Embala: Die letzte Futa-Kaiserin

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Ein Epos, das Abstammung und laszives Verhalten darstellt. Wöchentlich aktualisiert.…

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"Da ist er." Die nicht ganz betagte (noch hagere) Frau zuckte bei dem Klopfen an der Tür zusammen. "Geh ins Bett und verliere diese Pumphose.". Aufgrund der Wucht seiner Faust wettete sie darauf, dass verstopfte Rohre gereinigt werden mussten. Das Klopfen war hart genug, um die schwache Holztür und das billige Flechtwerk, aus dem die Wände der Einzimmerhütte bestanden, zu erschüttern. „Was auch immer du brauchst, Mum“, lächelte Marin.

Von ihrer Position im Schneidersitz auf dem Lehmboden aus schürzte sie ihre verschmierten rubinroten Lippen und tropfte Spucke in ihre Handfläche, um ihr schmutziges Gesicht zu reinigen. Sie benutzte einen anderen Wattebausch, um ihren gekräuselten goldenen Pony an ihre Stirn zu kleben. "Alles was du brauchst.". Aber Marin Gallahan hasste ihre Mutter, seit sie denken konnte, und war sogar so weit gegangen, einen Plan zu schmieden, die Hexe zu töten.

Aber ihre Pflicht gegenüber der Familie und (noch wichtiger) dem Überleben zwang sie vom Boden auf das durchhängende Bett in der hintersten Ecke des Hauses. Ihr Herz raste vor Enttäuschung, als er durch die Tür humpelte, ein öliges Nagetier mit schütterem grauem Haar. Marin hasste glatzköpfige Männer mehr als ihre Mutter, solche unsicheren Geschöpfe, die von ihrer verblassenden Jugend verschlungen wurden.

Sie alle fickten Marin grob, als hätten sie etwas zu beweisen. Er kam herein, rieb sich mit einer Hand zwischen seinen Stummelbeinen und zog seine schmutzige braune Hose um seinen runden Hintern. Marins Hüften schmerzten, wenn er nur an ihn dachte. "Rechts." Seine Stimme wurde rauer, als er über der jungen Frau schwebte.

"Mach sie weit auf, Süße". „Fünf Silber“, brüllte Marins Mutter mit Nachdruck von ihrem Platz an dem wackeligen Holztisch. "Oder du behältst deinen Schwanz in deiner Hose.". Die geile Kröte drehte sich entsetzt um.

„Ein bisschen zu stolz für dein eigenes Wohl, Jules. Er spuckte. "Das ist keine erfahrene Hure, Sir." Sie argumentierte. „Meine jüngste Tochter hat gerade ihren zwanzigsten Geburtstag hinter sich. Sie war noch nie schwanger und Sie werden erst ihr zehnter Mann sein.

Der süße junge Marin hat immer noch Anspruch auf die Heiligsprechung! Marin unterdrückte ein Lächeln, als er sich zurückzog und seinen Schweißgeruch mitnahm. Sie stahl ein paar Züge kostbare saubere Luft, bevor er zurückschwebte. „TERRA! HIER EINSTEIGEN!“ Er bellte, bevor er wieder auf das Bett kletterte. Seine glatten, aber rauen Hände spreizten Marins zartrosa Schenkel.

"Das ist richtig, Mädel. Halte das Kleid schön hoch gezogen.". Marin drehte ihren Kopf zur Tür, als sich der Druck zwischen ihren Beinen aufbaute. Sie zuckte zusammen und zitterte gleichzeitig.

Warum war seine Schlange schon so nass und glitschig? Nicht, dass es eine Rolle gespielt hätte, da es sich jetzt in ihre junge Nässe bohrte. Zoll Zoll. Marins Augen tränten. Der zwiebelige Funk ihres Johns lag schwer in der Luft. Sie konnte kaum die schüchterne Gestalt ausmachen, die in den Raum kroch.

Die Lumpen, die sie trug, konnten die sanften Rundungen ihrer Hüften nicht verbergen, daher war sich Marin sicher, dass der neue Gast eine Frau in ihrem Alter war. „Terra, bezahl die Frau. Fünf Silber“, grunzte er und ließ seine Eier gegen Marins gerunzelten rosa Hintern klatschen, als er tiefer eintauchte.

"AH! NGH! AH!" Marin quietschte mit ihrer leidenschaftlichsten Maidenstimme und schlug mit dem Kopf hin und her. Aus irgendeinem unheiligen Grund brachte dies ihre Kunden immer rechtzeitig zu einem Höhepunkt, weil ihr Unbehagen an ihrem „Umfang“ sie so erfreute. Marin stieß mit ihren jungen Hüften gegen den gealterten Schwanz in ihr. Ihre rosa Falten tropften mit genug natürlichem Tau, um ihren Kunden zu melken, egal wie unattraktiv er war. Nur ein weiterer Tag Arbeit.

Marins Herz schien stehen zu bleiben, als sich ihre Blicke endlich trafen. Das Mädchen, das sie als Terra kannte, saß ihrer Mutter gegenüber auf einem wackelnden Hocker. Die smaragdgrünen Augen des Mädchens bildeten einen ruhigen, aber auffälligen Kontrast zu ihrem schmuddeligen Gesicht. Sie durchbohrten Marins Herz und zerrten an den Emotionen, an deren Abstumpfung sie so hart arbeitete.

Ihre Lippen formten ein unbeholfenes Lächeln, ihre Form der Dankbarkeit für die Waife, die sie daran erinnerte, dass ihre Schönheit in diesem elenden Leben immer noch existierte. Terra erwiderte das Lächeln, dann versuchte sie hastig, ihr Haar zu richten und den überschüssigen Schmutz aus ihrem Gesicht zu wischen. Dann bewegte sie sich unbehaglich auf der Härte zwischen ihren Schenkeln und schlug ihre Beine übereinander, wobei sie dabei an ihrem Sackleinen herumfummelte. Ob zufällig oder nicht, Marin würde es nie erfahren. Aber als Terra sich wieder hinsetzte, setzte sie sich Marin und dem Schock der Prostituierten aus, sie sah, dass das Mädchen selbst einen Knabenstab trug! Marins Augen wurden größer, wenn das möglich war.

Sie untersuchte Terras Gesicht erneut, um seine weiblichen Züge zu bestätigen, und sah Lustblitze, die sich in diesen tiefgrünen Augen widerspiegelten. Terra war wirklich ein Mädchen, aber mit einem Zusatz, der ein komisches Gefühl in ihrem Magen auslöste. Oder war das der Samen ihres Klienten?.

Der Mann bog seinen Rücken, als er endgültig grunzte. Seine Hüften bockten, als er ein paar erbärmliche Schleimspritzer in seinen jungen Lohn spritzte. Er entspannte seinen fetten Bauch auf Marin, während er keuchte und zufällige Muster von Schweiß auf ihren flachen Bauch tropfte.

Sein welker Schaft glitt aus ihrer Enge, gefolgt von einem bescheidenen wässrigen Rinnsal aus Weiß gemischt mit Gelb. „Nicht schlecht, Jules. Nicht schlecht“, schnaubte er und stützte sein ganzes Gewicht auf einen Arm, während er sich die Stirn wischte. „Die zusätzlichen fünf sind es wert.“ „Pa! Bitte um Verzeihung, Pa.“ Das grünäugige Mädchen stand auf, als ihr Vater vom Bett taumelte, um das Gleichgewicht zu halten. „Darf ich sie putzen?“ Eine Stille fegte durch den Raum, das verkrustete Knistern des Bettes war das einzige Geräusch.

„Keine frei Vergnügen“, spie Jules. „Und du wirst extra bezahlen, um solch ein unnatürliches Verlangen auszuleben.“ Der Mann schüttelte rauchbefleckten Schleim aus seiner Kehle, während er gluckste, „Terra ist eine unnatürliche Kreatur. Ein junges Mädchen, das einem anderen jungen Mädchen die Zunge auflegt, ist die geringste Sünde dieses Teufels.

Wie viel denn?« »Fünf Silber mehr«, erklärte sie nach kurzem Nachdenken. »HÜBENDE HUREN!«, brüllte er und schnallte seine Hose zu. »Kein Nervenkitzel ist das wert. Komm, Terra.“ Er stürmte zur Tür.

„WARTE! Mum, ich bezahle es!“ Marin setzte sich auf und schrie, bevor sie überhaupt nachdachte. Sie drehten sich alle um und gafften, ihre Blicke erwärmten ihre Haut vor Verlegenheit. Sie deutete mit ausgestrecktem, zitterndem Zeigefinger. "U unter dem Ofen, Mum. Da ist ein kleiner Geldbeutel mit Silber.".

"Was?!?" Jules eilte zum Schmorbauchofen neben ihr, schneller als Marin sich jemals daran erinnern konnte, dass sie sich bewegt hatte. Sie fischte unter einem prall gefüllten schwarzen Herd, bis sie einen winzigen, mit Ruß bepuderten Jutebeutel berührte. Schweigend zählte sie die Münzen, während sich ihre Augen vor Wut füllten.

"Fünfzehn Silberlinge, du gierige Schlampe." Sie zischte. "Du hast mich die ganze Zeit hingehalten.". "Ich habe nur ein bisschen von jedem Mann, den ich sehe, behalten." Sie miaute zurück. "Ich gebe dir am meisten, Mum.

Ehrlich!". "GENUG!" Fuhr sie ihn an. "Ma'am." Terra trat vor und senkte den Kopf. "Ist es okay? Darf ich sie putzen?". Jules stürmte zurück zu ihrem Platz und knallte die Tasche auf den Tisch.

Marin zuckte bei dem krachenden Geräusch zusammen. „Ich nehme einfach die ganze Tasche. Nur für den Fall, dass wir nächsten Monat mit der Hypothek knapp werden. Sie warf ihre Hand nach dem Mädchen.

Marin seufzte erleichtert. Ihre Mutter schien den Verrat schnell überwunden zu haben. Sie erwiderte ihre Gedanken und sah das mysteriöse Mädchen an, das neben ihr auf das Bett kroch. „Morgen, Mylady“, flüsterte sie, sobald sie nahe genug war. „Ich bin Terra.

Tut mir leid, dass du das erste Mädchen bist, das jemals dafür bezahlt hat. Marins Nerven lagen ihr im Hals. Ihr Herz schlug so schnell, dass es schmerzte. "Ich es ist okay." Sie stammelte, lehnte sich zurück und gähnte ihre Schenkel. "Ich schätze, das könnte mir Spaß machen." Dann strafften sich ihre Lippen.

"Aber sag mir das. Hast du einen Knabenstupser? Was bist du?". "Nur ein besonderes Mädchen mit einem besonderen Zweig, Mylady." Sie lächelte demütig. Terra senkte sich ohne ein weiteres Wort und verengte ihren Blick auf Marins tropfenden blonden Schlitz.

Anfangs wechselte sie wie ein Nagetier zwischen Schnupfen und Knabbern und genoss den torfigen Moschus und den würzigen, salzigen Geschmack des Mädchens auf ihrer Zungenspitze. Terra spielte dieses Spiel eine ganze Minute lang, während Marin bei ihrer Berührung nach Luft schnappte und seufzte. Dann versenkte Terra langsam ihre Zunge zwischen Marins schmutzigen rosa Falten.

Sie hielt ihre Position fest und erlaubte den Überresten ihres Vaters, auf ihre Zunge zu sabbern. Sie rollte die Spitze in sich hinein und zog sie heraus, sobald sie Marins ärmliche, vernachlässigte Klitoris erreichte. Mit einer Bewegung schluckte Terra den Samen ihres Vaters. Die salzige Masse blieb warm und brannte nun in ihrem Bauch, als sie Marins Schatz nach mehr leckte.

Terras Lecken wurden weniger zerebral, als die Lust sie verzehrte. Trotz ihres Durstes genoss sie alle ausgeprägten Geschmacksrichtungen von Marin: ihre flüssige Erregung, eine Mischung aus Lady Come und Pisse. Der starke Gestank von Marins Schweiß und Körpergeruch.

Sie hätte öfter baden können, aber Terra war froh, dass sie es nicht tat. Sie drückte ihren Schwanz zwischen ihre Schenkel, als ihr Vorsaft die Decken befleckte. Marin stöhnte und weinte, als Terra zwischen ihrer Muschi und ihrem Kitzler arbeitete.

Sie wölbte ihren jungen Rücken, damit Terra die volle Länge ihres Schlitzes erkunden konnte. Schneller. Schwerer. Tiefer. Sie schnappte nach Luft und flirtete mit Hyperventilation, während sie hustete und keuchte.

Ihre Empfindungen verwirrten sie. Woher wusste Terra, wo sie lecken musste? Wo saugen? Marin sammelte zwei Fäuste voller Terras Haare und drückte ihre durchnässte Muschi in das Gesicht des Mädchens. Sie stieß ein leises, kehliges, langes und lustvolles Stöhnen aus. Es war das erste Mal, dass Marin sich daran erinnerte, wie eine Hure gespielt und geklungen zu haben. Sie liebte es.

Marin setzte ihren Angriff auf Terras Gesicht fort. Die Geräusche von nassen Schlägen hallten im Raum wider. Über Marins hochfliegende Schreie hinweg. Ihr Kopf drehte sich und sie biss auf ihr Kissen, während ihre Hüften bockten. Ein mächtiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper, als sie aufschrie, bevor sie zurück auf das Bett stürzte und sich in Richtung der zusammengesunkenen Matratzen rollte.

"DAS REICHT, DU ANZEIGER!" Terras Vater packte sie am Kragen und zerrte sie aus dem Bett. Sie stolperte und schrammte mit den Knien am Boden, bevor sie ihr Gleichgewicht fand. Immer noch unter der groben Kontrolle ihres Vaters drehte sich Terra um, um einen Blick auf Marins mageren Körper zu werfen, der sich vor Ekstase windete.

Sie beobachtete das zufriedene Grinsen auf ihrem Gesicht, als sie sich auf das fliehende Paar konzentrierte. „Gern geschehen, Mylady“, flüsterte Terra, als der hinter ihnen zuschlug. "Verräterische Hure!" Jules schrie und riss ihr ältestes Kind aus dem Bett.

Marin schlug gegen ihre Schulter auf den Boden, der Wind raubte ihr die Luft. Sie rollte sich zu einer Kugel zusammen und nahm ihre übliche Haltung zum Schutz vor den routinemäßigen Angriffen ihrer Mutter ein. Aber Jules setzte ihren Angriff nicht fort.

Stattdessen murmelte sie voller Verachtung, als sie Marins schmutzigen Sack berührte. „Wenn ich diese zwanzig Silberstücke und Miete nicht alle bezahlt hätte, wäre ich schlechter gelaunt. Du würdest draußen bei den Schweinen schlafen!“ Sie hat sich selbst ins Bett gelegt.

„Ich schlafe schon mit Schweinen“, gab Marin zurück. "Jeden Tag in diesem elenden Bett." Sie schmollte. „Vielleicht muss ich mit echten schlafen und fünfzehn Silber im Voraus verlangen, um zu sehen, wie diese Eber dich in ihre neue Sau verwandeln. Ja, in der Tat. Jules murmelte weiter vor sich hin, bis der Schlummer kam.

Selbst im Schlaf platzte sie jedoch mit Obszönitäten heraus, die auf ihre Tochter gerichtet waren. Marin sammelte einen Arm voll Boden und Lumpen und versuchte, es sich bequem zu machen. Ihr Körper kribbelte immer noch von Terras Berührung, feminin und doch maskulin. Die Erinnerung entzündete etwas in ihr, von dem sie schon lange tot gefürchtet hatte. Sie verabscheute Terras Körper nicht wie den Rest ihrer Klienten.

Sie wollte mehr brauchte mehr. Einschlafen war wirklich schwierig..

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