Überraschenderweise war die Wanne groß genug, dass Rael seine langen Beine wirklich ausstrecken und sich bequem zurücklehnen konnte, was in der Tat etwas Seltenes war. Das Wasser aus Silmarias Bad war abgelassen und mit frischem, dampfendem heißem Wasser aufgefüllt worden. Er gab sich der beruhigenden Umarmung des heißen Wassers hin.
Er gestattete sich einen seltenen unbewachten Moment, schloss die Augen und wollte sich entspannen. Es war schwieriger als es schien; wachsam und wachsam zu sein, immer bereit für Schwierigkeiten, war ein Teil seines Lebens geworden. Seine Wachsamkeit hatte sie über die langen Wochen ihrer Reise am Leben erhalten, stimmte. Aber selbst er konnte nicht immer auf der Hut sein; seine ständige Wachsamkeit war anstrengend.
"Hey, gutaussehend", rief Silmaria leise. Rael riss ein Auge auf, um sie anzusehen. Dann öffneten sich beide Augen weit.
Seine Gnari-Liebe stand herrlich nackt vor ihm und ihre Hände ruhten auf der üppigen Biegung ihrer Hüften, während sie ihn mit einem neugierigen Ausdruck betrachtete. Rael hatte erst in diesem Moment bemerkt, wie sehr sich ihr Leben auf der Straße verändert hatte. Die Strapazen ihrer gefährlichen Reise hatten sie verwandelt, genauso wie es das endgültige Abwaschen der Straße getan hatte.
Silmaria war immer fit und stark gewesen, aber sie lebte in Bewegung, lief jeden Tag kilometerweit, kletterte und wanderte durch Hügel und Täler und tückische Bergpässe, und alle möglichen anderen Nöte hatten ihren Körper gut zurechtgemacht und geformt. Silmaria war an den köstlichsten Stellen immer noch reichlich kurvenreich und weich, aber jetzt war ihr flacher Bauch gespannt mit sanft definierten, weiblichen Muskeln, und ihre glatten Beine waren fest und stark, muskulös in ihren wohlgeformten Oberschenkeln. Ihr Arsch war geformt und rund.
Zwei solide, verlockende Kugeln aus fitem, festem und griffigem Fleisch. Sie war immer noch der kleine Ausrutscher einer Frau, die sie je gewesen war, aber ihre kleine Statur und ihre köstlichen sinnlichen Kurven wurden jetzt durch ein athletisches Gefühl von Vitalität und weiblicher Stärke ergänzt. Noch deutlicher wurde, dass sie jetzt, wo sie sauber war, strahlend schön war. Das sollte nicht heißen, dass sie nicht schön und verführerisch gewesen war, wenn sie mit Spurenstaub und der Abnutzung der Wildnis bedeckt war.
Er hatte sie damals genauso begehrt gefunden. Aber jetzt, frisch gewaschen und gebürstet, waren ihre üppigen schwarzen Locken leicht und seidig weich vor Gesundheit, und die wahre Tiefe ihrer Dunkelheit zeigte sich und sie bettelte darum, sich um seine Finger wickeln zu lassen. Ebenso war ihr Fell gesünder als je zuvor, glänzend und satiniert, und der Reichtum von Weiß und Orange und Schwarz mischten sich in einem starken, exotischen Kontrast.
Sogar ihr Gesicht schien erfrischt, und ihr Lächeln war strahlend und stolz, als sie bemerkte, dass er sie ansah. Silmaria kam zu ihm und trat zielstrebig vor. Für einen Moment wussten Raels Augen nicht, wohin sie gehen sollten, also machten sie sich daran, überall hinzugehen. "Habe ich dir in letzter Zeit gesagt, wie herzzerreißend schön du bist?" Fragte Rael sie leise, als sie sich leicht auf den Wannenrand setzte.
"Das sagst du nur, weil ich keine staubige, schmutzige Wildkatze mehr bin", lachte Silmaria leise und das Geräusch von glatten Steinen fiel in ein tiefes Becken. Rael grinste leicht. "Saubere Wildkatze, schmutzige Wildkatze. Trotzdem schön." "Sicher bin ich das", sagte Silmaria mit einem Lächeln und schnippte mit ihren Fingerspitzen Wassertropfen auf ihn.
Dann bückte sich der Gnari, um ihn sanft und langsam zu küssen. Nachdem sie nackt geblieben war, kniete sie sich neben die Wanne. Ihre Bewegung war zielgerichtet und vorsichtig, und Rael spürt eine Veränderung ihres Verhaltens.
Er hatte Probleme, den Ausdruck auf ihr Gesicht zu setzen, aber das, mit dem er es am ehesten gleichsetzen konnte, war konzentriert. Ruhig und etwas ehrfürchtig. Silmaria griff nach dem Stück Seife, das sie bekommen hatten.
Sie nahm einen von Raels großen Füßen, tropfte aus der Wanne und begann sie zu waschen. Raels Stirn hob sich. "Was machst du gerade?" er fragte neugierig. "Waschen Sie, wie sieht es aus?" Sagte Silmaria mit einem leichten Grinsen, bevor ihre Ernsthaftigkeit zurückkehrte.
"Darf ich bitte?" "Ich habe es noch nie von jemand anderem für mich tun lassen", gab Rael mit einem ungeschickten Lächeln zu. Obwohl es durchaus in seinem Recht und seinem Privileg als Adliger gelegen hätte, hatte Rael nie jemanden dazu gebracht, ihn zu waschen, seit er alt genug war, es selbst zu tun. "Bitte?" Wiederholte Silmaria. Rael hielt inne und bemerkte den Ton ihrer Stimme.
Und er erkannte dann, dass dies genauso viel für sie war wie für ihn, wenn nicht mehr. "Mach weiter", gab er zu. Silmaria lächelte ihn sanft an und fuhr fort. Das Mädchen ging vorsichtig mit dem Körper ihres Meisters um, seifte seinen schmerzenden Fuß mit vorsichtigen Händen ein und wurde gründlich schaumig und sauber, bevor es begann, seinen Fuß mit überraschend starken, kleinen Fingern zu massieren.
Sie bearbeitete ihre Fingerspitzen und Daumen, sogar ihre Handflächen in seinem Fuß, dem Fußgewölbe und der Ferse, dem Oberteil. Sogar seinen Zehen widmete sie besondere Aufmerksamkeit und massierte ihn gründlich mit demselben konzentrierten, ruhigen, wenn auch etwas entschlossenen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Dann spülte sie die Seife von seinem Fuß und legte ihre seifigen Hände auf seine straffen, harten Waden.
Ihre Finger arbeiteten langsam und zielgerichtet an dem dicken Muskelbündel, dann bis zu seinem Knie und dem starken Anschwellen seiner Oberschenkel, bevor sie zu seinem anderen Bein wechselten und den Vorgang noch einmal wiederholten. Silmaria setzte ihre Dienste für den Rest von Raels Körper fort. Währenddessen behielt sie das gleiche zielgerichtete Tempo bei, die gleiche ehrfürchtige Berührung. In diesen Momenten war ein Frieden in ihren Augen, ein Frieden, der von einer Tiefe der Liebe und Hingabe und einem tiefen Bedürfnis sprach, für seine Bedürfnisse zu dienen und für sie zu sorgen.
Ihre Fürsorge ließ Rael gedemütigt zurück und seine Brust war vor Wärme angespannt, während sich sein Körper unter ihrer Fürsorge entspannte. Es war eine seltsame Erfahrung, aber wundervoll. Rael hatte noch nie zugelassen, dass jemand so engagiert an seinem Körper arbeitete, um seine Schmerzen zu lindern und ihn wirklich zu entspannen. In der Tat war er in diesem Moment zutiefst entspannt.
Die Schmerzen auf dem langen Weg schienen unter Silmarias geschickten Fingern zu verschwinden. Er war sich nicht sicher, ob er es unter anderen Umständen genossen hätte und fühlte sich wahrscheinlich ziemlich seltsam und unwohl. Silmarias pflichtbewusste Fürsorge fühlte sich jedoch richtig an. Der Rest der Seife wurde von seinem Körper abgespült.
Rael stand langsam auf und streckte mit neuer Kraft und Gesundheit Rücken und Beine aus. Er fühlte sich wie ein ganz neuer Mann. Silmaria kniete sich neben die Messingwanne. Sie starrte zu ihrem Meister auf, als das Wasser in Bächen von ihm rollte, und kleine Ströme des glitzernden Wassers liefen über die vielen Rillen seines kampffarbenen Muskels und des angstvollen Fleisches.
Wortlos und mit demselben vorsichtigen, zärtlichen Vorsatz beugte sich Silmaria vor und nahm Raels immer noch tropfenden Schwanz zwischen die Lippen. Rael stöhnte vor Vergnügen leise auf. Silmaria starrte zu ihm auf, und ihre großen, hellgrünen katzenartigen Augen ließen seine seltsamen Silberaugen nicht los, als sie den ganzen Schwanz ihres Herrn in die warmen, leise saugenden Grenzen ihres Mundes zog.
Sofort begann Raels Schwanz zu wachsen, expandierte schnell und füllte sich mit Blut und Erregung. Silmaria hielt ihre Lippen fest an der Basis von Raels Schwanz und ließ es ihren Mund füllen, während ihre Zunge über die Länge dieses anschwellenden Fleisches spielte. Selbst als sich sein großzügiger Schwanz verlängerte, um ihren Hals hinunterzurutschen und ihre geschmeidigen, glatten Muskeln um den fleischigen Umfang zu spreizen, hielt sich Silmaria an Ort und Stelle und schluckte ihn mit hungrigen kleinen Schwalben hinunter.
Erst als sein Schwanz völlig aufgerichtet war und pochte, dick und tief in ihren Hals ruckte und Silmaria sanft an seinem Fleisch würgte und ihre Muskeln sich zusammenzog und zusammendrückte, zog sich der Gnari endlich zurück. Sie ließ seinen Schwanz nass aus ihrem Mund knallen und keuchte und würgte leise mit einem dicken Speichelseil, das von vollen, zitternden Lippen baumelte, um über ihren Hals und ihre große Brust zu tropfen. Als sie sich beruhigt hatte, starrte Silmaria Rael an. Ihre Augen glänzten vor Geilheit und strahlten vor völliger Hingabe. Rael tauchte seine starken Hände in die noch leicht feuchte Dunkelheit ihrer glänzenden Locken.
Seine Hände fanden ihre zart gemachten pelzigen Ohren auf ihrem Kopf und ließen sie zwischen seinen Daumen und Zeigefingern laufen. Silmaria zitterte, und diese Berührung ließ einen Anflug von Vergnügen durch ihren Körper rasen, der sich entlang der Bahnen ihrer Nervenenden schlängelte und über die Länge ihrer Wirbelsäule hüpfte. Sie drückte ihr Gesicht an Raels geschwollenen, feuchten Schwanz, kuschelte ihn und rieb ihn an ihren Wangen und Lippen, während sie den Duft einatmete, der ihm so eigen und unverkennbar war. "Meister", hauchte Silmaria, nur um das Wort auf ihren Lippen zu hören, um zu fühlen, wie es bedeutungsvoll von ihrer Zunge rollte, das Wort und der Ton und das Gewicht der Bedeutung, die beide für das, was sie ihm mit dieser Single anbot, weh taten täuschend einfaches Wort.
Steuerung. Leistung. Ihre Hingabe, unsterblich.
Unbewachter, ungezügelter Zugang zu allem, was sie war. Sie legte sich nackt zu seinen Füßen und bot alles an, was sie war. Seine. Rael starrte in diese aufgerissenen Augen und tat das Einzige, was er konnte. Er nahm.
Sie war alle an seinen Fingerspitzen. Rael führte ihren Kopf zurück zu dem starren Schaft seines Schwanzes und sie ging ach so gerne. Das Mädchen fuhr mit ihrer talentierten, wendigen Zunge über die pulsierende Unterseite des schweren Fleisches ihres Meisters. Silmaria verfolgte die aufgeblähten Venen, die an den festen Seiten pochten.
Fühlte den Schlag seines starken Herzens und die Leidenschaft, die in seinem Blut brannte. Als Silmaria Rael zurück in ihren Mund nahm, ergriff er ihren Kopf und begann, seine Hüften in tiefen, langen Stößen zu stoßen, wobei er seinen prallen Schwanz den süßen, sich ergebenden, geschmeidigen Hals von Gnari hinunterstieß. Silmaria stöhnte tief, ihr Kopf schwamm vor Befriedigung, als ihr Meister nahm, was er von ihr wollte.
Sein Schwanz pochte vor Leben, als er an ihrem packenden Hals herunterstieß, und sie schlürfte, ihre Zunge arbeitete über seinem Fleisch. Er vergrub sich in ihrer Kehle, bis ihre Lippen die Wurzel seines Fleisches küssten und sie einen nassen, würgenden Knebel gab. Und wieder. Und wieder. Speichel glitzerte in klebrigen Strähnen von Silmarias geschwollenen Lippen, glänzende Fäden der Leidenschaft, die auf ihre wogenden Titten tropften.
Silmaria war völlig von ihm erfüllt, alle ihre Sinne waren von Rael überwältigt. Der Geruch von ihm. Der kräftige, fleischige Geschmack von ihm, gepfeffert mit den Resten seines süßen, sirupartigen Precums.
Das Gefühl seiner kraftvollen, leitenden Hände in ihren Haaren und seines verstopften Schwanzes, der ihren kleinen hungrigen Mund stopfte. Das Geräusch seines Knurrens; Das Rumpeln ließ ihre Fotze heftig zusammenbeißen. Und seine Augen starrten auf ihre.
Seine Augen waren so intensiv und konzentriert und lebhaft wie immer und er verstand immer mehr, wie tief er sie besaß. Rael wurde rauer, seine Stöße wurden härter. Silmaria saugte und schlürfte und würgte und würgte an dem Schwanz ihres Meisters, bis Tränen über ihre Augen glühten und sie ihn trotzdem anstarrte. Sie starrte ihn an, als er sie mit seinem Schwanz würgte. Sie starrte auch, als seine kraftvolle Behauptung ihres Mundes und Halses ihre Tränen überlief.
Und sie starrte ihm noch immer in die Augen, als sie zwischen ihre gespreizten Schenkel griff und drei Finger in ihre Fotze steckte und verzweifelt ihre Finger tief in ihre geballte Muschi schob, als sie heftig explodierte und hart abspritzte, als sie um Raels beeindruckenden Schwanz kreischte . Rael riss seinen Schwanz aus ihrer Kehle und Silmaria schnappte nach Luft und fiel zitternd und zuckend auf den Boden. Rael starrte auf sie hinunter, ausgestreckt auf dem Boden, die Knie gebeugt, die Hand immer noch zwischen ihren starken Schenkeln gefangen, klebrig und feucht. Ihre Brüste hüpften mit ihrem Keuchen, die korallenroten Brustwarzen leuchteten auf dem cremeweißen Samtfell entlang ihres Bauches und den großzügigen runden Hügeln ihrer Titten. Ihre Haare, sauber und glänzend und seidig, waren zerzaust und hingen vorwärts, um ihr Gesicht zu verbergen.
Der Adlige knurrte leise, sein Verlangen entzündete sich zu einem wütenden Inferno. Er nahm die kleine Frau leicht in seine muskulösen, kräftigen Arme und trug sie zum Bett, wo er sie auf ihren Bauch legte. Silmaria begann sich zu rühren, aber bevor sie sich vollständig erheben konnte, ergriff Rael die runde, geschmeidige Dünung ihres Arsches und zog sie in die Luft. Silmaria schnappte leicht nach Luft, ihre Augen weiteten sich, und dann teilten Raels kräftige Hände ihr festes Gesäß, und der heiße, feuchte Druck seiner Zunge zog sich fest zwischen ihren Wangen durch das Tal, aus dem sabbernden Spalt ihres glitschigen rosa Schlitzes an ihrem Spalt und über die enge, zitternde Falte ihres Arschlochs. Raels talentierte Zunge bewegte sich entlang ihres Anus, umkreiste den flatternden Ring aus rosa Muskeln und wirbelte in einem köstlichen, bösen erotischen Tanz über ihren zarten Rosenknospen.
"Oh verdammt, oh Meister, ja", stöhnte Silmaria und ihr Atem kam in einer hektischen Hose heraus. Sie drückte ihren Arsch zurück, wackelte und freute sich auf seine Aufmerksamkeit in welcher Form auch immer. Rael leckte sich an ihrem Arschloch und stupste es kurz mit seiner Zungenspitze an, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder auf ihre Muschi richtete.
Seine Hände, kraftvoll und rau, kneteten und drückten den Arsch des Gnari, als Rael seine Zunge in die zitternden Tiefen der duftenden Muschi seiner Liebe tauchte. Er leckte und saugte, sein Mund füllte sich mit dem ausgeprägten Geschmack von ihr. Die seidig süße Klebrigkeit ihrer Erregung war eine zarte Wohltat, die seine Geilheit noch mehr belebte.
Silmaria stöhnte und wimmerte, und sie krümmte sich unter ihm, als er zwischen ihren Beinen schlemmte. Als Rael die harte, enge Schwellung von Silmarias Klitoris entdeckte, dauerte es nur einen Moment, bis der Gnari schreiend wieder auftauchte. Ihr Rücken krümmte sich, als sie sich wieder in seine Hände und ihren qualvollen, talentierten Mund stieß.
Ihre Flanken zitterten und ihre Muskeln spannten sich köstlich an, als Ekstase durch jede gespannte Faser ihres Wesens raste. Bevor ihr erster Orgasmus vollständig abgeklungen war, begann Rael auf grausame und wundervolle Weise, sich leicht Sorgen zu machen und an ihrem Kitzler mit seinen scharfen, ach so schönen Zähnen zu knabbern und zu knabbern Sie in den Bauch schlagen und in großen, rasenden Wellen durch sie hindurchstrahlen. Silmaria kreischte.
Und schrie. Dann schluchzte sie, Tränen überwältigenden Vergnügens und unerklärlicher Erleichterung liefen über ihre Wangen, als Feuerwerkskörper hinter ihren Augen ballistisch wurden. Ihre Muschi zog sich zusammen, packte verzweifelt nichts und große Mengen von klebrigem, feuchtem Muschisaft liefen ihr in leuchtenden Bächen über die wackelnden Beine. Rael beobachtete, fühlte und schmeckte jeden letzten Moment, und er schwelgte. Schwelgte in ihrem Vergnügen und ihrem Schmerz.
In ihrer Freilassung schwelgte ihre Spirale in dieses zutiefst erfreuliche, dringend benötigte Vergnügen. Er sonnte sich in ihrer Kapitulation und ernährte sich von der ursprünglichen, überwältigenden Sexualität, die Seine Silmaria war. "M-mehr… bitte", wimmerte sie, als sie endlich wieder atmen konnte.
Ihre Stimme war rau und voller Tränen. Zuckend mit überreizten Nerven und nervenaufreibender Geilheit. "Sag mir, was du brauchst", grollte Rael hinter ihr, als er eine einsame, mächtige Fingerspitze langsam die Sabberlänge ihres erhitzten Schlitzes hinaufführte.
Er wusste. Er fragte sie, obwohl er es wusste. Und sie wusste es.
Er bat sie, sie dazu zu bringen, es zu sagen. Um sie zum Sprechen zu bringen. Damit sie es sieht, dass sie nicht versucht, es zu verbergen oder zu leugnen. Weil sie es nicht konnte.
Nicht für ihn. "TU mir weh." Rael drückte seinen Finger tief in ihren Kern. Ja.
Oh, verdammt ja. Drückte sich in sie, wirbelte in ihrer Nässe herum und streichelte sie. Das war gut.
Aber es tat nicht weh. Es kratzte nicht an diesem Teil ihres Juckreizes, es befriedigte dieses Bedürfnis nicht. Fast fragte sie sich, ob er sie diesmal ablehnte. Dann überraschte er sie. Silmaria stieß ein leises Keuchen aus, ihre Augen flatterten, als sie spürte, wie sich der Druck seines dicken Fingers von ihrer Fotze zurückzog, um zu ihrer freiliegenden, verletzlichen kleinen Falte eines Arschlochs zu gelangen.
Sie biss sich auf die Lippe und unterdrückte ein Stöhnen, als er für einige verlockende Momente ihren Anus umkreiste. Als der langsame, geduldige, stetige Druck seines Fingers auf ihren Rosenknospen drückte, stöhnte sie laut auf und drückte ihren Arsch einladend zurück. "Sag mir, warum ich dir wehtun soll", sagte Rael, als er seinen Finger in die warme Umarmung von Silmarias Arsch schob. Das Gnari-Mädchen stöhnte und zitterte. Sein starker Finger öffnete ihr Arschloch langsam, aber sicher, spreizte ihren Schließmuskel und die zarten Muskeln trennten sich und gaben für ihn nach.
Ihr Arsch war eng und fest. Dennoch war sie kein Unbekannter für diese Art von Invasion und ergriff den Finger ihres Meisters mit relativ geringem Unbehagen. Aber seine Frage warf sie ab. Ihr Verstand war erfüllt von Lust und Vergnügen und Bedürfnis. Sie konnte kaum einen klaren Gedanken über ein einfaches und ursprüngliches Ficken bilden, fick mich, liebe Götter, fick mich.
"Was-was?" sie krächzte endlich. "Sag es mir", wiederholte Rael und unterstrich seine Worte mit einer Drehung seines Fingers auf ihrem saftigen Hintern. "Warum willst du, dass ich dir weh tue?" "Ich kann nicht!" Silmaria stöhnte, schluckte und krümmte ihren Rücken, um ihren Arsch mehr nach oben zu bringen. Sein Finger fühlte sich köstlich in ihrem Arsch an, aber oh, sie brauchte so viel mehr als das! "Sag es mir", beharrte Rael.
Zuversichtlich, dass sie jetzt mit etwas Kraft umgehen konnte, stieß er einen zweiten Finger in ihren Arsch, diesmal viel weniger geduldig, rammte ihn neben dem ersten in ihren Darm und dehnte den Ring ihres Arschlochs weiter aus. "Ich… ich…" Konflikt und Verwirrung. Und erschreckenderweise stieg in Silmaria Verlegenheit auf. Sie ließen sich schwer in ihrem zusammengepreßten Bauch nieder. Was er fragte, war einfach… aber so sehr schwer.
Sie schüttelte den Kopf und warf ihre dicke Mähne, während sie wimmerte. Sie war dankbar, dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Sie verzog das Gesicht, als ihre Augen mit Tränen beschlagen waren.
Seine Finger tasteten und drückten sich in ihren Arsch, wirbelten langsam in ihr und streckten ihren zarten, packenden Anus, als er sie in ihr Arschloch hinein und aus ihm heraus stieß. "Sagen Sie mir!" Rael knurrte in ihr Ohr, diesmal ein Befehl. "Weil ich es brauche!" Silmaria wimmerte.
Sie drückte die Seite ihres Gesichts in das Bett, als sie ihren Arsch hochwölbte, völlig entblößt, wollte und verzweifelt nach seiner Berührung. Jede Berührung wollte er, nur bitte, bitte, mehr. "Weil ich weh tun muss", fuhr sie fort, als seine Finger tief in ihren Arsch bohrten und aus ihrem anstrengenden, einladenden Darm rutschten.
"Weil es das ist, was ich weiß und was ich brauche und wonach ich mich sehne! Es macht mich elend und wertlos und vollständig und fälschlicherweise richtig!" Rael fuhr fort, ihr zartes, dunkles Loch zu erkunden, als die Worte herausfielen, jetzt jenseits aller Kontrolle. „Weil ich dich liebe. Weil ich weiß, dass du mich so gut verletzen kannst. Und weil ich weiß, dass du die Teile zusammenkratzen wirst, wenn ich fertig bin. Ich brauche es, mein Herr, mein Meister, meine Liebe, ich brauche deine Schmerz und ich brauche deine Zärtlichkeit und ich brauche dich, um mich zu kennen, bis zum letzten Stück von mir! " "Ich kenne dich", grollte Rael hinter ihr und als seine Finger ihre raue Arbeit in ihrem Arsch fortsetzten und ihren kleinen Ring aufstreckten, beugte er sich vor und küsste die feste, fleischige Dünung ihres geschmeidigen Arsches, bevor er ihn fest biss.
Silmaria schrie auf, ihre Augen weiteten sich, als sie sich bückte und sich krümmte. Ihr Arschloch stach perfekt, Wellen, Vergnügen und Schmerz strömten durch sie und zitterten vor Ekstase an ihrem Körper. Seine Zähne auf ihrem Fleisch machten das Gefühl nur noch überwältigender. "Ich kenne dich", fuhr der Edelmann fort, "ich kenne deine Güte und deine Dunkelheit. Dein gütiges, liebevolles Herz und die bösen Forderungen deiner Fotze.
Ich kenne deine zärtliche Liebe und Hingabe und dein Verlangen nach Schmerz und Qual Ich kenne dich, Sil, und ich liebe dich ohne Misserfolg. " "Scheiße", grunzte die Gnari mit zusammengebissenen Zähnen. Ihr Bauch war heiß und angespannt und rollte sich zu einem kleinen, harten Ball der Erregung zusammen.
Nur ein paar Tränen liefen heiß und salzig über ihre Wangen. Es war zu viel; seine Worte, seine Liebe, seine Güte und seine Grausamkeit. Er erkannte diesen beschämenden, hungrigen Teil von ihr an, ehrte ihn und akzeptierte ihn ebenso leicht und gleichermaßen wie er das Licht ihres Lächelns und die liebevolle Hingabe ihres Dienstes tat. Ihre Schande und ihre Liebe mischten sich in einem berauschenden Cocktail aus Lust und Anbetung und tiefer Hingabe, der der Verzweiflung ihres sexuellen Dunstes einen glänzenden Mantel verlieh.
Seine Finger drehten sich in ihrem zarten Hintern und erforschten die verbotenen Tiefen von ihr, und seine Zähne fanden wieder einen harten, scharfen Griff auf der üppigen Rundung ihres Gesäßes. Es war in der Tat zu viel. "Bitte, Meister, bitte, darf ich kommen!" sie bettelte so hübsch, ihre Stimme zitterte vor der Notwendigkeit ihrer Freilassung. "Komm, kleine Silmaria.
Komm für mich", knurrte Rael tief hinter ihr und schlug mit seiner großen, kräftigen Hand fest auf ihren Arsch. Silmaria schrie, krampfte und kam grob, als ihr Arsch von seinem Schlag stach. Ihr Arschloch klammerte sich wild um seine pumpenden Finger und ergriff und flatterte vor Freude, als sie kam und kam. Ihre Schenkel zitterten, als ihr Atem hektisch ein- und ausströmte. Ihre Muschi spritzte auf ihre Erlösung, eine glitzernde Erregung lief in glänzenden Spuren über ihre starken inneren Schenkel.
Als der intensive, berauschende Orgasmus nachließ, sank Silmaria keuchend und ließ die Anspannung von ihrem Körper ab, um sie schlaff und zucken zu lassen, und ihre Muskeln zogen sich zusammen und ließen nach, außer Kontrolle. Sie keuchte, ein kleines Stöhnen und Wimmern kam von ihr, als sie sich schwach auf ihrem Bauch windete. Sie war so in den Dunst ihres Orgasmus gehüllt, dass Silmaria kaum bemerkte, dass Rael seine starken Finger von ihrem heißen, griffigen Arsch zog, bis auf ein leises Grunzen drückte auf nichts als Luft, die nicht annähernd füllte, nein, überhaupt nicht. Ihr Fleisch zuckte, war erhitzt und zitterte, und für einen Moment lag sie schlaff und unfähig, sich zu bewegen.
Sie keuchte mit dem Gesicht gegen das Bett gepresst und ihr Arsch stand immer noch hoch. Da war er also. Der feste, warme, gleichmäßige Druck von Raels bauchigem Schwanz, der sich gegen ihr zuckendes kleines Arschloch drückt. Für einen Moment spannte sich Silmaria an und ihr Arsch krampfte sich zusammen.
Dann holte sie tief Luft und entspannte sich. Sie wollte, dass sich ihre Muskeln lockerten. Das Gnari-Mädchen sank leicht, als sie sich auf dem Bett niederließ, ihr Arsch drehte sich um und bot an.
Raels Schwanz fühlte sich riesig, stumpf und geschwollen an ihrem kleinen, zitternden Rosenknospen an, und Silmaria war aufgeregt, auf ein Rennen durch sie gespannt zu sein. "Ich bin bereit", hauchte sie leise, als Rael langsam die Spitze seines schweren Schwanzes um ihre Falte legte und sie noch mehr verführte und aufregte. Sie biss sich sanft auf die Unterlippe und nickte sich zu. "Nimm mich, bitte." Rael drängte langsam und allmählich, aber fest vorwärts. Ein stetiger, beharrlicher Vorwärtsdruck.
Silmarias zartes Arschloch begann sich für ihn zu öffnen und breitete sich um den dicken Knauf seines Schwanzes aus. Das Mädchen keuchte leise und atmete scharf ein, als sich in ihrem zarten, intimen Loch das dicke Organ ihres Meisters befand. Dann zwang sie sich erneut, sich zu entspannen und geschmeidig zu sein. Rael biss die Zähne zusammen, seine Hände hielten sich an ihren Hüften fest und ergriff leicht die runde Kontur ihres Arsches, während er sich mit allmählich zunehmendem Druck in die festgreifende Hitze ihres Arschlochs drückte.
Silmaria hielt so still wie sie konnte, aber schon atmete sie schneller und tiefer, als sie diese köstliche Dehnung erlebte, und ihr Arsch brannte auf eine zutiefst erfreuliche Weise, als er ihren zarten kleinen Ring zwang, sich immer weiter auszubreiten, um seine großzügige, geschwollene zu akzeptieren Größe. Sie fühlte jeden Moment auf eine stark surreale und ausgesprochene Weise. Er fühlte sich gewaltig, von Moment zu Moment größer, und als Zentimeter für Zentimeter aufgebläht in ihren Darm eindrang und ihr umklammertes Arschloch füllte, zitterte Silmaria vor Vergnügen. Sie hatte eine ganze Reihe von Männern auf diese Weise aufgenommen und hatte immer die böse fleischliche Erfahrung genossen, aber diese war besonders intensiv, und bald zitterte sie, bückte sich mit erhobenem Hintern vor ihm und bot sich ganz seinen Launen und Wünschen an, als sie anfing ihren großzügigen Arsch hin und her zu wackeln, um diesen wundervollen Schwanz tiefer in sich aufzunehmen.
"Scheiße", sagte Rael mit einem tiefen, rauen Knurren der Lust und Wertschätzung, während er seinen Schwanz tief in den zuckenden, sich streckenden Durchgang von Silmarias wackelndem Arsch steckte. Er drückte sich nach innen, sank und sank, wobei der Muskelring des Gnari-Mädchens um sein Fleisch gespreizt und umklammert war, als er von dem Gefühl der Dehnung flatterte. Er beobachtete, wie sein pralles Schwanzfleisch in Silmarias zartem, heißem Hintern verschwand und setzte seinen langsamen, tiefen Schub fort, bis er endlich vollständig in die Melkhitze ihres geschmeidigen, eifrigen Hinterns eingebettet war. Silmaria stieß ein leises Stöhnen aus und ihre Schenkel zitterten für einen Moment, als Rael schließlich in die Wurzel sank.
Sie war so verdammt voll, so voll mit diesem schönen, mächtigen Schwanz von ihm und ihrem Arsch, der glücklicher nicht sein könnte. Mit dem süßen Stich der Muskeln ihres weit geöffneten Arsches verbunden war das exquisite Vergnügen des Eindringens und des Gefühls, dass sein Schwanz so tief in ihrem hungrigen kleinen Arschloch steckte. Es war eine einzigartige, seltsame Art von Vergnügen, ganz anders als ihn in ihrer Fotze zu haben, aber genauso gewaltig erregend. "Fick mich", stöhnte sie und keuchte, als sie sich nun eifrig in ihn drückte, ihren prallen Arsch in seine Hüften rieb und ihr Arschloch um den dicken Pfosten seines Schwanzes drehte.
"Fick meinen Arsch, Meister, oh Götter, fick es hart!" Raels Körper war angespannt, seine Muskeln angespannt. Seine Finger gruben sich in die reifen Globen von Silmarias Arsch, als er seine Hüften zurückzog, seinen Schwanz aus der verzweifelten heißen Hülle des Gnari-Darms zog und dann wieder nach innen fuhr. Diesmal tiefer und schneller, vergrub er seinen Schwanz wieder vollständig in ihr.
Silmaria schrie und quietschte leise und schob ihren Arsch eifrig nach mehr zurück. Raels Schwanz war von der tiefen Wärme ihres Darms umgeben, ergriff ihn fest und plätscherte auf eine Weise um ihn herum, die der anspruchsvollen kleinen Muschi des Mädchens ähnlich, aber völlig anders war. Nach ein paar weiteren Augenblicken des Einstellens und Testens fand Rael einen tiefen, harten Fickrhythmus und trieb seinen Schwanz kraftvoll in Silmarias akzeptierenden, hüpfenden Arsch hinein und heraus. Das Gnari-Mädchen stöhnte und schrie leise und jammerte ab und zu, als sie ihren Arsch zurückwölbte, um die schmerzhaft lustvollen Stöße zu nehmen, die Rael ihr gab.
Ihr Arsch brannte und stach, wo er sie weit um seinen fetten Schwanz streckte und sie mochte es einfach so verdammt gut. Sie wackelte mit den Hüften und bot sich ganz seiner fordernden Geilheit hin. Und forderte seine Geilheit war. Rael spürte, dass Silmaria dies ohne Bedrängnis ertragen konnte und fickte sie immer härter, bis er seine Länge in ihre Hitze spuckte und sie immer wieder um die unnachgiebige Fettigkeit seines Schwanzfleisches streckte. Silmarias Rücken krümmte sich und ihr Arsch zitterte zu ihrem Vergnügen.
Ihre festen, drallen Titten hüpften und schwankten unter ihr. Ihre Brustwarzen streiften über das Bett und ließen kleine Stöße von den steifen, stimulierten Noppen in ihren Bauch rasen. Silmaria packte die Laken, wischte sie mit ihren kleinen Fäusten, als Rael so perfekt mit ihr umgehen konnte, forderte sie heraus und benutzte sie so, wie sie gebraucht wurde, und hämmerte ihren warmen, einladenden Hintern zu seinem Vergnügen. "Götter, du bist so verdammt eng", knurrte Rael durch zusammengebissene Zähne, als sein Schwanz in ihr zitterndes Arschloch hinein und heraus sägte.
"Oh, oh, bitte Meister, bitte!" Silmaria schrie mit einer Stimme, die von Lust und Vergnügen und dem wunderbaren Schmerz, den er ihr bereitete, überwältigt war. "Tu es", befahl Rael grob, sein Tempo steigerte sich, als er seinen Schwanz kraftvoll zur Wurzel in Silmarias krampfhaftes kleines Arschloch fuhr. Seine Hüften arbeiteten schwer und krachten mit scharfen kleinen Schlägen in ihren fleischigen, stoßenden Arsch. "Komm für mich!" Seine Worte ließen sie los und Silmaria gehorchte und trat heftig in einen intensiven, rauschenden Orgasmus.
Ihr Arsch klammerte sich um ihn und saugte an seinem Fleisch, als Rael seinen Schwanz an den hartnäckigen Muskeln vorbeifuhr. Ihre Muschi zitterte und sprudelte aus ihrem Girlcum, als ihre arme Fotze auf nichts drückte und es packte. Ihre Säfte spritzten über ihre zitternden Oberschenkel und liefen auf die Knie, als sie hart kam und sich in der Freude des fordernden, erniedrigenden Ficks ihres Meisters verlor. Als sie anfing, war Silmaria fast unfähig anzuhalten. Nur allzu bald, kaum Momente nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, kam sie wieder zum Orgasmus, kreischte und schrie, als Rael ihren plätschernden Arsch knallte.
Licht platzte und flackerte hinter ihren Augen und blendete sie vor Vergnügen. Seine Hand schoss heraus, um ihre langen, dicken schwarzen Locken um seine Faust zu wickeln und packte sie kraftvoll. Silmaria schluchzte leise vor Vergnügen, ihr Körper war überfordert, als sie ihren Rücken krümmte.
Ihr Nacken krümmte sich scharf nach hinten, als er sie beugte. Mit ihren Haaren bohrte sie noch mehr Hebelkraft in ihren heißen, zuckenden Hintern. Sie konnte fühlen, wie sein Schwanz in ihrem engen, griffigen Durchgang riesig und warm und unerbittlich anschwoll. Die kombinierten Schmerzen in ihrer prickelnden Kopfhaut und ihrem weit gestreckten Arsch trieben Silmaria in einen weiteren, alles verzehrenden Orgasmus. Rael starrte auf sie hinunter und beobachtete, wie sie sich in dem bösen, fleischlichen Fick verlor und auf seiner ganzen pochenden Länge immer wieder abspritzte.
Es war eine schöne, wundervolle Sache zu sehen, seine kleine Silmaria keuchte und schluchzte und schrie, ihr Rücken krümmte sich so wunderbar, als sie sich in einer gewaltsamen Befreiung verlor, während er seinen Schwanz kraftvoll und grob in ihren Anus und aus ihm heraus schlug. Das Wirbeln ihrer Haare und der Ausdruck ihres Gesichtes, die zur Hälfte in den Laken versteckt waren, ließen sein Blut so heftig in seinen Adern rasen, dass ihm schwindelig wurde. "Scheiße! Scheiße! Oh Gott, es tut so gut weh, Meister, Scheiße, oh nein, ich… oh verdammt noch mal!" Silmaria schrie und ihr Arsch klammerte sich um ihn, als sie ihr Girlcum auf die Laken sprühte.
Sie war also verloren, sah Rael. Gebrochen unter der Last der Freude, die er ihr zugefügt hatte. Seine Silmaria war schlaff und zitterte wie ein Blatt unter ihm, und ihre Augen waren weit entfernt, als sich ihre Hüften bewegten und noch wölbten, aber jetzt schwach. Für einen Moment fragte sich Rael, ob er sie zu weit gedrängt hatte, ob er sie wirklich gebrochen hatte und nicht auf die richtige Art und Weise. Silmaria, deren Augen immer noch distanziert und verloren waren, keuchte leise, während ihr ganzer Körper zitterte und zitterte.
Sie atmete aus und flüsterte leise mit der Anbetung ihres Herzens in ihrer Stimme: "Ich liebe dich, Sir." Es war sofort sein Untergang. Rael spürte das Vergnügen in sich aufsteigen, das ihn schnell und heftig überwältigte. Sein Blut quoll aus seiner Geilheit, seinem Bedürfnis und seiner Liebe für die Frau unter ihm, die verbraucht und sexuell an ihrer Fähigkeit, mit ihm fertig zu werden, vorbei war und sich zu seiner von Herzen kommenden Liebe bekannte. Mit einem tiefen, zitternden Gebrüll des höchsten Vergnügens stieß Rael seinen Schwanz tief in Silmarias Arsch und vergrub ihn an der Basis. Er begann heftig abzuspritzen.
Sein gesamter Körper war vor Vergnügen erschüttert, als seine Muskeln sich spannten und anspannten. Sein Sperma spritzte schwer und dick und heiß, spritzte Silmarias verwüstete Eingeweide auf, bespritzte ihre klammernden Innenwände und breitete sich tief in ihrem flatternden, heißen Arschloch aus. Silmaria schnappte nach Luft und begann dann leise zu gurren, ihr Arsch wackelte langsam, als ihr Meister ihren Arsch mit seinem reichen, warmen Samen vollpumpte und den Schmerz in ihr linderte, während er sich fest an sie drückte. Der schwere, beruhigende Druck seines Gewichts war beruhigend.
Schließlich stöhnte Rael mit dem Arsch des Gnari voller Ladung und zog sich langsam zurück. Silmaria stöhnte distanziert und leise und ihr Arschloch ließ ihn nach ein oder zwei Augenblicken des zu engen Griffs los. Sie seufzte, so voll von Endorphinen und Lustschmerz und der berauschenden, starken Unschärfe ihrer wiederholten Orgasmen, dass sie noch nicht ganz zu sich selbst zurückgekehrt war.
Sie lag dort unter ihm, und sie war meilenweit entfernt, trieb, schwebte… ihr Bewusstsein wandelte sich in den Äther wie ein sich entwirrender Faden, der von der sanftesten Brise erfasst wurde. Als das Gnari-Mädchen endlich blinzelte und sich bewegte und wieder wirklich bewusst wurde, lag sie fest in Raels mächtigen, schützenden Armen. Beide verhedderten sich in der Wärme einer Decke. Sie blinzelte zu ihm auf und starrte für einen Moment in sein geliebtes Gesicht. Sie starrte nur und genoss die hübsche Anordnung seiner starken Züge.
Dann bemerkte Silmaria die klare Besorgnis in seinen Augenwinkeln und lächelte erschöpft, aber aufrichtig. "Es tut uns leid. Ich, ähm… bin dort für eine Minute woanders hingegangen. "„ Geht es dir gut? ", Fragte er leise und seine schwertschwachen Hände liefen langsam über ihre anmutigen Flanken.„ Ja ", seufzte Silmaria und bohrte sich tiefer in seine Beruhigung Sie schmiegte ihr Gesicht an seine feste Brust, während sie ihre Fingerspitzen über seine Narben legte.
"Es passiert manchmal. Ich werde so überwältigt und verliere mich in dem Moment und dem Vergnügen, dass ich es nur… für eine Weile nicht ganz verarbeiten kann. Ich schwebe woanders weg, nicht wirklich mit mir selbst verbunden. Aber es ist okay. An anderer Stelle ist ein schöner Ort zu gehen.
Oder auf jeden Fall besuchen. «Rael blickte in ihre Augen hinunter. Er schien nicht besonders überzeugt zu sein. Silmaria lächelte ein wenig fester, die Wärme schien in ihren smaragdgrünen Augen.
Sie streckte eine Hand aus, um zärtlich die Wange ihres Mannes zu berühren wunderbar, Meister. Ich fühle mich auf jede bekannte Weise ausgegeben, aber ich bin immer noch wunderbar. Das… das war etwas anderes. "Erleichterung breitete sich über Raels Gesicht aus, und er erlaubte sich endlich ein Lächeln.„ Etwas anderes ist sicherlich eine angemessene Art, es auszudrücken ", nickte er und drückte sie fest in seine feste Umarmung.
"Du hast mich dort eine Minute lang erschreckt. Schwebe einfach nicht so weit in die Ferne, wo ich dich nicht zurückziehen kann." "Mmm", gab Silmaria leise zu. Sie schloss die Augen, atmete tief den Geruch seines Schweißes und seiner Haut und ihres Geschlechts ein und entspannte sich tief.
"Ich werde nicht, Meister. Versprechen. Mir geht es gut, wirklich.
Es ist eine gute Sache für mich, diese Art von Befreiung zu haben. Ich fühle mich jetzt so wunderbar ausgelaugt und beruhigt und leer. Licht." Sie konnte sagen, dass er es nicht verstand. Oh, er hat ihre Bedeutung verstanden, aber er hat es nicht verstanden, nicht wirklich. Es war nicht etwas, das sie richtig erklären konnte, und es war nicht etwas, das er richtig erfassen konnte, ohne es selbst durchzugehen.
Und das war gut so; es war genug für sie, zu wissen, dass es ihn interessierte, und er versuchte es. Mehr als genug. Silmaria gähnte leise und zart.
"Es ist eine gute Sache, dass wir uns noch ein oder zwei Tage hier ausruhen. Ich glaube nicht, dass ich für eine Weile ganz richtig laufen werde", murmelte sie vor sich hin. Rael kicherte unbeschwert, einer, den Silmaria so sehr hörte, als er sie tief in die Sicherheit und den Komfort seiner Arme schloss.
"Übrigens absolut wert", fügte sie hinzu und stürzte in ein Kichern in seine Brust. Wie sich herausstellte, waren die Tage ihres Aufenthalts nicht so kurz, wie sie es gerne gehabt hätten. Die Abenddämmerung breitete sich wie jeden Abend der vergangenen Woche vor dem Gasthaus aus, lebhaft und farbenfroh. Sie zeigte jeden Hauch von Rot, den sich der Geist vorstellen konnte, als ob der Himmel über dem Land Inspiration aus dem purpurroten Boden und den Felsen entlehnt hätte, und entschied sich dafür Mach den Reach besser. Es war ein absurd herrlicher Anblick, den Silmaria an jedem Tag ihrer Reise durch die felsige Region und ihres anschließenden Aufenthalts im Brotherhood's Inn ausgiebig genossen hatte.
Dieses Gesicht des Himmels war ganz anders als das, das sie in Dale kannte. Aber heute Abend, als sie an dem Tisch saß, den sie beim Essen im Gemeinschaftsraum häufig benutzt hatten, und zum Sonnenuntergang hinausschaute, konnte Silmaria ihr Unbehagen nicht genug beunruhigen, um die Aussicht wirklich zu genießen. Rael war an der Bar, seine großen Hände auf dem Bartop, und sprach wieder mit Bruder Ricard. Seine Stimme war leise, aber Silmaria wusste aus seiner Körpersprache, dass er frustriert und zutiefst genervt wurde. Während ihres Aufenthalts in der letzten Woche wurde Rael immer misstrauischer und unangenehmer.
Obwohl er versuchte, es vor ihr zu verbergen, verstand Silmaria es immer besser, seine Stimmungen zu lesen, und sie spürte es, selbst wenn der Ritter sein Bestes tat, als würde ihn nichts stören. Sein Unbehagen beruhte hauptsächlich auf den wiederholten Verzögerungen und Problemen, die sich in Bezug auf die Vorräte zu ergeben schienen, die Rael zu beschaffen versuchte, bevor sie sich auf den Weg machten. Zuerst waren die neuen Kleidungsstücke; Bruder Ricard hatte behauptet, dass sie einfach keine Kleidung hatten, die groß genug für Raels rangige und stark gebaute Proportionen war.
Das schien ziemlich vernünftig; Schließlich war Rael ein ungewöhnlich großer Mann. Aus einem Tag war zwei geworden, dann drei. Fünf Tage nach ihrem Aufenthalt und lange nachdem Rael sich zurückgezogen hatte, um mit ihren abgenutzten und rot gefärbten Kleidern fortzufahren, war die Kleidung des Adligen endlich fertig. Aber nicht bevor Raels Bitte um Reiserationen einen Haken traf.
Die Brüder versorgten uns regelmäßig mit frischen Lebensmitteln, nichts, was für eine lange Reise ausreichend geheilt oder konserviert war. Das war natürlich lächerlich… wie könnte jemand mit einer seriösen Speisekammer und einem guten Warenangebot einen großen Vorrat an getrockneten und getrockneten Lebensmitteln bei sich tragen, um in mageren Zeiten überleben zu können? Und außerdem, warum sollte ein Gasthaus keine angemessenen Reiserationen vorrätig haben, wenn ihr gesamter Zweck darin bestand, den Reisenden überhaupt zu dienen? An diesem Abend war Raels Aufregung spürbar. Sein Unbehagen machte Silmaria nervös und sie mochte diese Verzögerungen immer weniger.
Sie hob ihre Rübensuppe mit Wildbrühe auf. Rael hatte kaum die Hälfte seiner Schüssel gegessen, ein klares Zeichen seiner Besorgnis, denn der Mann konnte essen wie keiner, den sie jemals gekannt hatte, als er seinen Verstand und seinen Appetit darauf eingestellt hatte. Das Gnari-Mädchen trug ihre Schalen zur Theke.
Sie legte ihre Hand in seine, die er leicht drückte, um sie zu erkennen, aber seine Aufmerksamkeit blieb ansonsten auf den unbequem aussehenden Bruder Ricard gerichtet, der hinter der Bar stand und sich nervös die Hände an seiner Schürze abwischte. "Ich sage noch einmal, Ricard, ich weiß das Gefühl zu schätzen, aber ich kann ohne die Karte auskommen. Ich habe um eine gebeten, um uns ein bisschen zu erleichtern, aber es ist keine wichtige Sache. Ich würde so bald wie möglich weg sein und." Setzen Sie unsere Reise fort, und warten Sie noch länger darauf.
" "Verzeihung, Rael, aber ich glaube, ich sollte darauf bestehen. Ich weiß, dass wir Sie damit belästigt haben, auf Ihre Vorräte zu warten, und das Mindeste, was ich tun kann, ist sicherzustellen, dass Sie mit allen Ressourcen, die Sie gefragt haben, hier abreisen zum." Der Satz von Raels Kinn sagte Silmaria, dass sie dieses spezielle Thema bereits einige Male verfolgt hatten. Er seufzte und versuchte es erneut, seine Worte waren höflich, aber fest. „Ricard. Es ist in Ordnung.
Du meinst es gut, aber wir müssen auf dem Weg sein. Die Unannehmlichkeit, ohne Karte zu fahren, ist weniger wichtig als die Unannehmlichkeit, Zeit zu verlieren. Zeit, die ich nicht nachholen kann. Wir können nicht länger verweilen.
" Ricard wirkte an dieser Stelle sichtlich verärgert, und auf seiner Stirn lag ein schweißgebadeter Schimmer. "Sie sind sicher, dass ich Sie nicht überzeugen kann, zu warten? Bruder Ekar versichert mir, dass er nur eine solche Karte hat, die Sie brauchen, er muss sie einfach finden. Die Bibliotheken sind normalerweise nicht in dieser Art von Unordnung, aber er hat Ich habe in letzter Zeit einige unserer ältesten Bücher katalogisiert, und es ist gerade ein ungewöhnliches Durcheinander. Sie können sicher noch einen Tag warten? Höchstens zwei, mein guter Mann. Die Karte wird dann sicher fertig sein! " In der Stimme des Mannes lag eine seltsame Verzweiflung, die er nicht ganz verbergen konnte.
"Danke, Ricard, aber nein", sagte Rael bestimmt. "Wir gehen bei Tagesanbruch." Ricard schluckte schwer und ein Licht ging aus seinen Augen. Sein Gesicht verzog sich zu einer Art mürrischer Resignation. "Sehr gut, Sir. Sehr gut." Silmaria runzelte die Stirn, als sie sah, wie Ricards Gesicht eine fast fahle Färbung annahm.
Sie sagte nichts, aber die Haare in ihrem Nacken hoben sich in einer unklaren Art von Nervosität. Für seinen Teil blieb Raels Gesicht streng und entschlossen. "Guten Tag, Bruder." Rael hatte ein Gespür für Gerechtigkeit und Ehre.
Er bezahlte dem Bruder eine gute Münze für das Essen, bevor das Paar in ihr Zimmer zurückkehrte. Der letzte Sonnenstrahl spähte über die Hügel am Horizont, als sie nach oben gingen, und schmale goldene Lichtblitze durchbohrten den dunklen Himmel wie eine Peitsche. Kleine Lichtblitze, die von einer Rasierklinge reflektiert wurden und den Himmel durchschnitten. Dann war auch das weg und nur noch Dunkelheit.
"Er war seltsam", sagte Silmaria, als sie sich auf ihr Bett fallen ließ, sich auf ihre Ellbogen stützte und auf die dunkle Decke starrte, während Rael die kleine Kerze in der Wandleuchte direkt neben dem Fenster anzündete. "Seltsamer als sonst", stellte sie klar. "War er", stimmte Rael in kurzen Tönen zu.
Er starrte aus dem Fenster in die Dunkelheit der leeren Nacht. Silmaria wusste aus seinem Tonfall und seiner Haltung, dass er in Gedanken versunken war. "Er war verunsichert, so viel war klar. Vielleicht erschrocken", äußerte sich der Adlige schließlich. "Er schien schrecklich zurückhaltend zu sein, als wir gingen", kommentierte Silmaria.
"Ja", stimmte Rael zu, sein Kiefer kniff hart zusammen. Er lehnte sich gegen die Fensterbank und starrte nachdenklich in die Ferne. Silmaria beobachtete ihn eine Zeitlang und als sie ihn in die Dunkelheit vor ihrem Fenster starren sah, begann sich das frühere Unbehagen der Gnari zu verstärken, das sich in einem hohlen Schmerz in der Mitte ihrer Brust niederließ.
Ihr Schwanz zuckte und schwirrte vor ängstlicher Energie, und ihre Ohren bewegten sich nach vorne, um flach auf ihrem Kopf zu liegen. In dem Moment wurde ihre Furcht zu einer konkreten Sache. Sie setzte sich auf und ging mit leisen Füßen zu ihm. Sie schlang die Arme um den dicken Arm des Ritters und zog fest daran, bis er seinen Blick auf sie richtete und in ihre hochgezogenen Augen starrte. "Meister… Meister, wir müssen gehen", sagte sie und kämpfte gegen ihre aufkommende Panik an, um ihre Stimme ruhig zu halten.
Rael starrte sie einen Moment an, seine Brauen vor Überraschung hochgezogen. "Jetzt?" "Ja", nickte Silmaria eindringlich. "Heute Nacht. Im Moment." Rael deutete mit seiner freien Hand auf das offene Fenster. "Es ist eine mondlose Nacht, und nicht einmal das Sternenlicht wird durchgelassen.
Es ist schwarz wie die Leere da draußen." "Ich weiß", sagte Silmaria und schluckte leise. Sie drückte ihre Angst und Frustration herunter. Sie wusste, dass es töricht klang, und sie konnte nicht einmal ausdrücken, warum, aber sie wusste, dass Rael es auch sah.
Sie musste ihn nur dazu bringen, es zu bestätigen. "Hier stimmt etwas nicht, Meister", versuchte sie es erneut und starrte ihn mit großen katzenartigen Augen an. "Ricard hat alles getan, um unsere Abreise zu verzögern, meinst du nicht auch? Du hast es selbst gesagt. Alle seine Gründe, alle seine Ausreden, warum wir das nicht verstehen oder verstehen konnten, alles fühlte sich… falsch an Nichts davon ergab einen Sinn.
Und er wollte zu sehr, dass wir bleiben. Warum sollte es ihn so sehr interessieren? Es ist nicht für unsere Münze oder unser Mäzenatentum. Und wir sind sicherlich nicht die einzigen Reisenden, die durch die Tür der Brüder gehen! " Warum also? Und warum sah er so aus, als hätten wir ihm gerade das Todesurteil ausgehändigt, als wir uns weigerten, noch ein paar Tage zu bleiben? Es ist nicht richtig, Meister. Nichts davon ist richtig.
"Rael hörte dem verzweifelten Gnari leise zu, seine intensiven Augen starrten auf ihre, während er über ihre Worte nachdachte. Endlich drehte er sich zu ihr um und legte seine aufgerauten Hände auf ihre anmutigen Schultern." Was schlagen Sie dann vor, dass es weitergeht? «Silmaria verlagerte ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen, und ihr Gesicht verzog sich vor unsicherer Enttäuschung. Sie schüttelte schnell den Kopf und ließ schwarze Locken fliegen.» Ich weiß nicht, Meister.
Ich habe keine Ahnung! Ich weiß nur, dass es sich nicht richtig anfühlt. Nennen wir es Intuition. Nennen wir es ein Bauchgefühl.
Ich weiß es einfach, in meinen Knochen und in meinem Kern. Wir müssen gehen. “Der Noble starrte in die Augen seiner Liebe und nickte dann.„ Ich stimme zu. Mir ging es ähnlich.
Ich sagte mir, ich sei paranoid. Aber du hast recht. Hier ist etwas seltsam. Und ich würde ehrlich gesagt nicht so schnell verweilen und herausfinden, was.
“Die Luft strömte aus ihr heraus und Silmaria fühlte sich entspannt, wenn auch nur ein wenig. Sie schenkte ihm ein zittriges Lächeln.„ Danke, Sir. Fürs Zuhören. Weil du nicht denkst, dass ich ein Dummkopf bin.
"„ Du bist viele Dinge, Sil, aber ein Dummkopf bist du nicht ", nickte Rael und streckte die Hand aus, um den Tumult der reichen, schimmernden Locken, die vor ihren Augen gefallen waren, wegzuwischen Sie bückte sich und küsste sie fest und nickte dann zu ihren Sachen in der Ecke. „Lassen Sie uns unsere Sachen zusammenbringen und von hier weg sein.“ Sie sammelten ihre Vorräte schnell und ordentlich in der Weise, wie sie es im Laufe der Zeit gewohnt waren Tage unterwegs. Silmaria fühlte sich schon leichter. Es war eine seltsame Sache, die impulsive Dringlichkeit, nicht im Gasthaus zu sein.
Silmaria schnallte ihren Gürtel um ihre schmale Taille und schulterte ihren Rucksack. Sie sah sich im Zimmer um, während Rael sich anschnallte Trotz des Unbehagens und der Gewissheit, dass ihr Aufenthalt zu Ende war, war ihre kurze Zeit hier willkommen und brauchte sie. "Ich nie Ich dachte vor ein paar Tagen, ich würde eine Chance auf eine weitere Nacht in einem Bett verpassen ", sagte Si überlegte lmaria. Rael gluckste leise und schüttelte den Kopf. "Ich auch nicht.
Alle Dinge zu ihrer Zeit, nehme ich an. Und es ist Zeit, dass wir weiterziehen. "„ Ja ", stimmte Silmaria leise zu.„ Wir müssen noch nach Antworten suchen. "„ Ja ", nickte Rael.
Lass uns gehen. «» Ja, Sir. «Rael öffnete die Tür, die in das Gasthaus führte. Die Kerzen und Wandlaternen, die im ganzen Gasthaus verteilt waren, waren alle erloschen. Die Flure und der Gemeinschaftsraum darunter waren so dunkel und leer wie die Draußen mondlose Leere.
Das Gasthaus stank nach Tod, ein kupferfarbener Geruch aus frisch vergossenem Blut. „Geh zurück.", zischte Rael. Der Ritter trat einen Schritt zurück und bewegte eine Hand hinter sich, während die andere nach dem Griff von griff Sein Großschwert an der Schulter.
Bevor sich seine Finger um den Griff wickeln konnten, stieß eine gebogene Klinge in seinen Rücken. Ich bin NICHT tot, das verspreche ich! Aber im Ernst. Ich entschuldige mich aufrichtig für das viel zu lange Warten auf dieses Kapitel an alle Meine regelmäßigen Leser, ich habe eine ganze Reihe von Problemen, Veränderungen und Verzögerungen. Das Leben ist für eine Weile mit mir davongekommen. Ich werde mein aufrichtiges und ehrliches, absolut bestes tun, um beim nächsten nicht so lange zu dauern! Ich schaffe es vielleicht, das zu bekommen Das nächste Kapitel ist schneller, oder es kann eine Weile dauern.
Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen. Aber was ist? t Ich kann sagen, ist das! Ich werde diese Geschichte beenden! Auch wenn ich länger brauche, um die restlichen Kapitel herauszubekommen, werde ich diese Geschichte nicht unvollständig lassen! Also bitte, alle zusammen, nehmt mich mit, wenn ich in dieser Arbeit vorwärts gehe! Vielen Dank an alle für die fortgesetzte Unterstützung und Ermutigung bei meiner Arbeit. Ich schätze jeden von euch aufrichtig! Und ich hoffe, das gefällt allen und das Warten hat sich zumindest gelohnt, als ich wieder auf dem richtigen Weg war! P.S. Cliffhangers können sehr gut meine neue Sucht sein. Ich sag bloß'..
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